Niflheimr
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Schonmal versucht, einen Keiler am Futterplatz "wegzulieben"?
Rehe/Hirsche während der Brunft, ist auch ganz "nett"
Da bekommt "Krafttier" eine ganz neue Bedeutung!
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Schonmal versucht, einen Keiler am Futterplatz "wegzulieben"?
Rehe/Hirsche während der Brunft, ist auch ganz "nett"
Da bekommt "Krafttier" eine ganz neue Bedeutung!
Nein. Wir reden vom Menschen. Wenn es ums Überleben geht. Ich kenne nur tiefe Armut/Hunger in den Städten, in denen ich lebte und andere Ausnahmesituationen (die geschilderten).Wir reden nicht vom KZ und irgendwelchen politischem Blödfug, sondern vom Mensch IN der Natur.
Manmanman
Kommt darauf an, ob es ein Herdentier ist oder eines, das einzeln lebt. Ein Tiger hat sicher ein anderes Verhalten als ein Affe.Warum denkst du, sind unter den Tieren nur Einzelkämpfer unterwegs?
Das bedeutet, hier unterscheidet sich der Mensch von Tier - im Anerzogenen. Aber dann ist er ja (in dem Anerzogenen) nicht mehr Natur.......In den anerzogenen Werten. Die ich übrigens auch schätze!
Kommt darauf an, ob es ein Herdentier ist oder eines, das einzeln lebt. Ein Tiger hat sicher ein anderes Verhalten als ein Affe.
Das bedeutet, hier unterscheidet sich der Mensch von Tier - im Anerzogenen. Aber dann ist er ja (in dem Anerzogenen) nicht mehr Natur.......
Umweltschutz hat aber wenig mit dem Erhalt der Natur zu tun!
Da bekommt "Krafttier" eine ganz neue Bedeutung!
Für mich schon - zu einem sehr grossen Teil. Nur wissen es die wenigsten noch. Das empfinde ich als Problem. Allerdings ist es mir zu kurz gegriffen, Menschen und Tiere einander gleichzusetzen....auch, wenn durch Beide dieselbe "Natur" wirkt....für mich ist der Mensch nicht Natur.
für mich ist der Mensch nicht Natur.
Oh... hab den Thread erst jetzt entdeckt..
Ich hab den Thread jetzt nicht durchgelesen, was halt aber am wichtigsten wäre, also für mich persönlich ist es halt wichtig, IN den Wald zu gehen, ihn zu riechen, ihn zu fühlen... und das nicht nur an lauen Sommertagen, sondern auch wenn´s stürmt (aufpassen, dass nichts auf den Kopf fällt), schneit, regnet, kalt ist... also halt bei jedem Wetter, dann kriegt man besseren Zugang...
Ich setz mich dann auch an meinen Kraftplatz, da hab ich ne Art Sitz bzw. der Baum hat ne Wurzel, die sich als "Sessel" eignet. Dort verbringe ich dann Zeit, je nach Witterung mal länger, mal kürzer und dann sitz ich einfach da und tu nix. Ich lausche, schaue, beobachte, höre auf die Stimmen der Vögel, atme den Duft des Waldes, manchmal singe ich auch, aber nur ganz leise ... wenn es die Temperatur erlaubt, laufe ich barfuss, man kann mit zB Fichtenzapfen unheimlich gute Fussreflexzonenmassage machen, einfach draufsteigen und unter dem Fuss hin- und herrollen.
Ja und dann sammle ich noch dies und das, jetzt im Frühling ist ja die Auswahl an Pflanzen enorm, auch die kleinen Fichtenwipfel, die jungen, damit kann man einiges anfangen, entweder man isst sie (sind ziemlich sauer) oder man macht zB ein Fussbad draus oder nimmt sie als Badezusatz (geht ganz einfach, man braucht sie nur kochen, dann abseihen und den Sud verwenden (hilft zB bei Erkältungen)…
Ich glaube, ich bin abgeschweift, sorry.. könnte da noch stundenlang schreiben, aber wer will das schon lesen … viel Spass im Wald …