Was können WIR eigentlich WIRKLICH tun?

@Oberon LeFae

Aber ich kann dich ein wenig beruhigen. Mitlerweile ist das nicht mehr sooo "exotisch" wie vor Jahren noch.
Man muss nur mal weiter schaun, der Schamanismus ist nicht das einzige Gebiet in dem mit Naturwesen gearbeitet wird.
Und es gibt allgemein auch dahingehend gute Nachrichten

.... Interessanterweise entspricht das Verhalten der Isländer exakt Beobachtungen, die in aktuellen Studien gemacht wurden: In Forschungsprojekten der Völkerkunde ermittelten Wissenschaftler, dass Glaube an übersinnliche Kräfte kooperatives, soziales Verhalten fördert. Die experimentellen und empirischen Daten zeigten zwar, dass sich dieses Verhalten in erster Linie auf das zwischenmenschliche Miteinander bezog. Die Ergebnisse ließen aber auch erkennen, dass der Glaube sich ebenso signifikant auf den Umgang mit der Natur auswirkt, als dessen Teil sich die Menschen empfinden. ....

Am Ende geht es ja um uns Menschen, deswegen der Auftrag und da bist du nicht der Einzige ;) ...

LG
 
Werbung:
*g* Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, da fallen schon noch einige mit ähnlichem Auftrag rum. Die von dir verlinkte Website freut mich, bei mir selber ist zwar noch nicht viel angekommen bezüglich Klienten etc., aber wollma ned scho wieder meckern. Das war hier auch mal ´ne ganz gute Generalprobe, weil ich bis jetzt damit aus diversen Gründen hinterm Berg gehalten habe.
 
Hallo Oberon :winken5:

Damit ich das mit der „Kreuzung“ richtig verstehe.

Möglich, an das Wissen und an Informationen zu gelangen und diese zu erhalten Einerseits und Andererseits sich für diese Welt überhaupt nicht zu entscheiden, diese nicht wahrnehmen und gar vergessen?

So, dass die Naturgeister ziemlich sauer sind, kann man verstehen. Gut, Menschen und vor allem Kinder muss man heute von Anfang an für die Natur sensibilisieren. Das, was für mich persönlich und für meine Frau war, in unser Kindheit (in der Kindheit vieler Menschen aber heute auch noch), ist für viele gar nicht gegeben. Z.B. im hohem nicht gemähtem Gras zu spielen, sich zu bewegen, Kleinstlebewesen entdecken, sie anschauen, das Gras zu riechen, anzufassen, sich diesem Zauber der Ruhe, der Begeisterung und umgeben von singenden Vögeln hin zu geben.

Das muss mit schwerster Arbeit wiedererlangt werden. Meine Frau ist Erzieherin und sie möchte nach Möglichkeit immer mit den Kleinen raus in die Natur. Und alleine wie unsere Einrichtungen gebaut werden oder auch wo sie heute stehen, umgeben von Häusern und Straßen und weit und breit kaum Natur, wo man Kinder mit der Nähe der Natur bringen kann. Aber auch bei vielen Kindern ist es, sie möchten die Natur anfassen und sie fühlen und es scheitert hier schon daran, dass viele von zu Hause aus mit vielen Vorurteilen, gar zerstörerischen Gedanken und Gefühlen daherkommen.



Und was Offenheit anbetrifft, wir haben anhand unser tollen Wissenschaften doch bereits alles in der Hand, meinen wir jedenfalls. Verlass auf die „Experten“ vermittelt einem die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und in vielen Fällen ist es eben anders, weil die „Experten“ nicht immer alle Informationen besitzen und in vielen Fällen nicht aus der Grundhaltung ihr Werk verrichten, um mit der Natur im Einklang zu agieren.
 
Aber ich kann dich ein wenig beruhigen. Mitlerweile ist das nicht mehr sooo "exotisch" wie vor Jahren noch.

Wenn man es verbreitet dann bleibt es nicht exotisch.

So wie du das hier schilderst, ist es für dich und Deinesgleichen nicht exotisch. Der Begriff Geomantie ist für mich erstmal fremd. Wie kommt es dann auf viele Millionen Menschen, wenn sie erst andere, grundlegende Probleme aus ihrer Welt beseitigen müssen. Da ist schnell kein Platz, sich für Geomantie zu entscheiden.
 
Hi Ho! *g*

Die Sache ist recht komplex. Soweit ich das momentan sehe, spielt die Aufklärung in der frühen Neuzeit eine große Rolle - steht ja auch auf der feenfeuer. Und im Zuge dessen kam die Naturwissenschaft und sprach den Zauber (!), dass es Geister und co. ja gar nicht geben könne, weil nicht wissenschaftlich beweisbar. Und damit wurde auch die Natur mit der Zeit als unbeseelt gesehen, weil keiner auf die Idee kam, dass Wissenschaft und Spiritualität sehr wohl gut miteinander gehen können. Man muß halt nur wissen, wo die Möglichkeiten und die Grenzen des jeweiligen Fachgebietes liegen.
Somit gingen Dinge wie Kenntnis der Natur im tieferen Sinne und auch eine gewisse Weisheit flöten oder in den Untergrund. Aus sicht der Naturgeister ist fast das gesamte Verhalten der Menschen so borniert, das kann ich in menschlichen Begriffen nur als epic facepalm ausdrücken.

Der Punkt ist eigentlich gar nicht mal, dass man die Naturwissenschaft runtermacht. Die ist eigentlich saugenial. Blöd sind nur die Wissenschaftler, die nicht über den Tellerrand gucken, und wichtig wäre eigentlich, miteinander zu reden. Sowohl mit den Naturgeistern (drum mein angebot - ich will ja auch den Menschen zeigen, wie man wieder den Kontakt herstellen kann, also persönlich) als auch im Bezug zwischen Naturwissenschaft und Spiritualität. Weil dann täten die Leute nicht mehr auf so dämliche Ideen wie Plastik oder ähnliches kommen. Das mag vielleicht arg weit hergeholt klingen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Wisschaftlergremium vor einem Projekt z.B. einen Schamanen holt, der die Naturgeister befragt. Und auch wenn es sich langsam lockert: für so eine Denke sind die meisten Menschen noch nicht so weit.
 
Hallo Icarus,
ich denke, dass wir sehr viel tun können. Einzig schon dadurch, dass wir akzeptieren, dass es eine geistige Welt gibt und uns all Teil derer betrachten. Also sogar soweit gehen, dass wir uns nicht als menschliche Wesen betrachten, die auch einen geistigen Aspekt haben, sondern als geistige Wesen, die derzeit als Menschen inkarniert sind. Und wenn wir dann die Existenz von Elementarwesen nicht nur für möglich halten, sondern auch aktiv mit ihnen arbeiten, dann kommt eines zum anderen. Ich glaube, dass jeder von uns bestimmten geistigen Kräften gegenüber offener ist als anderen. Manche Menschen können mit gut mit Verstorbenen kommunizieren, andere mit geistigen Führen, wieder andere mit Engeln und andere mit Elementarwesen....und manche von uns können vieles davon. Das Anerkennen der geistigen Welt ist schon ein großer Schritt und mit dieser Öffnung kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Das ist zumindest meine Meinung und Erfahrung. Und es geht nicht darum, andere dazu zu bekehren, aber offen darüber zu sprechen, sodass die Menschen, mit denen wir sprechen, sich ihre eigene Meinung bilden können.
Liebe Grüße
Manou
 
@Icarus
Die Sorge oder Gedanken, die du in dir trägst, sind Ausdruck unserer Erde, die sich momentan im Ungleichgewicht befindet.
Was wir wirklich tun können und auch wirklich tun sollten, ist die Erde wieder ins Gleichgewicht zu rücken.
Die "einfachste" Lösung wäre logischerweise die Weltbevölkerung stark zu reduzieren. Ohne Frage wäre es ein Horror, wenn dies durch einen Atomkrieg oder sonstigen Mega-Katastrophe geschehen würde.
Die bestmögliche Option wäre eigentlich eine weltweite Einkind-Politik zu beschließen. Nach nur 3 Generationen wäre die Weltbevölkerung wieder bei einer Milliarde Menschen angelangt.
Ich glaube fest daran, dass man dieses Vorhaben realisieren könnte, wenn der gemeinsame Wille stark genug dahintersteht.
Immerhin hat man es ja auch in weniger als 20 Jahren geschafft, uns Menschen so zu manipulieren, dass wir offensichtlich nicht mehr ohne Smartphone leben können. Genauso kann man Menschen einreden, dass ein Kind bessere Überlebenschancen hat, als zwei oder mehrere.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Icarus
Die Sorge oder Gedanken, die du in dir trägst, sind Ausdruck unserer Erde, die sich momentan im Ungleichgewicht befindet.
Was wir wirklich tun können und auch wirklich tun sollten, ist die Erde wieder ins Gleichgewicht zu rücken.
Die "einfachste" Lösung wäre logischerweise die Weltbevölkerung stark zu reduzieren. Ohne Frage wäre es ein Horror, wenn dies durch einen Atomkrieg oder sonstigen Mega-Katastrophe geschehen würde.
Die bestmögliche Option wäre eigentlich eine weltweite Einkind-Politik zu beschließen. Nach nur 3 Generationen wäre die Weltbevölkerung wieder bei einer Milliarde Menschen angelangt.
Ich glaube fest daran, dass man dieses Vorhaben realisieren könnte, wenn der gemeinsame Wille stark genug dahintersteht.
Immerhin hat man es ja auch in weniger als 20 Jahren geschafft, uns Menschen so zu manipulieren, dass wir offensichtlich nicht mehr ohne Smartphone leben können. Genauso kann man Menschen einreden, dass ein Kind bessere Überlebenschancen hat, als zwei oder mehrere.
Das soll eine echte Lösung sein? Lass mal kurz überlegen........nein, ein Großes Nein.
Ein Pflaster auf eine große Wunde verdeckt die Sicht, erscheint als wäre nichts da gewesen aber die Wunde bleibt Wunde.
 
Das soll eine echte Lösung sein? Lass mal kurz überlegen........nein, ein Großes Nein.
Ein Pflaster auf eine große Wunde verdeckt die Sicht, erscheint als wäre nichts da gewesen aber die Wunde bleibt Wunde.
Ein großes "Nein"?
Man muss kein Mathematik-Genie sein, um zu beweisen, dass es sehr wohl eine Lösung wäre. Mir ist aber auch klar, dass es nicht zu dieser Lösung kommen kann, solange Wirtschafts- und Finanzsysteme auf Wachstum ausgerichtet sind.

Der Sinn eines Pflasters ist übrigens zum Schutz einer Wunde, um schneller heilen zu können, und nicht um die Sicht der Wunde zu verdecken.
 
Werbung:
Ich denke letzten Endes, auch im Hinblick auf den anderen Thread mit der Bequemlichkeit der Menschen, dass sich erst was ändern wird, wenn es richtig brenzlig wird. Also größere Naturkatastrophe, massive Einschnitte in das alltägliche Leben oder dergleichen. Noch ist der Leidensdruck nicht groß genug.
 
Zurück
Oben