Anevay
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Es trifft mich direkt mitten ins Herz wenn ich das Beste gebe, was der Moment grad zulässt und dafür angefeindet werde, aber das ist ein wichtiger Teil des Lernweges.
Das Beste ist deine eigene Bewertung, dass es trifft liegt in der Natur der Sache.
Es war nicht meine Information und es ist nicht für mich Schaden daraus entstanden diese Info nicht anzunehmen, sondern für die betroffene Person.
Die Info war inhaltlich richtig, was ich selbstverständlich nicht beweisen konnte, deshalb bin ich damals auch nicht weiter drau feingeangen, habe nur das getan was ich während dieser stark spirituellen Zeit als meine Pflicht gesehen habe.
Heute würd ich das nicht mehr um jeden Preis tun.
Du kannst vorab denjenigen fragen, ob er das überhaupt wissen möchte. Oder nur die einzelne Information weitergeben, ohne das drumherum deiner eigenen Gefühlswelt und Bewertung dazu. Es ist kürzer und sehr viel einfacher. Du hast einen Auftrag erfüllt, ohne persönlich zu werden, frei von deinen (!) Vorwürfen, Ängsten, deinem Wollen usw.
Das bedarf der Übung, einen Weg zu finden, mit so einem "Auftrag" einen Umgang zu finden, der weder dich kränkt noch die Zielperson überfordert, belästigt, belastet usw. Jedenfalls, jedes Mal, wenn Du bei jemanden gegen eine Wand fährst, weißt Du, wie es nicht funktioniert.
Ich bin mir sicher, Du findest für dich schon einen guten Weg.