Was können WIR eigentlich WIRKLICH tun?

Ein Blick nach China
Es gibt kein perfektes System, oder Tradition.
Vielleicht müssen wir den Wandel als natürlichen Bestandteil sehen.

Dieses "Modell" wäre bei uns so nicht lebbar


 
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lonush schrieb:
War nicht egoistisch sein Wohl über das Wohl anderer zu setzen "dunkel"?

Ich verstehe, Du hast eine riesen Freude an Deinem Frau sein und dazu gehört auch, dass man Kinder gebären kann. Und Du magst Deine Geschwister. Aber wenn man von Überbevölkerung ausgeht, liegt die Antwort doch auf der Hand wie das Problem am gewaltfreisten zu lösen ist, und sollte doch jeder es von sich aus aus tiefstem Herzen wollen.
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Das ist eine sehr beschänkte Sichtweise.
Denn die Ursache wird damit ja nicht "beendet" und die Menschen würden irgendwann wieder bei Überbevölkerung ankommen.

Für mich geht es nur in Richtung Familie. Wie das in Zukunft aussehen mag, weiss ich nicht.
Aber diese Zerrissenheit von Familie wie wir leben macht unsere Gesellschaft krank.
Die Familie gestütz durch uns Frauen ist für mich das stärkste an Gemeinschaft.

Wir Frauen müssen gemeinsam gehen.
 
Das Grundproblem liegt nur im Geistig seelischen. Und jeder ist auf seinem Stand. Wie soll man verschiedene Stände auf einen Stand bringen? Jeder hat ja seine Reise und nun sollen alle im gleichen Bus fahren zum gleichen Ort. Wer ist der Busfahrer und wie verhalten sich die Gäste?
 
ColoraDonna schrieb:
Das ist eine sehr beschänkte Sichtweise.
Denn die Ursache wird damit ja nicht "beendet" und die Menschen würden irgendwann wieder bei Überbevölkerung ankommen.

Für mich geht es nur in Richtung Familie. Wie das in Zukunft aussehen mag, weiss ich nicht.
Aber diese Zerrissenheit von Familie wie wir leben macht unsere Gesellschaft krank.
Die Familie gestütz durch uns Frauen ist für mich das stärkste an Gemeinschaft.

Wir Frauen müssen gemeinsam gehen.
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Bevor eine Familie gegründet wird treffen sich Mann und Frau und diese haben eine Verantwortung.
 
ColoraDonna schrieb:
Es gibt kein perfektes System, oder Tradition.
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Aber es hat es gegeben!

Alte schamanische Kulturen lebten im Gleichgewicht bzw. im Einklang mit der Natur. Aus diesem Gleichgewicht heraus, kam es auch nie zu einer Überbevölkerung. Erst mit der Einführung von Ackerbau und Viehzucht ging es den Menschen immer "besser" und fingen an sich schneller zu vermehren. Der nächste Schritt war dann die industrielle und genmanipulierte Landwirtschaft um noch mehr Lebensmittel zu produzieren um noch mehr Menschen zu ernähren. Wir haben das natürliche Gleichgewicht ausser acht gelassen und darum müssen wir uns bemühen, wieder ein Gleichgewicht zu finden.
Bislang waren es meistens Kriege, Krankheiten und Hungersnöte....
Das wird sich auch nicht ändern, wenn...
 
Zuletzt bearbeitet:
Alte untergegangene Kulturen lassen sich mit der heutigen Realität nicht ansatzweise vergleichen. Nie gab es so viele Menschen mit den dazugehörigen Technologien, sich gegenseitig x fach auszurotten.
Was können wir eigentlich tun? Für sich selber als einzelne Person kann jeder versuchen, möglichst resourcenarm zu haushalten.
 
Da gibts ein Buch, welches Anfang der 90er Jahre erschienen ist. Da gehts um diese Thematik. Himmelfahrt ins Nichts von Herbert Gruhl.
 
Leute, wir können hier rumtheoretisieren, bis die Schwarte kracht. Das einzige, wenn auch zur Zeit sehr beschränkt mögliche, ist, dass jeder, der a bissl wacher im Schädel und spirituell oder vernetzt denkt, das tut, was er tun kann. Je nach Anlagen der Person und den Kräften, die sie umgeben, sind das unterschiedliche Aufgaben. Und in dem Sinne ist das "erkenne dich selbst" (und damit auch, was du tun kannst) wahrscheinlich zur Zeit die einzige Medizin.
 
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