Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Ich möchte mehr in die Gesellschaft eingebunden werden! Dies ist meine Kernmessage , die ich zu bieten habe.
Ich weiß, dass wenn man in der Gesellschaft teil haben will, Normal sein muss. Ich stieß bisher normal sein ab und bevorzugte es, spirituell zu sein, weil ich mit "Normal sein" nichts anfangen konnte. Ich dachte, mit dem Normal sein , darf man nicht lachen, darf man sich nicht heraus stellen, darf man sich nicht entwickeln, darf man keine Veränderungen an den Tag legen, darf man nur moderne Mucke hören, muss man über das gleiche aufregen wie die anderen usw... das empfand ich immer als unpersönlichen Lebensstil.
Deswegen bevorzugte ich bisher den spirituellen Weg. Da dieser aber keinen Erfolg für mich brachte, will ich nun den Mantel der Normalität überstreifen. Und die Welt aus einer normalen Sicht weise wahr nehmen. Ich habe mich immer dafür gehalten, nicht normal sein zu dürfen oder zu können, weil mein Lächeln abtoßend aussieht und dementsprechend nicht normal ist. Deswegen hielt ich mich auch immer ein bisschen für einen unnormalen Menschen. Ich machte mich klein, reduzierte mich aufs Minimum und wollte mich nicht mit dem Normalen nicht anfreunden.
Lange Zeit grenzte ich mich selber aus von der Gesellschaft, weil ich dachte, wenn ich das mache, dann erspar ich mir wenigstens die Verletzung bevor mich andere ausschließen...
Wie kann ich normal sein und dennoch meinen Weg selbst bestimmen?
Gruß
Worti
Ich möchte mehr in die Gesellschaft eingebunden werden! Dies ist meine Kernmessage , die ich zu bieten habe.
Ich weiß, dass wenn man in der Gesellschaft teil haben will, Normal sein muss. Ich stieß bisher normal sein ab und bevorzugte es, spirituell zu sein, weil ich mit "Normal sein" nichts anfangen konnte. Ich dachte, mit dem Normal sein , darf man nicht lachen, darf man sich nicht heraus stellen, darf man sich nicht entwickeln, darf man keine Veränderungen an den Tag legen, darf man nur moderne Mucke hören, muss man über das gleiche aufregen wie die anderen usw... das empfand ich immer als unpersönlichen Lebensstil.
Deswegen bevorzugte ich bisher den spirituellen Weg. Da dieser aber keinen Erfolg für mich brachte, will ich nun den Mantel der Normalität überstreifen. Und die Welt aus einer normalen Sicht weise wahr nehmen. Ich habe mich immer dafür gehalten, nicht normal sein zu dürfen oder zu können, weil mein Lächeln abtoßend aussieht und dementsprechend nicht normal ist. Deswegen hielt ich mich auch immer ein bisschen für einen unnormalen Menschen. Ich machte mich klein, reduzierte mich aufs Minimum und wollte mich nicht mit dem Normalen nicht anfreunden.
Lange Zeit grenzte ich mich selber aus von der Gesellschaft, weil ich dachte, wenn ich das mache, dann erspar ich mir wenigstens die Verletzung bevor mich andere ausschließen...
Wie kann ich normal sein und dennoch meinen Weg selbst bestimmen?
Gruß
Worti