Guter Haushälter,
Dieses ist richtig, sieht man Gott, Brahma, als Erhaben, nicht aber als jemand, der Dinge statt/für einen tut, guter Haushälter. Eines erste Götter sind jene die Geburt, Raum geben, dann jene, die mit dem Versorgen mit Nötigem gönnen, einem die Welt vorstellen. jene dann, die einem Geschicke lehren und jene Götter die nach oben und darüber hinaus führen, gute Wege zeigen.
In solch Falle, ja, ein Arahat, Vollkommener, Erwachter, dem Erhabenen Buddha gleich. Brahmane ist eine Standes, Klassenbezeichnung, gleich Edel, Nobel, Ariya. Jedoch etwas das nicht angeboren ist, sondern durch eines Handelns erreicht werden kann.
Von den Extremen steht der Buddha ab, verwirft Sein oder Nichtsein, und lehrt den Mittelweg zur Überwindung des Leidens. Wer immer nach Sein oder Nichsein strebt, sucht, ist dem Fehlen erlegen.
So verstanden, durch das Treffen des vierten Himmelboten, dem Besinnlichen, Samana, ja.
Dinge sind Wirkungen von eines vergangenem und gegenwärtigen Handelns. Was einer sucht, dazu neigt, dieses trifft er.
Sich Erinnern, an Vergangenes, frühere Existenzen, in Richtiger Weise, ist was einem die Richtung bestätigt. Was immer dem Vergehen verworfen, Leidvoll, nicht das Eigene, so erkannt, Unsicheres wirft eine Weise Person ab, läßt es seiner Wege.
Vermag jemand die rechte Vorstellung eines Samanas gewinnen können, vermag jemand solches sehen, so trift er jenenjenen, ist berührt.
"Wer das Dhamma sieht, sieht den Tathagata (Gutgegangenen, Buddha), wer den Tathagata sieht, sieht das Dhamma", erklärte der Buddha einem Laienanhänger der unbedingt nach Physischem Treffen eines des Altern und Zerfalles unterworfenen Körpers des Buddhas suchte.
Um das rechte zu suchen, bedarf es starkem Herzenswunsch und es benötigt nicht der Sorge, einmal wissend und klar was/wohin, daß man keine
Zuflucht zu finden vermag.