Was wenn ...

SoulCat

FREIHEIT beginnt dort, wo die Angst endet
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18. Juni 2013
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13.159
Ort
Tirol
Was ist wenn ...

... wenn es NICHTS gibt.
Nur Gott.
Sonst gar nichts!


Pure Einsamkeit.
Allein sein.
Immer.

Und wir?
Wir sind einfach nur ein Versuch, die Einsamkeit zu mildern.
In unserem begrenzten Bewusstsein glaubt man der Illusion.
Der Illusion, nicht allein zu sein.
Eine Zeit lang ...
 
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Was ist wenn ...

... wenn es NICHTS gibt.
Nur Gott.
Sonst gar nichts!

dann ist es so wie es jetzt ist. ;)

Pure Einsamkeit.
Allein sein.
Immer.

so ist es, aber auch umgekehrt, nie allein.


wir sind die Egoverwirklichung, reins Illusion.

Wir sind einfach nur ein Versuch, die Einsamkeit zu mildern.

nee, Einsamekeit ist eine Einbildung, nicht um etwas zu mildern, sondern um die Illusion aufrecht zu erhalten, die Illusion aller Geschichten die das Leben schreibt.

In unserem begrenzten Bewusstsein glaubt man der Illusion.

nicht das Bewusstsein ist begrenzt, unser Denken, unser Verstand ist es.

Eine Zeit lang ...

bis zum nächsten mal..
 
.. Gott gibt es nicht, die Menschen haben ihn erschaffen.
Es ist leichter, an jemanden zu glauben, ders schon richten wird, zumindest im Jenseits.

zum Thema Gott hast du so gar keinen Bezug, nicht?
daß Gott "es scho richten wird" im Sinne von "es in Ordnung bringen" entspräche der Auffassung,
die Schwerkraft würds scho richten, daß die Tassen heile bleiben, die ich irgendwo dumm hinstelle.
als käme es überhaupt nicht darauf an, wie ich sie platziere. ob ich sie auf ein gerades Brett stelle
oder auf eine steile Schräge. das spielt ja schließlich eine Rolle. die Schwerkraft gibt die Regeln vor,
nach denen es läuft - aber der Mensch ist es, der agiert, und sein Handeln hat entsprechend Folgen.
an Gott zu glauben, von Gottes "Regeln und Vorgaben" zu wissen, nimmt einem garnix ab,
sondern ganz im Gegenteil, würd ich sagen; es macht einem die eigene Verantwortung bewußter.
 
zum Thema Gott hast du so gar keinen Bezug, nicht?
daß Gott "es scho richten wird" im Sinne von "es in Ordnung bringen" entspräche der Auffassung,
die Schwerkraft würds scho richten, daß die Tassen heile bleiben, die ich irgendwo dumm hinstelle.
als käme es überhaupt nicht darauf an, wie ich sie platziere. ob ich sie auf ein gerades Brett stelle
oder auf eine steile Schräge. das spielt ja schließlich eine Rolle. die Schwerkraft gibt die Regeln vor,
nach denen es läuft - aber der Mensch ist es, der agiert, und sein Handeln hat entsprechend Folgen.
an Gott zu glauben, von Gottes "Regeln und Vorgaben" zu wissen, nimmt einem garnix ab,
sondern ganz im Gegenteil, würd ich sagen; es macht einem die eigene Verantwortung bewußter.
Ich weiß, wir haben unterschiedliche Ansichten, vielleicht andere Lebensgeschichten.
Lass gut sein. Ich schreib hier nicht mehr mit.
 
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Nunja

Die Nichtanwesenheit von Gott, ist auch die Anwesenheit von Gott
Und
Die Anwesenheit von Gott, ist auch die Nichtanwesenheit von Gott.

Letztendlich liegt die Verantwortlichkeit bei jedem Selbst.

Wenn man nur durch den Glauben an Gott zur Stärke finden kann, sollte es einem schon zu Denken geben.
 
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