Was sucht guter/gute Mann/Frau hier?

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Diese 4 erinnern mich an das "Wort zum Montag" von Otto, dem Ostfriesen.


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wir fahren - oder 4 fahren?
Wie jemand Für-wahrnimmt, sich erinnert, Vor-stellung hat, so denkt er, spricht, tut er, und nicht leicht darüber hinaus, vermag einer ver-suchen.

Zur Ermutigung in bekannter Sprache an Zwerge, also:

 
Zum einen, guter Haushälter, ist nicht jede göttliche suche edel, so selbst Götter dem Verfall unterworfen, keine bleibende Sicherheit bieten, dennoch wird der Begriff Brahman (Erhabener) auch für jene verwendet, die edle Suche erlangt haben, oder sich das Todlose bereits verwirklicht. Inspiriende kurze "Sprichworter" mag man hier finden, was einen wahren Brahman ausmacht:

Dhp XXVI: Brahmanavagga — The Holy Man/Brahmans {Dhp 383-423} [ Buddharakkhita | Thanissaro | Daw Mya Tin | Varado ].
Dieses zum Einen.

Und doch braucht es einen Gott oder das Göttliche damit eine Richtung für die Hinwendung gegeben ist
und sich das Kronenchakra öffnet - bis zur Erkenntnis oder eben Erleuchtung die mit rechtem Erinnern einhergeht.

Wenn ich die Bezeichnung Brahman recht verstehe, so ist dieser ohne Anhaftung an irgendetwas.
So wird jemand, der sich selbst (ICH BIN) gefunden hat in folge des Weges zum - (ich bin) NICHT?

Weiters ist einer nicht "berufen" sondern es hängt zum einen von dem Teeffen der drei Götterboten, Alter, Krankheit, Tod, ab, dem Aufkommen von Samvega (Schadern über die 1. Edle Wahrheit), und zum anderen vom Treffen von Pasada, durch den vieren Götterboten, einem Samana, ab.

In Bekräftigung der Wahrheiten des Herzens

Gewöhnlich sind Wesen so von Sinnen eingenommen, daß sie deren Unsicherheit nicht sehen, blind und ignorant gegenüber den Gefahren und sicherm Leiden.

Berufen deshalb, weil ein Ruf auf diesen Weg bringt, dem das eigene Herzen folgt - ein tief gehegter
Wunsch - ob nun Neugier oder für sich selbst, um Leid hinter sich zu lassen oder eben für Leidlösung anderer. Das mag verschieden sein. Aber auch Schicksal, wie Krankheiten, ja.

Da mag dann auch auf dem Weg einiges an "Gepäck" verloren gehen / nicht mehr anhaften.
Ob nun Geist, Wesen, Gedanken/Tulpas oder Begierden oder "Erinnerungen" der vorangegangen Jahre.

und zum anderen vom Treffen von Pasada, durch den vieren Götterboten, einem Samana, ab.
Du nennst dich Samana - und man trifft dich hier, wie auch lebend im Geiste .

Reicht dieses aus, oder braucht es den Herzenswunsch und eine dargebrachte Bitte an dich?

Denn wenn ein Rad in einer tiefen Spur sich verfängt, braucht es schnelle, Sachkundige Hilfe,
bevor sich das Rad in der Spur fest frisst. Und manchmal bricht es ganz - dann ist eh alles gleich gültig.
 
Und dann ist da noch ein Blickwinkel, wo jedes Am-Rad-Drehen, auch das fleißiger Mönche, unnütz aussieht.
Ablehnung, Nibidda, kann die Folge sein. Kein Metta mehr, kein Mudita. Keine Mönche, keine Haushälter und kein edler Weg.

Entfesselung.

Vielleicht ist dann noch ein wenig Wehklagen, weil die Werbung so viel Verlockendes zeigte, das als Entgeld für lange, treue Dienste an der Sache dienen sollte und nachher keiner da ist, der etwas verteilt.
Selbst der, der es haben wollte hat sich mittlerweile vom Acker gemacht und möchte lieber wieder ein wenig mit den Zwergen sein, eh, Johann? ;)

Aber sie "sind ja schon sieben" und sich selbst genug.
 
Und doch braucht es einen Gott oder das Göttliche damit eine Richtung für die Hinwendung gegeben ist
und sich das Kronenchakra öffnet - bis zur Erkenntnis oder eben Erleuchtung die mit rechtem Erinnern einhergeht.
Guter Haushälter,

Dieses ist richtig, sieht man Gott, Brahma, als Erhaben, nicht aber als jemand, der Dinge statt/für einen tut, guter Haushälter. Eines erste Götter sind jene die Geburt, Raum geben, dann jene, die mit dem Versorgen mit Nötigem gönnen, einem die Welt vorstellen. jene dann, die einem Geschicke lehren und jene Götter die nach oben und darüber hinaus führen, gute Wege zeigen.

Wenn ich die Bezeichnung Brahman recht verstehe, so ist dieser ohne Anhaftung an irgendetwas.
In solch Falle, ja, ein Arahat, Vollkommener, Erwachter, dem Erhabenen Buddha gleich. Brahmane ist eine Standes, Klassenbezeichnung, gleich Edel, Nobel, Ariya. Jedoch etwas das nicht angeboren ist, sondern durch eines Handelns erreicht werden kann.

So wird jemand, der sich selbst (ICH BIN) gefunden hat in folge des Weges zum - (ich bin) NICHT?
Von den Extremen steht der Buddha ab, verwirft Sein oder Nichtsein, und lehrt den Mittelweg zur Überwindung des Leidens. Wer immer nach Sein oder Nichsein strebt, sucht, ist dem Fehlen erlegen.

Berufen deshalb, weil ein Ruf auf diesen Weg bringt, dem das eigene Herzen folgt - ein tief gehegter
Wunsch - ob nun Neugier oder für sich selbst, um Leid hinter sich zu lassen oder eben für Leidlösung anderer. Das mag verschieden sein.
So verstanden, durch das Treffen des vierten Himmelboten, dem Besinnlichen, Samana, ja.

Aber auch Schicksal, wie Krankheiten, ja.
Dinge sind Wirkungen von eines vergangenem und gegenwärtigen Handelns. Was einer sucht, dazu neigt, dieses trifft er.

Da mag dann auch auf dem Weg einiges an "Gepäck" verloren gehen / nicht mehr anhaften.
Ob nun Geist, Wesen, Gedanken/Tulpas oder Begierden oder "Erinnerungen" der vorangegangen Jahre.
Sich Erinnern, an Vergangenes, frühere Existenzen, in Richtiger Weise, ist was einem die Richtung bestätigt. Was immer dem Vergehen verworfen, Leidvoll, nicht das Eigene, so erkannt, Unsicheres wirft eine Weise Person ab, läßt es seiner Wege.

Du nennst dich Samana - und man trifft dich hier, wie auch lebend im Geiste .
Vermag jemand die rechte Vorstellung eines Samanas gewinnen können, vermag jemand solches sehen, so trift er jenenjenen, ist berührt.

"Wer das Dhamma sieht, sieht den Tathagata (Gutgegangenen, Buddha), wer den Tathagata sieht, sieht das Dhamma", erklärte der Buddha einem Laienanhänger der unbedingt nach Physischem Treffen eines des Altern und Zerfalles unterworfenen Körpers des Buddhas suchte.

Reicht dieses aus, oder braucht es den Herzenswunsch und eine dargebrachte Bitte an dich?
Um das rechte zu suchen, bedarf es starkem Herzenswunsch und es benötigt nicht der Sorge, einmal wissend und klar was/wohin, daß man keine Zuflucht zu finden vermag.

Denn wenn ein Rad in einer tiefen Spur sich verfängt, braucht es schnelle, Sachkundige Hilfe,
bevor sich das Rad in der Spur fest frisst. Und manchmal bricht es ganz - dann ist eh alles gleich gültig.
 
Und dann ist da noch ein Blickwinkel, wo jedes Am-Rad-Drehen, auch das fleißiger Mönche, unnütz aussieht.
Ablehnung, Nibidda, kann die Folge sein. Kein Metta mehr, kein Mudita. Keine Mönche, keine Haushälter und kein edler Weg.

Entfesselung.
Guter Haushälter,

Oder was zu Erlangen wäre aufgegeben, auf halben Weg beschlossen angekommen zu sein?

Vielleicht ist dann noch ein wenig Wehklagen, weil die Werbung so viel Verlockendes zeigte, das als Entgeld für lange, treue Dienste an der Sache dienen sollte und nachher keiner da ist, der etwas verteilt.
Nicht kann es sein, daß da einer, Pfad gefunden, der Frucht nicht zu Teil wird. Doch kann es sein, entweder falschen Pfad für gewisse Frucht eingeschlagen zu haben, man Werbung folgte, die nicht der Ungebundenheit entsprachen, nicht das Unbedingte waren. So einer bedingen Dingen nach zu suchen strebt, was als Wehklage könnte "letztlich" dessen Ankommen sein?

Selbst der, der es haben wollte hat sich mittlerweile vom Acker gemacht und möchte lieber wieder ein wenig mit den Zwergen sein, eh, Johann? ;)
Nicht wäre es richtig Sichten von, Existier, Nichtexistiert, Wedernoch... an einen Arahat, einem Vollkommenen, nnach dessem Dahinscheiden anzuwenden.

Aber sie "sind ja schon sieben" und sich selbst genug.
Einer, entfesselt, lebt ohne Gefährten, guter Haushälter, und wie lebt einer ohne Gefährten?

Fortsetzung folgt, nach Batterieladung.
 
also das mag ne (menschlich) unpopuläre Meinung sein: aber ich versuch mein glück gar nicht mehr von anderen menschen abhängig zu machen.

ich mein jeder macht andere Erfahrungen … aber aus meiner siicht , weiss ich einfach um die primitive Natur der zwischenmenschlichen beziehungen

zudem mag ich sehr die bücher von saint germain - und der meint ganz klar , sei dein eigener herr und meister - und das ist wohl das wertvollste was ich je gelernt hab. also abgesehen von den mystischen Wahrheiten und techniken.

das mag einsam klingen … aber kein freund … oder keine Partnerin macht mich so glücklich … wie wenn ich im park sitze , musik höre … und mich höheren Sphären hingebe … und die menschen nur so beim vorbeigehen und funktionieren beobachte :D

sicher liebe ist sehr stark - und kann SEHR schön sein - aber ich denke jeder hier kennt die wahre Natur zwischenmenschlicher liebe … und findet ihr dass wir nicht handeln wie Junkies ? sind wir wirklich frei , wenn wir dieses game mitspielen ? ey ka … ich denke als spiritueller mensch sollte man das irgendwie überwinden oder ? ich persönliche halte es auch für quatsch das gott liebt :D das ist doch Unsinn :D

und DANN wenn man sein eigenes Zentrum ist … und keine Mitmenschen mehr zum glücklich sein braucht , ja dann kann man wieder auf sie zugehen … aber das dauert wohl ne weile.

Boa ey diese ganzen Richtlinien und gesselschaftlichen Dogmen … Boa wie ich das hasse … wenn ich draussen bin will ich tanzen udn singen … aber alle kucken einen an wie nen irren … und mit solchen klemmis soll ich mich gleichschalten … IHR versteht das oder ?
 
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Guter Haushälter,

Dieses ist richtig, sieht man Gott, Brahma, als Erhaben, nicht aber als jemand, der Dinge statt/für einen tut, guter Haushälter. Eines erste Götter sind jene die Geburt, Raum geben, dann jene, die mit dem Versorgen mit Nötigem gönnen, einem die Welt vorstellen. jene dann, die einem Geschicke lehren und jene Götter die nach oben und darüber hinaus führen, gute Wege zeigen.


In solch Falle, ja, ein Arahat, Vollkommener, Erwachter, dem Erhabenen Buddha gleich. Brahmane ist eine Standes, Klassenbezeichnung, gleich Edel, Nobel, Ariya. Jedoch etwas das nicht angeboren ist, sondern durch eines Handelns erreicht werden kann.


Von den Extremen steht der Buddha ab, verwirft Sein oder Nichtsein, und lehrt den Mittelweg zur Überwindung des Leidens. Wer immer nach Sein oder Nichsein strebt, sucht, ist dem Fehlen erlegen.


So verstanden, durch das Treffen des vierten Himmelboten, dem Besinnlichen, Samana, ja.

Dinge sind Wirkungen von eines vergangenem und gegenwärtigen Handelns. Was einer sucht, dazu neigt, dieses trifft er.

Sich Erinnern, an Vergangenes, frühere Existenzen, in Richtiger Weise, ist was einem die Richtung bestätigt. Was immer dem Vergehen verworfen, Leidvoll, nicht das Eigene, so erkannt, Unsicheres wirft eine Weise Person ab, läßt es seiner Wege.


Vermag jemand die rechte Vorstellung eines Samanas gewinnen können, vermag jemand solches sehen, so trift er jenenjenen, ist berührt.

"Wer das Dhamma sieht, sieht den Tathagata (Gutgegangenen, Buddha), wer den Tathagata sieht, sieht das Dhamma", erklärte der Buddha einem Laienanhänger der unbedingt nach Physischem Treffen eines des Altern und Zerfalles unterworfenen Körpers des Buddhas suchte.


Um das rechte zu suchen, bedarf es starkem Herzenswunsch und es benötigt nicht der Sorge, einmal wissend und klar was/wohin, daß man keine Zuflucht zu finden vermag.


Für mich, zuviel zerrissener Antwort-Text, um da nun im Einzelnen darauf einzugehen.

Dem Gesamtkontext entnehme ich jetzt mal, dass man schon selbst den Arsch hoch bekommen muss und um den rechten Weg einzuschlagen, den Guten also und "die Dinge anpacken" muss.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott - da ist schon was wahres dran, auch wenn manchmal unerwartet eingegriffen wird, von wem nun auch immer.

Was die Extreme und andere in ihrer Erfahrung durch Begegnungen betrifft, passieren derlei Dinge manchmal einfach auch ohne Bestreben und ob da nun das nieder Selbst oder das Höhere seine Finger im Spiel hat, ist da dann schon wieder gleichgültig.

Greets
Will
 
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