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Es kommt darauf an, was man nimmt.Danke nochmal an alle für die vielen Antworten. Schlafprobleme dürften ja einige von uns haben. Mittlerweile muss ich mich auch dazu zählen, was aber eher mit den hohen Temperaturen zu tun hat...Durchschlafen ist nicht drinnen, eher Durchschwitzen. naja, hoffentlich kommt bald die ersehnte Abkühlung, damit es mal weniger als 28 Grad im Raum hat...
Mediation, Yoga und so weiter sind sicher gut für den Anfang. Aber ich glaube, meine Schwester muss schon einen Schritt weiter gehen. Diese Einschlafhilfen nimmt man dann über einen längeren Zeitraum? Das muss man dann aber konsequent durchziehen, oder wie?
Ich weiß nicht, ob ich mir über einen so langen Zeitraum Pestizide u.ä. antun würde (auch wenn es nur geringe Konzentrationen sind), zudem gibt es keinen einzigen Tee, der nachweislich schlafförderdernd wirkt.Chemische Schlafmittel nimmt man nur punktuell und nicht über einen langen Zeitraum.
Natürliche Mittel sollte man hingegen auf lange Sicht nehmen. Natürliche Mittel haben Inhaltsstoffe drinnen, die sich im Körper anreichern müssen. Ähnlich wie wenn man einen Tee trinkt nur ist der Vorteil bei den Mittel, dass die Dosierung der Inhaltsstoffe höher ist. Also wenn man den Tee jetzt beispielsweise 2 Monate nehmen müsste bis die Speicher wieder aufgefüllt sind, nimmt man solche natürlichen Mittel zwei bis drei Wochen und dann sollte man eine Veränderung merken. Die kann man dann und soll man sogar über einen längeren Zeitraum nehmen. Das ist der Unterschied zu Schlaftabletten.
Einigermaßen Konsequent würde ich dabei schon bleiben. Eine Woche nehmen, eine Woche nicht - da wird sich dann alles wieder abbauen im Körper und man beginnt von vorne.