Was können WIR eigentlich WIRKLICH tun?

Ich denke letzten Endes, auch im Hinblick auf den anderen Thread mit der Bequemlichkeit der Menschen, dass sich erst was ändern wird, wenn es richtig brenzlig wird. Also größere Naturkatastrophe, massive Einschnitte in das alltägliche Leben oder dergleichen. Noch ist der Leidensdruck nicht groß genug.
Ja, da hast du wahrscheinlich recht.
Nur, wenn ich mir 's aussuchen könnte,
würde ich lieber freiwillig auf etwas verzichten, als später umso härter für etwas büssen.
 
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@Icarus
Was wir wirklich tun können und auch wirklich tun sollten, ist die Erde wieder ins Gleichgewicht zu rücken.
Nicht die Erde ins Gleichgewicht zu rücken. Der Mensch und die Folgen seines Tuns sind verheerend für das Überleben des Menschen auf dieser Erde. Es wäre sinnvoll, wenn der Mensch sich seines Selbst wieder bewusst wird und ihm endlich klar wird, dass er zu seiner Natur als Mensch zurück muss. Die Natur um ihn herum (auch in ihm) ist sein größter Freund, Lehrer und Ernährer. Er hat verlernt zu Fühlen. Der Verstand bringt ihn nur dann im Einklang mit der Natur weiter, wenn er sein Herz, seine Weiblichkeit wieder wahrnimmt.

Die "einfachste" Lösung wäre logischerweise die Weltbevölkerung stark zu reduzieren. Ohne Frage wäre es ein Horror, wenn dies durch einen Atomkrieg oder sonstigen Mega-Katastrophe geschehen würde.

Die bestmögliche Option wäre eigentlich eine weltweite Einkind-Politik zu beschließen. Nach nur 3 Generationen wäre die Weltbevölkerung wieder bei einer Milliarde Menschen angelangt.
Ich glaube fest daran, dass man dieses Vorhaben realisieren könnte, wenn der gemeinsame Wille stark genug dahintersteht.
Ja, klar wäre es möglich.

Auf der Erde ist aber genug für jeden vorhanden. Es ist sehr ungleichmäßig verteilt. Es liegt grundsätzlich an unserem Glauben, halt falschen Glaubensätzen, die wir übernommen haben und ständig im täglichem Leben „unbewusst“ anwenden. Sie lassen starke Diskrepanzen zwischen uns Menschen entstehen. Wäre die Erde nicht in der Lage, alle Menschen zu ernähren und ihnen einen sicheren Lebensplatz zu garantieren, dann wären wir hier gar nicht in dieser Menge inkarniert.

Immerhin hat man es ja auch in weniger als 20 Jahren geschafft, uns Menschen so zu manipulieren, dass wir offensichtlich nicht mehr ohne Smartphone leben können. Genauso kann man Menschen einreden, dass ein Kind bessere Überlebenschancen hat, als zwei oder mehrere.
Ich würde für die Menschheit ein einziges Gesetz erstellen und alle anderen Gesetze wären überflüssig. Und zwar: Tue nur das, Erschaffe nur das, Beschließe nur das, Fühle und Denke nur das was dem Menschen in seiner Ganzheit nicht schadet.

Jeder Schritt unseres Lebens wäre nämlich sehr gut zu überlegen. Wir müssten das ganze menschliche Wesen und die der Natur mit einbeziehen um uns in keiner Weise zu schaden.

Gut, bis diese Erkenntnis und dieses Bewusstsein in allen Menschen Vorzug findet, bedarf es den ganzen negativen Erfahrungen unseres Lebens. Denn ohne Fehler gemacht und ohne sich die Finger und Zunge verbrannt zu haben und ohne sich verletzt und fast vernichtet zu haben, erkennen wir es nicht, was es bedeutet wirklich und wahr mit uns selbst im Einklang zu leben.

Deswegen gebe ich @Oberon LeFae völlig recht, es bedarf noch mehr Druck von außen, bis wir beschließen aufzuwachen und aufzustehen.
 
Auf der Erde ist aber genug für jeden vorhanden. Es ist sehr ungleichmäßig verteilt. Es liegt grundsätzlich an unserem Glauben, halt falschen Glaubensätzen, die wir übernommen haben und ständig im täglichem Leben „unbewusst“ anwenden. Sie lassen starke Diskrepanzen zwischen uns Menschen entstehen. Wäre die Erde nicht in der Lage, alle Menschen zu ernähren und ihnen einen sicheren Lebensplatz zu garantieren, dann wären wir hier gar nicht in dieser Menge inkarniert.
das finde ich einen guten Ansatz und deckt sich mit meiner Erkenntnis.
 
Das mit der Dezimierung dürfte aber vielleicht sogar kommen. Wenn man sich ein wenig mit Biologie und überhaupt den Kreisläufen der Natur befasst, dann wird man feststellen, dass die Erde durchaus mal Populationen runterschraubt, um wieder ein Gleichgewicht zu erlangen. Zum Beispiel weiß man mittlerweile, dass Wölfe dem Wald helfen, indem sie das Wild im Schach halten.
Ich habe schon öfter geschrieben: der Mensch hat sich aus den Naturkreisläufen ausgeklinkt und hat für diese kein Verständnis mehr. Es heißt immer nur "Wachstum", aber jedes System da draußen in der Wildnis wächst nur bis zu einem bestimmten Grad und kippt dann. In dem Sinne hat der Mensch eher was mit einer Krebserkrankung zu tun als mit seinem eigentlichen Wesen. Ich denke mir, dass einige Leute das schon wissen, aber die meisten Menschen denken nicht so weit. Zudem ist den meisten Politikern der Mensch selber relativ wurscht, die denken auch nur daran, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen oder haben nicht die Weitsicht. Mir täte ja als Alternative das alte, vorkeltische Königtum gefallen, aber das kannst heute auch nimmer durchsetzen. *g* Die Moore wären überfüllt. Letzten Endes scheitert es an der Gier.
 
Nicht die Erde ins Gleichgewicht zu rücken.
Wenn wir Menschen es nicht tun, wird es die Erde selbst tun.
Es wäre sinnvoll, wenn der Mensch sich seines Selbst wieder bewusst wird und ihm endlich klar wird, dass er zu seiner Natur als Mensch zurück muss.
Ich kann solche Sprüche schon gar nicht mehr hören. Hast du dir überhaupt Gedanken darüber gemacht, was du da schreibst ?
Der Mensch hat sich zu weit entfernt von seinem Ursprung als natürliches Lebewesen. Es ist gar nicht möglich auf die Schnelle dort wieder hin zu gelangen. (...ein paar Individualisten ausgenommen...)
Nur ein Beispiel: Wie glaubst du, sollen 8 Milliarden Menschen ohne chemische Pestizide, Kunstdünger, Gentechnik, Antibiotika, Hormonbehandlungen, etc. ernährt werden? - so mal auf die Schnelle...??
Darum bleibe ich bei meiner Meinung:
Die Weltbevölkerung stark zu minimieren mittels Aufklärung und Verhütung. Gleichzeitig darauf achten, möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen und auf biologische Lebensweise zu setzen.
Doch wie gesagt, solange das System auf Wachstum basiert, ist das auch nur eine weitere Illusion.
 
hat die Natur überhaupt vorgesehen das mensch und Erde überlebt?
vielleicht sind wir nur Helfeshelfer für die größere Ordnung im Universum.

Warum ist es gut wenn wir die Erde so hinrücken wollen, das es den menschen zu Gute kommt?
Wer denkt da an die Erde, vielleicht hat sie ganz andere Pläne?
 
hat die Natur überhaupt vorgesehen das mensch und Erde überlebt?
vielleicht sind wir nur Helfeshelfer für die größere Ordnung im Universum.
Die größte Ordnung der Natur hier auf Erden und im Universum ist der Weg der Mitte bzw. das Gleichgewicht!
Warum ist es gut wenn wir die Erde so hinrücken wollen, das es den menschen zu Gute kommt?
Weil wir mit allem und jedem verbunden sind! Retten wir unseren Planeten, so retten wir uns selbst .
Wer denkt da an die Erde, vielleicht hat sie ganz andere Pläne?
Den einzigen Plan den die Erde hat, ist im Gleichgewicht zu bleiben !
 
hat die Natur überhaupt vorgesehen das mensch und Erde überlebt?
vielleicht sind wir nur Helfeshelfer für die größere Ordnung im Universum.

Warum ist es gut wenn wir die Erde so hinrücken wollen, das es den menschen zu Gute kommt?
Wer denkt da an die Erde, vielleicht hat sie ganz andere Pläne?
Danke für diesen Input! Wenn die Erde andere Pläne für sich selbst hat - stellt sich mir die Frage - was machen dann wir. Jetzt u später?
 
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