Was will diese Frau von ihm?

Ich denke mal daß das Verantwortungsbewusstsein nicht erreicht wurde, weil Kinder machen und Kinder haben zwei verschiedene Ebenen sind.
Find ich schon steil, deine Aussage in Verbindung mit Verantwortungsbewusstsein zu setzen. Kinder „machen“ und Kinder „haben“ und als Eltern für seine Kinder da zu sein (egal ob sie getrennt oder gemeinsam sind. Zum Wohl der gemeinsamen Kinder soll es sein. Sein eigenes Ego etwas zurücknehmen. Mein ich halt. Die Kinder können nix dafür, dass wir getrennt sind und sollen weiterhin Mama und Papa haben.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass die Kinder zu so einem Vater (und seiner neuen Familie) nicht wollen und die Ex das einfach auf sich nimmt, damit es keinen Ärger gibt? Ab einem gewissen Alter ist es schwer Kinder zu Kontakten zu zwingen wenn sie sich weigern.
Vielleicht solltest du dich einfach raushalten und die beiden Expartner sollten mal ein offenes Gespräch miteinander führen.

Wenn er die Kinder eh nie wollte und auch nix mit ihnen anfangen konnte, dann soll er doch froh sein wenn er sie nicht ständig um sich rum haben muss. Wer spielt denn hier seltsame Spielchen ........

R.
freilich @Ruhepol
Wir sprechen von einem Zeitrahmen von über 14 Jahren. Vor über 14 Jahre „keine Kinder wollte“. Die Kinder waren so klein als er ging (1/2 Jahr u 1 1/2 Jahre). Wie kann man mit Baby umgehen wenn man nicht weiß wie? Nicht mit ihnen täglich zusammen ist u natürlich weiß „ was sie brauchen“. Er liebt seine Kinder u will das beste für sie. Er war die treibende Kraft dahinter dass seine Kinder auf die Montessori Schule gehen u übernimmt dafür auch die Kosten. Sie nicht!

Ich halt mich raus. Kann da eh nix machen. Ihm zur Seite stehen. Mehr nicht.
Mein gott! Sie die Arme. Auf die Idee wäre ich im Leben nicht gekommen ... :ROFLMAO:

Du hast keine Ahnung was diese Frau mich (und ich red jetzt nur von mir (!!!)) in den letzten fünf Jahren hat anschauen lassen!
Das Jugendamt war bei ihr, weil die Schule es verständigt hat (Verwahrlosung stand im Raum). Da geht es nicht darum dass ich dämlich bin u Spielchen spiele!
 
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Es heisst ja oft, dass sich Mütter bei den Jungs schwerer tun, sie loszulassen.
Ist das nur ein Klischee?
Mein ältester was „ohne“ Pubertät. Ein klasse junge. Heute 22 Jahre jung.
Mein zweiter war etwas anstrengender, aber bei weitem nicht das womit ich gerechnet hab. Aufmüpfig ja, hat sich aber sich wieder schnell eingekriegt. Und mein dritter ist mitten drinnen. Ebenfalls einfach.
Von wegen rumgezicke odgl. Kenn ich nicht.
Eigene Meinung sagen, freilich. So soll’s ja auch sein. Seltenst eine brüllerei. Was wir noch mit Pubertät in Verbindung gebracht?
 
Mein ältester was „ohne“ Pubertät. Ein klasse junge. Heute 22 Jahre jung.
Mein zweiter war etwas anstrengender, aber bei weitem nicht das womit ich gerechnet hab. Aufmüpfig ja, hat sich aber sich wieder schnell eingekriegt. Und mein dritter ist mitten drinnen. Ebenfalls einfach.
Von wegen rumgezicke odgl. Kenn ich nicht.
Eigene Meinung sagen, freilich. So soll’s ja auch sein. Seltenst eine brüllerei. Was wir noch mit Pubertät in Verbindung gebracht?

Ich denke, dass Mädls uns ja wiederspiegeln in der Pubertät. Nun mal mehr als ein Junge der zum Mann wird. Und auch der Umgang mit der eigenen Mutter in dieser Zeit.....
So gesehen ist es wohl leichter für die Frau mit nem Jungen
Und auch für mich eine wichtige Zeit mich zu reflektieren.

Andererseits ist der Junge ein Vaterthema?
Hm, ich glaube ich schweife nun zu weit ab.
 
Ich denke, dass Mädls uns ja wiederspiegeln in der Pubertät. Nun mal mehr als ein Junge der zum Mann wird. Und auch der Umgang mit der eigenen Mutter in dieser Zeit.....
So gesehen ist es wohl leichter für die Frau mit nem Jungen
Und auch für mich eine wichtige Zeit mich zu reflektieren.

Andererseits ist der Junge ein Vaterthema?
Hm, ich glaube ich schweife nun zu weit ab.

Ich denke, du pauschalierst das zuviel.
Es hängt nicht davon ab, ob Junge oder Mädchen - es hängt von der jeweiligen Persönlichkeit oder der jeweiligen Situation und den Erfahrungswerten ab.

Und das mit dem Spiegeln ist auch so eine Sache. Das ist so einfach hingesagt. Aber ich könnte da nichts erkennen. Weder von meiner Mutter zu mir, noch von mir zu meiner Tochter.

:o
Zippe
 
Ich denke, du pauschalierst das zuviel.
Es hängt nicht davon ab, ob Junge oder Mädchen - es hängt von der jeweiligen Persönlichkeit oder der jeweiligen Situation und den Erfahrungswerten ab.

Und das mit dem Spiegeln ist auch so eine Sache. Das ist so einfach hingesagt. Aber ich könnte da nichts erkennen. Weder von meiner Mutter zu mir, noch von mir zu meiner Tochter.

:o
Zippe

Also ich erkenn mich da schon wieder.
Vor allem das was nicht da war, und wo ich mir dann ebenfalls schwer tu mit gewissen Dingen bei den Mädls.
Aber das wird mir dann hier auch zu persönlich um drauf näher einzugehen.
Sind halt Fragen die mich einfach beschäftigen und durchs Schreiben noch bewusster werden.
 
Also ich erkenn mich da schon wieder.
Vor allem das was nicht da war, und wo ich mir dann ebenfalls schwer tu mit gewissen Dingen bei den Mädls.
Aber das wird mir dann hier zu persönlich um drauf näher einzugehen.


Aber wenn du 10 pubertierende Mädls vor dir hast und dich mit ihnen beschäftigen würdest, kannst du bestimmt bei 8 davon etwas erkennen, das du warst oder nicht warst ...

:o
Zippe
 
wie so oft bei dir der Bär mit drin ist- den ich in diversen Zusammenhängen von der dann genauen Bedeutung immer noch nicht "auf die Kette" kriege :( :(
Das hab ich mir auch gedacht, ja. Der taucht bei mir wirklich oft auf in den Legungen.
Ich hab mir die Beschreibung nochmals durchgelesen. Welche ich stimmig finde.

Ein Auszug:
Die Germanen sahen die Bären auch als die Könige der Wälder an. Der Bär hat in seinem natürlichen Lebensraum keine Feinde. Daher steht er auch für Autorität, Macht, Stärke und Kraft. Durch seine runden Formen und eine eher behäbige Körperfülle steht er als Krafttier für Ruhe, Gelassenheit und Bodenständigkeit.
 
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Das hab ich mir auch gedacht, ja. Der taucht bei mir wirklich oft auf in den Legungen.
Ich hab mir die Beschreibung nochmals durchgelesen. Welche ich stimmig finde.

Ein Auszug:
Die Germanen sahen die Bären auch als die Könige der Wälder an. Der Bär hat in seinem natürlichen Lebensraum keine Feinde. Daher steht er auch für Autorität, Macht, Stärke und Kraft. Durch seine runden Formen und eine eher behäbige Körperfülle steht er als Krafttier für Ruhe, Gelassenheit und Bodenständigkeit.
Ich hatte ihn auch des öfteren in meinen Legungen als QS - und dieses Allgemeine an Tierbeschreibung- liefert mir trotzdem keine alltagstaugliche auf die Situation passende Beschreibung - nicht so wie klar und eindeutig wie es andere Karten tun. Ich suche und beobachte da auch noch immer weiter..

Vor allem - was er für mich als Kartendeuterin ist und darstellt.


Er ist auf jeden Fall als Tier als Einzelgänger bekannt- nicht zu unterschätzen und da auch gefährlich. Es ist der Bär und nicht die Bärin- das ist ein Unterschied - finde ich.

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