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Alle Planeten unseres Sonnensystems sind bewohnt. Mehr oder weniger.Der Einfluß der Sonne reicht weit, und bis zur Heliopause ist noch Vieles zu entdecken- nur kein für uns bewohnbarer Planet.
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LG
Schön. Kann sein, daß die Planetenfamilie der Sonne da draußen im Kuipergürtel noch ein paar große Objekte enthält. Noch weiter draußen heißt noch kälter, noch dunkler, noch unbrauchbarer für eine potentielle Besiedlung. Wie nähern uns hier schon der Heliopause, der Grenze zum interstellaren Raum.Da draußen gibts noch mehr Planeten, die dem gravitativen Einflussbereich unser Sonne folgen, als jener, von dem in den Artikeln die Rede ist.
Mannomann, hör doch auf. Es geht hier auch um Wirtschaftlichkeit und Vernunft. Heizung kostet Energie, Kühlung noch mehr Energie.Alle Planeten unseres Sonnensystems sind bewohnt. Mehr oder weniger.
Im Grunde würde ich Deiner Aussage zustimmen, allerdings (wie auch von @McCoy schon angeschnitten)Solange hier auf erden milionen menschen den hungertod sterben
ist es ein wahnsinn, jeden cent!
Ich mag den Begriff "Überbevölkerung" nicht, weil er impliziert, dass schon die bloße Anzahl von Menschen an sich schon ein Problem wäre. Dem ist aber nicht so. Würde die ganze Weltbevölkerung so leben, wie es der durchschnittliche US-Amerikaner tut, bräuchten wir 4,6 Erden, hätten alle den Ressourcenverbrauch der Deutschen, wären immerhin noch zwei Planeten nötig. Für Länder wie Angola oder Indien z.B., liegt dieser Faktor dagegen bei 0,4. Dort nutzt man also weniger als die Hälfte dessen, was unsere Erde pro Kopf zu leisten imstande ist.Das andere berührt eher die Thematik galoppierende Überbevölkerung: Es gibt einfach viel zu viele Menschen.
Mal abgesehen davon, dass ich die Sprache, die du hier benutzt, zimlich unangemessen finde, vertauscht du meiner Meinung nach auch Ursache und Wirkung. Die Geburtenrate ist in der Regel dort hoch, wo man damit rechnen muss, einige Kinder durch Kriege, Hunger und Elend zu verlieren. Die Fischer in Westafrika fangen nicht deshalb nichts mehr, weil es zu viele von ihnen gibt und sie sich zu stark "vermehrt" haben, sondern weil die Europäer ihnen mit ihrer modernen Fangflotte das Meer leerfischen. Es gibt unzählige solcher Beispiele.Solange die Menschen sich wie die Karnickel vermehren , wird es Kriege, Hunger und Elend geben.
Geteilter Meinung darüber zu sein, ob man die Ausgaben für die Weltraumforschung hungernden Menschen gegenüberstellen sollte, ist eine Sache. Aber was du hier schreibst, liest sich fast so, als sei der Hungertod vieler Kinder als eine Art postnataler Geburtenkontrolle für dich sogar wünschenswert. Aber da habe ich dich doch sicher Missverstanden, oder?Nein. Das führt nur zu weiterer, verschärfter Bevölkerungsexplosion.Diese milliarden Gelder sollten besser wie @petrov es sagt, dafür ausgegeben werden, die Hungerleidenen auf diesen Planeten zu sättigen.
Natürlich ist sie ein Problem. Und zwar ein gewaltiges für jede Art von Wildlife, Flora wie Fauna. Der Mensch vermehrt sich wie aus dem Ruder gelaufene Karnickel und drängt in die allerletzten Refugien, mordet alles, was ihm im Weg steht. In Afrika wie in Indien ist alles Wildlife de facto um runde 95...99% dezimiert, damit die Menschenmassen mit ihren Äckern und unersättlichen Viehherden, die alles ratzekahlfressen, Platz haben.dass schon die bloße Anzahl von Menschen an sich schon ein Problem wäre.
Was passiert, wenn in einem semiariden Gebiet wie dem Sahel oder manchen Gebieten in Indien, die eigentlich nur wenige Nomadenstämme mit geringer Anzahl an Menschen und Vieh ernähren können, "Entwicklungshilfe" geleistet wird, also ärztliche Versorgung, Brunnenbohren etc?Aber was du hier schreibst, liest sich fast so, als sei der Hungertod vieler Kinder als eine Art postnataler Geburtenkontrolle für dich sogar wünschenswert. Aber da habe ich dich doch sicher Missverstanden, oder?
Geht's auch. Dieses dumme Argument "Wie kann man nur Geld in die Raumfahrt stecken, solange Menschen hungern." geistert durch die Welt, seit es die Anfänge der Raumfahrt gibt. Das habe ich mir schon angehört, seit ich mit 14 die Nacht durchgemacht habe, um die Mondlandung im TV zu sehen...Ich dachte, hier gehts um Weltraumforschung.
Den Quatsch habe ich nie mitgemacht. Ich kaufe nur, was ich brauche und zahle bar. Andere Leute zu beeindrucken geht mir schon völlig am A* vorbei. Wer das nötig hat, ist nur noch ein armes Würstchen.Kapitalismus heißt: Man kauft Dinge, die man nicht braucht, von Geld was man nicht hat, um Leute zu beeindrucken, die man nicht leiden kann.
Kapierst Du's nicht? Alleine schon der Flächenverbrauch der Multimilliarden ist eine Bedrohung für die Natur resp. alles Wildlife. Leere, weite Natur ohne Menschen hat einen Wert an sich.Denn tatsächlich gibt es weder eine Übervölkerung,
Dein Löwe, der jagt bald gar nichts mehr, weil sich die Menschen seine Antilopen und seinen Lebensraum unter den Nagel gerissen haben und weil er samt seiner Löwinnen und Kittens abgeknallt wurde, weil er in seiner Not sich ein paar Schafe holte... So sieht es aus. Und Du redest davon "Es gibt ja gar keine Überbevölkerung." Wie blind bist Du eigentlich? Schau doch mal auf Afrikas und Indiens nicht mehr vorhandene Wildnis. Da gibt es nur noch Äcker und Viehherden und alles, was denen gefährlich werden kann, wird eliminiert.Ein Löwe, der jagt eine Antilope.