Was sie schon immer über den Buddhismus wissen wollten ...

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Auch Buddhisten beschäftigen sich mit dem Tod, dem Sterben, der Vergänglichkeit, und der Wiedergeburt. Über den Geist. Wenn dein Bruder nicht von Perversion fasziniert ist, sondern nur "verstehen" will, dann wäre vielleicht auch Buddhismus ein guter Weg. Allerdings sind Süchte/Drogenabhängigkeiten immer hinderlich.
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Ich habe keinen Bruder:D
 
Ist "Buddha" eine Person?
Ja und nein, Buddha ist eigentlich ein Ehrenname für einen Erwachten. Also jemand der von vollkommener Weisheit und einem distanzierten Mitgefühl für das Lebende durchdrungen ist. Sie werden damit zu einem Wesen, das nicht mehr vom Samsara gebunden ist und damit ins Nirvana eingeht. Der Religionsstifter des Buddhismus Siddhartha Gautama, gilt als der Erste, dem dieser Ehrentitel Buddha zugesprochen wurde. Ein Titel, der im Buddhismus jedoch nur sehr selten vergeben wurde. Soweit ich weiß waren es nur 52, die in den letzten 2.500 Jahren.

Merlin
 
Ich werde meine Zeit nicht mit euren unreflektierten Ängsten vergeuden.
Lest meine Beträge hier alle.
Am besten auch die in anderen Threads.
Wenn ihr dann nicht versteht, dass ich es gut meine, kann ich euch nicht weiter helfen.

Wie man gegen Wahrheit und Aufklärung sein kann, ist meinem Herzen und meinem Verstand nicht möglich nachzuvollziehen.

Psychologisch und astrologisch jedoch schon.

Und wer mich ohne Argumente und Sachverstand angreift bekommt das zurück was er gibt.
Noch halte ich mich zurück bei euch.
Sicherlich meinst Du es gut im Blick nach außen.
Im Buddhismus geht’s um den Blick nach innen.
Dort entdeckt man dann, was das eigentliche Motiv ist.
Wahrheit ist etwas nicht greifbares, in der Meditation kommt man dem näher, aber nicht greifbar. Der Verstand kann es nicht fassen.
Und man begegnet seinen unreflektierten Ängsten:D
Welche Erfahrungen hast Du in Deiner Praxis gesammelt?
Wenn Du uns aufklären willst, hast Du welche.
 
Ja und nein, Buddha ist eigentlich ein Ehrenname für einen Erwachten. Also jemand der von vollkommener Weisheit und einem distanzierten Mitgefühl für das Lebende durchdrungen ist. Sie werden damit zu einem Wesen, das nicht mehr vom Samsara gebunden ist und damit ins Nirvana eingeht. Der Religionsstifter des Buddhismus Siddhartha Gautama, gilt als der Erste, dem dieser Ehrentitel Buddha zugesprochen wurde. Ein Titel, der im Buddhismus jedoch nur sehr selten vergeben wurde. Soweit ich weiß waren es nur 52, die in den letzten 2.500 Jahren.

Merlin

Derlei Benennungen werden durch eine Reihe von buddh. Würdenträgern bestimmt; bei entsprechender Anerkennung durch amtierende Mönche, Dharma-Könige etc. ist der "Titel" dann durch.

Im Buddhismus selbst als Strömung gibt es aber stets einen Buddha der Vergangenheit, einen Buddha der Gegenwart und einen Buddha der Zukunft.

Solange die Religion also nicht tot ist, ist stets mit neuen Buddhas zu rechnen...xD

Einfacher ist es einen alten Mönch oder ehemaligen Lama/Großmeister/Dharmaüberträger zu finden. :)
 
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Eine Quizfrage für unseren Wikipedia-Experten @David Cohen :

Allgemein gilt im Buddhismus ja, daß Leben gleich Leiden bedeutet.
Darauf basiert der Kern der (Befreiungs-)Lehre.

In wieweit unterscheidet sich der Chan-Buddhismus, durch den Patriarchen TaMo begründet, von diesem Kontext?
 
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