Was wird dich morgen glücklich machen?

Eine schöne Vorstellung, die in mir gegenwärtig ein angenehmes Gefühl erzeugt, das ist ein Erleben im JETZT.
Ich empfinde das hat eine ungeheure Kraft. Das nutze ich auch beruflich. Ich stelle mir vor, wie ich die Töne mühelos treffe, Energie durch mich fließt und ich in tiefer Resonanz bin mit dem Publikum. So tune ich mich mental ein.

Bei meinem kleinen Neffen habe ich das um die Weihnachtszeit erleben dürfen. Die Vorfreude auf das Fest, den Weihnachtsmann und meinen berühmten Kartoffelsalat haben ihn Tage vorher schon beseelt.
Keine Ahnung, was daran "krank" sein soll.
Wer sagte, da wäre was krankes dran?

Niemand
 
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Eine schöne Vorstellung, die in mir gegenwärtig ein angenehmes Gefühl erzeugt, das ist ein Erleben im JETZT.
Ich empfinde das hat eine ungeheure Kraft. Das nutze ich auch beruflich. Ich stelle mir vor, wie ich die Töne mühelos treffe, Energie durch mich fließt und ich in tiefer Resonanz bin mit dem Publikum. So tune ich mich mental ein.

Bei meinem kleinen Neffen habe ich das um die Weihnachtszeit erleben dürfen. Die Vorfreude auf das Fest, den Weihnachtsmann und meinen berühmten Kartoffelsalat haben ihn Tage vorher schon beseelt.
Keine Ahnung, was daran "krank" sein soll.
Find krank auch ein krasses Wort , aber ist dennoch nur ein Wort.
Freude zu empfinden ist immer ein Jetzt-Zustand. Jede Emotion ist das. Das Ungesunde ist nur das konservieren wollen.
Natürlich kann ich gern an die Vergangenheit denken und davon keinen Schaden nehmen, wenn ich mich aber daran aufhänge, und Vergleiche ziehe wie- früher war alles toll, alles besser, dann habe ich die Freude ja verloren und hänge im Geist und in meinen Glaubenssätzen.
Mehr isses nicht ... also kann man getrost planen oder zurücksehen, wenn man dennoch im Jetzt ist und die Dinge, die jetzt sind nehmen kann wie sie sind.
 
Ich finde es erschreckend, wieviele selbst bei so was simplem wie Vorfreude, das Haar in der Suppe finden.

Geht mir ähnlich. Glaube kaum jemand macht sich nicht Gedanken um den nächsten Tag. Wir haben bestimmt alle unsere Vorhaben.. schon alleine das morgendliche Aufstehen (Wecker stellen) beinhaltet "Vorarbeit".. warum am Tag zu vor sich nicht auch auf mögliche positive Ereignisse des kommenden Tages besinnen..
Natürlich kann immer was dazwischen kommen, aber dann ist unsere Spontanität gefragt.. bzw. wie wir damit umgehen..
 
Geht mir ähnlich. Glaube kaum jemand macht sich nicht Gedanken um den nächsten Tag. Wir haben bestimmt alle unsere Vorhaben.. schon alleine das morgendliche Aufstehen (Wecker stellen) beinhaltet "Vorarbeit".. warum am Tag zu vor sich nicht auch auf mögliche positive Ereignisse des kommenden Tages besinnen..
Natürlich kann immer was dazwischen kommen, aber dann ist unsere Spontanität gefragt.. bzw. wie wir damit umgehen..

Umgekehrt ist es ja auch: Angst oder bammel vor was haben. Manchmal tritt es genauso ein wie befürchtet, manchmal sogar noch schlimmer und manchmal war es gar nicht schlimm.

Wichtig ist, sich nicht von der Angst lähmen zu lassen. Sie kann einem helfen, sich auf die Situation vorzubereiten. So hatte ich vorgestern ziemlichen Bammel vor einem Zahnarzttermin, der heftig werden konnte. Er war dann gar nicht so schlimm.

Genauso kann bei einer Vorfreude etwas dazwischen kommen.

Mit der Nichterfüllung der Erwartung muss man umgehen können.
 
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