Welchen Wert haben Nahtod-Erlebnisse?

Lassen die Nahtod-Erlebnisse Schlüsse auf das Leben nach dem Tod zu?

  • ja, unbedingt

    Stimmen: 43 36,1%
  • ja, zumindest bedingt

    Stimmen: 44 37,0%
  • nein

    Stimmen: 19 16,0%
  • weiß nicht so recht

    Stimmen: 13 10,9%

  • Umfrageteilnehmer
    119
JimmyVoice schrieb:
Ein Nah-Tod-Erlebniss ist doch keine letzte Reise.


Habe ich so auch nicht geschrieben das es die letzte Reise ist:

Zitat von MaTrixx
Hallo JimmYVoice
Die LETZTE Reise ist die LETZTE Reise obAstral empfunden oder nicht zumindest für eine gewisse Zeit in der Einheit. Warum sollte er zurückkehren. Er wird sich wohl mal melden bei seinen Angehörigen und die um in trauern.

Irgendwann macht sich der Astralkörper (Seelenkern) wieder auf die Reise. Diese Reise wird in wahrscheilich genauso vorkommen wie eine Astralreise aber die Sache läuft dann umgekehrt.
Sie könnte sich auch als Nahtoderlebnis anfühlen obwohl es eine Geburt ist.

Alles Liebe
__________
Ute
 
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Hey,

es gibt kein Stillstand! Im Leben fließt ALLES und nichts kann im Nichts verschwinden!

Ein Embryo lebt in seiner welt/in seiner Wahrheit (u kennt auch nichts anderes), das Embryo "stirbt" symbolisch i n der Gebärmutter u. wird "schöner u. größer" in eine neue Welt (Dimension) hin ein geboren (wieder----geboren)
und das "nun Kind" wächst, u.- mit dem ersten Luftzug u. dem wachsen stirbt es eigentlich schon wieder täglich (durch die geburt steht der Tod fest), Zellen kommen u. gehen, Erfahren kommen und gehen usw
Dann kommt der "erdentod" wie beim Embryo - hier "stirbt" man und wird in einer neuen Dimension hin-ein-geboren (wieder------eboren), größer und schöner!
ES ENDET NIE!!!!!!!!

Schaut Euch nur das LEBEN an, dann erkennt Ihr wie es ist! Denn wie UNTEN so OBEN, wie INNEN so AUSSEN ....

Das Leben fließt und verändert sich in jedem Moment-es gibt kein Stillstand-aber es gibt auch kein "auflösen", nichts verschwindet im Nichts! Denn sonst wäre NICHTS auch etwas! U so kann ein Mensch überhaupt nicht sterben!
Er verändert sich nur u. fließt weiter...... Immer wieder u. wieder!

Und wie sieht das Jenseits aus?

Schaut doch einfach in Euer INNERES!

Das Leben zeigt uns jeden TAG wie es ist und was kommen wird! Nur das einfachste glauben wir nicht- da ja alles beim Menschen kompliziert sein muss!

Die nächste Dimension wird genau so - wie IHR seit! Eur Muster, Eure Vorstellungen u. Eure Gedanken! Jeder erschafft sich sein eigenen Himmel oder seine eigene Höhle!!!!!! So steht s schon geschrieben ....

NTE sind übrings die ersten Türspalten zur neuen Dimension! U Wenn man sagt, diese Personen sind ja noch nicht TOD - dann fragt doch mal Ärzte! Diese Personen sind für einige Sekunden TOD! Also ist es der ECHTE TOD!
u somit zählt ein NTE als Beweis!

Aber man brauch eigentlich kein Beweis - man muß nur das Leben "lesen" u. "beobachten" können!

Ich wünsche euch alles LIEBE
Michael
 
ES ENDET NIE!!!!!!!!

Hallo Michael,

sag niemals nie ! ;)

Nee im ernst, irgendwann brauchen wir dieses Hin und Her der Inkarnationen nicht mehr, wenn wir wahrhaft unser wahres Selbt erkannt haben. Dann leben wir nicht mehr in der Illussion von Zeit und Raum und das "immer wieder Hineingeboren werden" in eine "neues Leben" wird dann überflüssig, denn dann leben wir wahrhaft unsere Seele, wir SIND.

Liebe Grüße
Gabi
 
Nur wenige Menschen durften den Tod spürbar nahe erleben und finde ich es als eine göttliche Gnade , daß ich zu diesen Menschen gehören darf. Es gibt mir zwar nicht die 100%ige Sicherheit des ewigen Lebens aber es hat mir absolut die Angst vor dem (irdischen) Sterben genommen. Dafür danke ich täglich meiner höheren Macht.
Der Zustand nach dem Tod ist mit menschlichen Worten unbeschreibbar , war aber beim Nahtoderlebnis intensivst spürbar.....................................
 
Hallo zusammen,
ich bin erst heute auf diese Webseite gestossen und fand es sehr spannend ,Berichte über Nahtoderlebnisse usw. zu lesen.Viele ähnliche Sachen hatte ich auch erlebt.
Und nun zu meiner Geschichte: Vor zwei Jahren fiel ich halb in ein Koma, ich verlor nicht ganz mein Bewusstsein.Es war ganz ein komisches Gefühl.Es tat nichts weh, aber ich mekte ,als ich meinen Vater ansah ,dass ich mich immer weiter von ihm entfernte.Dies hatte wahrscheinlich damit zu tun dass ich immer mehr mein Bewusstsein verlor.Ich mekte dass ich auf meinen Körper und der Umwelt keinen Einfluss mehr hatte sondern nahm nur noch die Rolle des Beobachters ein(Kamera).Und ich sah alles sehr heller als sonst.Doch diese Beobachterrolle wurde mit der Zeit auch weniger.Als mir diese Veränderung bewusst wurde hatte ich so Panik vor dem was nachher geschehen würde, sodass ich wieder von diesem Halbkomma aufwachen konnte. Dies geschah durch meine Willensstärke.Aber wenn ich jetzt sehe welch ein körperlichen Schaden ich nachdem Halbtiefschlaf bekommen habe ,wünschte ich , ich wäre damals nicht mehr aufgewacht. Nach diesem Komaerlebnis sehe ich den Tod allgemein als nicht mehr schlimm an.Aber es ist bisschen beängstigend wenn man überlegt dass man dann für immer weg ist.Ich denke dass Koma und der Tod zueinander sehr ähnlich sind.Aber ich finde nachdem Tod gibt es nichts mehr.Schluss, aus und vorbei.Vor unserer Geburt war nichts an das wir uns erinnern können und nachdem Tod könnte das Gleiche geschehen.
 
Es gibt ein tolles Buch von dem Hypnotherapeuten Dr. Michael Newton.
"Die Reisen der Seele". Er beschreibt Fallbespiele, wo er Menschen in die Leben zwischen die Leben geführt und ihre Erlebnisse aufgeschrieben hat.
Der Folgeband heißt "Die Abenteuer der Seele". Beide Bände sind ein Erlebnis zu lesen.
 
ja, ich gehöre auch dazu, bin auch so ein "halber engel" der eine NTE hinter sich hat.
darum habe ich auch den ersten punkt angekreuzt.

obwohl die einzelnen geschichten sich nicht gleichen, ist meine wieder eine ganz andere.
mein erlebnis mit dem übergang in den zweiten und viel längeren teil unseres daseins hatte ich bereits mit einem halben jahr.
genau gesagt waren es zwei aufeinanderfolgende erfahrungen, denn die erste hilfe hat nicht sofort gegriffen, es musste eine zweite her. :kuss1:

natürlich habe ich davon keine erinnerung und weiss es nur aus den immer wiederkehrenden erzählungen bei kuchen und kaffee.
darum findet sich in meiner geschichte auch keine bestandsaufnahme von vergangenen ereignissen eventuell mit religiösen schuldgefühlen, die eigentlich nur die vorbereitung auf eine tätigkeit in der neuen zukunft sind.

jedoch die fähigkeit ist bei mir sehr früh aufgetreten, den körper und den raum zu verlassen und sich ungesehen bewegen zu können. :cool:

ebenso sind mir verschiedene visionen in erinnerung, von denen eine am ehesten denen gleicht, wie sie hier geschildert werden:

helle punkte werden strahlenförmig und bewegen sich in die höhe, dann verteilen sie sich in alle richtungen und enden, ich selbst bin dabei mitten drinnen und steige hinauf. nach der bogenbenbewegung die ich mitmache geht es auch mit mir abwärts.
unten angekommen ist es nicht mehr angenehm und hell, dafür düster und dunkel. nichts, absolut nichts ist zu sehen und zu spüren.
in dieser situation versuche ich mit voller anstrengung wieder hoch zu kommen und dorthin zu gelangen, wo ich zuvor scheinbargewesen bin. es gelingt nicht und die vision ist zu ende. :confused4

das erlebte deute ich aus meiner sicht, erfahren im "nachhinein",
als eine darstellung im umgekehrten sinn.
im späteren leben erkennen wie die situation aus der heutigen sicht gewesen ist.
warum bei mir die lichterscheinungen nicht greifen konnten, da es dafür keine basis gab.
das muss nicht immer so sein, aber bei mir ist es so gewesen.

das licht in meinen erscheinungen symbolisiert immer das leben selbst, unser erdenleben.

alles zusammen kann man auch als darstellung eines springbrunnens bagatellisieren. mit dem unterschied, dabei enden die hellen punkte nicht unwillkürlich in der luft und man ist gewöhnlich nicht mitten drinnen.

das leben nach einer NTE als etwas anderes anzusehen als vorher ist eigentlich ganz einfach zu verstehen finde ich.
man erkennt das jenseits als den zweiten und grösseren kreis des daseins und dort herrscht ebenfalls eine persönliche aktivität und der übergang ist nur ein tor durch das man geht und noch nicht der tod selbst.
mit dem man wenn man ihn erkannt hat auch sehr zufrieden sein kann.

hat sich einmal die materie ausgelebt und von der seele getrennt dann steht das der hungrigen seele noch bevor dies zu erreichen, mit neuen voraussetzungen und bedingungen, die nicht mehr viel mit unserem sehen und hören und tun gemeinsam haben.

nicht jeder mensch der in einer nahtodsituation gewesen ist hat auch dabei visuelles wahrgenommen oder wie in meinem fall dies im nachhinein "aufgearbeitet".
meiner meinung nach ist hier der dabei oft auftretende schock verantwortlich,
der nicht immer die lage klar erkennen lässt. :(

ob es ein guter ratschlag sein könnte,
in todesgefahr auf diesen schock zu verzichten - ich weiss nicht?!

und ein :bwaah:
 
Guten Tag!

Ich persönlich habe bisher zwei Bücher über Nahtoderfahrungen gelesen, wobei eines davon eigentlich nur ein Kapitel lang tatsächlich über diese Ereignisse handelte. :D

Wenn ich es lese, versetzt es mich in ein Hochgefühl, weil ich dann bewiesen bekommen zu haben glaube, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Letztlich, so denke ich aber, ist nichts bewiesen.

Es gibt zu viele Dinge, die der These, Nahtoderfahrungen seien real, widersprechen, z. B. die Tatsache, dass Wissenschaftler ein sogenanntes "Gottesmodul" gefunden haben, das Religiösität schafft. Dieser These nach zu urteilen sind alle religiösen Erlebnisse vom Gehirn künstlich hervorgerufen worden.

Nahtoderlebnisse kann man mit Drogen und elektrischen Reizen künstlich hervorrufen - ein weiteres Indiz für deren Falschheit?

Den Fall Pam Reynolds hat Herr Woerlee untersucht, der zum Schluss kam, dass auch dieser Fall kein Beweis für ein Leben nach dem Tod ist: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21392/1.html

Ich selbst hatte noch kein NTE und kann deshalb nicht wirklich etwas darüber aussagen, aber ich tue mich sehr schwer damit zu glauben, dass NTEs real sind und ein Beweis für ein Leben nach dem Tod.


(Kurze Nebenfrage: Warum haben nicht alle klinisch Toten NTEs, obwohl sie alle haben müssten?)
 
Nahtoderlebnisse kann man mit Drogen und elektrischen Reizen künstlich hervorrufen - ein weiteres Indiz für deren Falschheit?

dieses nachvollziehen einer nahtoderfahrung mittels fasten und askese kann man schon sehr lange beobachten - nur die methoden versucht man zu verbessern.
es geht nicht darum ob falsch oder richtig, sondern der knackpunkt dürfte "das jenseits zum anfassen" sein. das soll heissen, in materieller gewohnter umgebung glaubt man nur das, was man angreifen und fühlen kann. der anfang ist schon dort zu finden, dass der geist und die gedanken nicht materiell messbar sind und sich damit einer kontrolle entziehen.
als ein typisches beispiel führe ich dabei gerne an, es wurde noch keine reine seele dingfest gemacht.

dann wäre es relativ einfach:
wer bist du, wo kommst du her, was hast du ausgefressen, auspacken!

nein, nein, wir müssen uns da schon an der chronologie anhalten.
wenn die materie durch abnützung eine sättigung erreicht, dann können wir davon ausgehen, dass dies auch für den geist eine ähnliche funktion hat.
darauf kann man aufbauen, aber nicht beginnend mit der ersatzweisen einordnung in eine hackordnungsrangliste, wo der säbelzahntiger einfach durch eine gottesperson ersetzt wird.

das wäre ein armes gottespersönchen, wenn seine eigenschaften vom ebenbild des menschen abhängig wären.
nun, es wird schön langsam zeit, dass der mensch sich als mensch für den menschen verantwortlich erkennt, sonst wird das nichts!

wie das nun ist, mit der überwindung der todesschranke, nachdem man sie überwunden hat, wird hoffentlich jeder verstehen: nie wieder!
der erste schritt war bestimmt diese gefahr zu bannen.
zumindest so weit hinaus zu zögern, wie nur irgendwie möglich.
darin liegt eigentlich das ganze geheimnis der gemeinschaft "mensch".

ach ja, vielleicht noch die erkenntnis, der geist hat das gehirn geschaffen,
und nicht das gehirn den geist.
oder wie es nostradamus schon im 16. jahrhundert formulierte:

das kind wird die mutter draussen im hemd stehen lassen!

also wettbewerb pur.

und ein :)
 
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Ich hatte auch ein Nahtoderlebnis ("halber Engel" erhöht einen zwar mächtig, aber gefällt mir trotzdem :angel2: ) und ein untrügliches Zeiches (für mich!), ob es sich um eine Nahtoderfahrung, Astralreise oder etwas vom Gehirn fabriziertes handelt, ist der Gedankenfluss. Es gibt nach dem Tod keinen Gedankenfluss mehr. Du BIST ein Teil vom Ganzen und es gibt weder Fragen noch Wertungen. Du weisst. Aber selbst das Wissen ist uninteressant. Denn es ist, wie es ist. Und es ist gut so :liebe1:
 
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