Weihnachten wirklich erleben

boerni

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Chur
Kaiser Franz Joseph von Österreich-Ungarn erfreute sich bis ins hohe Alter einer vortrefflichen Gesundheit. Die Aufgabe seines Hofarztes Kerzl bestand nur darin, sich morgens beim Kaiser zu melden und nach seiner Gesundheit zu fragen. Anschliessend unterhielt sich Franz Joseph gern mit ihm über die verschiedensten Ereignisse. Einmal wurde Kerzl bei der Anmeldung abgewiesen: «Majestät bedauern, den Herrn Hofrat heute morgen nicht empfangen zu können. Majestät fühlen sich nicht ganz wohl und sind zum Plaudern nicht aufgelegt.»

Könnte es sein, dass wir uns Jesus Christus gegenüber ganz ähnlich verhalten? Vielleicht erinnern wir uns nur an Ihn zu unserer Unterhaltung - z. B. zu Weihnachten - und haben dabei ganz vergessen, wozu Jesus in die Welt gekommen ist und was er an uns tun will?

Ich wünsche allen Lesern, dass ihr mit Weihnachten auch die persönliche Beziehung zu Jesus erlebt und seine rettende Hilfe auch annehmt.
 
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nette anekdote, las ich schon mal bei georg markus :)

doch jesus sagte auch: "ich bin nicht gekommen, frieden zu bringen, sondern das schwert”...

lg
Devi
 
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