flimm
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. August 2008
- Beiträge
- 31.960
kann sein, oder auch ich möchte nicht das mein armes Kind das widerfährt was mir widerfahren ist, oder die Rettung und Bewahrung vor der bösen Welt, es soll ihm nur gut gehen.
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kann sein, oder auch ich möchte nicht das mein armes Kind das widerfährt was mir widerfahren ist, oder die Rettung und Bewahrung vor der bösen Welt, es soll ihm nur gut gehen.
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east of the sun
Sehr aktives Mitglied
In Watte packen, weil man dem Kind nichts zutraut?
Solche Muster, in welcher Form auch immer gibt es in jeder Familie.
Ich erkenne bei mir auch Verhaltensweisen die ich übernommen habe. Gefällt mir nicht.
Damour
Sehr aktives Mitglied
Mit meiner Familie ist es immer wieder anders ....
Als Nachzüglerin mit 10 Jahren Abstand zu den älteren drei, war ich erstmal die kleine Prinzessin und Nesthäkchen .... Meine Schwester war immer lieb zu mir, mein ältester Bruder auch, aber der jüngste von den dreien und ich hatten eine Art Hass- Liebe ....
Meine Mutter liebte mich auch und fand mich doch sehr lieb als kleines Kind und hatte jede Menge Pläne , da sie mich klug und talentiert fand ...
8 Jahre nach mir kam noch ein Kind zur Welt , mein jüngster Bruder und ihr Focus richtete sich ganz auf ihn. Ich kam in die Pubertät und hatte eigene Vorstellungen von dem was ich wollte, die meiner Mutter nicht gefielen. Aus der engen Symbiose, die wir hatten wurde fast eine Art Feindschaft ....
Lange hab ich gebraucht um meinen Weg zu finden , den ich dann auch konsequent durchzog ...
Das Verhältnis zu meiner Mutter ist immer widersprüchlich .... Ich liebe sie, sie liebt mich, aber wir sind wie Feuer und Wasser ....
Manchmal brennt es, manchmal entsteht Nähe .... Sie hat - denke ich- über die Jahre meinen Weg respektiert ....
Meinen Platz suche ich in dieser Familie Iwie immer noch .... Manchmal sind wir eng, oft aber auch gefühlt ewig weit weg voneinander ....
Was wir aneinander haben weiß ich eigentlich bis heute noch nicht richtig .... Meine älteste Schwester und ich sind dann Vllt noch am ehesten am engsten ....
Als Nachzüglerin mit 10 Jahren Abstand zu den älteren drei, war ich erstmal die kleine Prinzessin und Nesthäkchen .... Meine Schwester war immer lieb zu mir, mein ältester Bruder auch, aber der jüngste von den dreien und ich hatten eine Art Hass- Liebe ....
Meine Mutter liebte mich auch und fand mich doch sehr lieb als kleines Kind und hatte jede Menge Pläne , da sie mich klug und talentiert fand ...
8 Jahre nach mir kam noch ein Kind zur Welt , mein jüngster Bruder und ihr Focus richtete sich ganz auf ihn. Ich kam in die Pubertät und hatte eigene Vorstellungen von dem was ich wollte, die meiner Mutter nicht gefielen. Aus der engen Symbiose, die wir hatten wurde fast eine Art Feindschaft ....
Lange hab ich gebraucht um meinen Weg zu finden , den ich dann auch konsequent durchzog ...
Das Verhältnis zu meiner Mutter ist immer widersprüchlich .... Ich liebe sie, sie liebt mich, aber wir sind wie Feuer und Wasser ....
Manchmal brennt es, manchmal entsteht Nähe .... Sie hat - denke ich- über die Jahre meinen Weg respektiert ....
Meinen Platz suche ich in dieser Familie Iwie immer noch .... Manchmal sind wir eng, oft aber auch gefühlt ewig weit weg voneinander ....
Was wir aneinander haben weiß ich eigentlich bis heute noch nicht richtig .... Meine älteste Schwester und ich sind dann Vllt noch am ehesten am engsten ....
The Crow
Sehr aktives Mitglied
Leider war ich das schwarze Schaf der Familie...
...war...
...denn jetzt haben wir keinen Kontakt mehr und ich bin endlich von dem Leid befreit.
Jetzt arbeite ich sehr an mir um die vielen Wunden die meine Mutter mir zugefügt hat, in Liebe und Vergebung zu heilen.
...war...
...denn jetzt haben wir keinen Kontakt mehr und ich bin endlich von dem Leid befreit.
Jetzt arbeite ich sehr an mir um die vielen Wunden die meine Mutter mir zugefügt hat, in Liebe und Vergebung zu heilen.
The Crow
Sehr aktives Mitglied
Das ich obiges ^ geschrieben habe, hat mir jetzt so richtig gut getan.
Denke nicht, dass man überhaupt Gefühle, inklusive Hass und Liebe, in jemanden (auch nur für sich selbst, wenn kein Kontakt besteht) investieren sollte, wenn die Person einem schadet. Ignorieren und Verbindung trennen halte ich für die beste Idee.
Aber wenn es so für dich funktioniert, ist das auch gut so.
Ich denke halt nicht, dass man da mit Liebe irgendwas ändern kann, und wenn man nichts ändern kann, sollte man sich nicht mehr damit beschäftigen, wenn möglich.
LG PsiSnake
G
GrauerWolf
Guest
Willkommen im Club!
Btw., wenn's keine schwarzen Schafe gäbe, kämen sich die anderen doch nicht so strahlend weiß vor...
Damit habe ich erst gar nicht angefangen. Cut und <delete>!
M
MichaelBlume
Guest
das ist keine Liebe wenn sie erdrückt.
M
MichaelBlume
Guest
was für einen Weg hast Du dazu gewählt?
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The Crow
Sehr aktives Mitglied
Würde ich auch gerne können, aber mich schmerzt es noch dermassen.
Wie hast du das gemacht?
Hast du deine Familie verlassen, oder sie dich?
Bei mir war es so, als ich auszog wollte ich keinen Kontakt mehr, habe ihn aber doch aufrecht erhalten, wegen meinen Geschwister (sie sind viel jünger als ich).
Meine Mutter erzählte diesen aber viele Lügen und so ist dieser Kontakt auch nicht geblieben.
Vor mehr als einem Jahr habe ich meiner Mutter ein Mail geschickt und sie aufgefordert nicht mehr zu lügen, worauf sie den Kontakt abbrach und ich es einfach akzeptierte...
...aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich leide schon noch darunter...
...vor allem stresst es mich dass so viele Lügen im Raum stehen...
Willkommen im Club!
Ja, da bin ich aber nicht freiwillig...
Btw., wenn's keine schwarzen Schafe gäbe, kämen sich die anderen doch nicht so strahlend weiß vor...
Stimmt leider...
...verurteilen ist wohl einfacher, als verstehen wollen/können...