was kocht ihr heute oder auf was habt Ihr Lust

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gehupft wie gesprungen
nichtmal das,
du hast das post, vermeintlich *Rezept*, wenn es denn ein solches ist, überhaupt nicht probiert und kannst es somit nicht be- und schon gar nicht verurteilen, dass es "verkochten Blumenkohl" mit all dem, was man mit verkochtem Blumenkohl assoziiert, beinhaltete.
Verkochen kann nur der Koch, der nicht das Ganze im Blick oder probiert hat.
ach wie schade, bei mir waren sie gut
:schaf:
 
nichtmal das,
du hast das post, vermeintlich *Rezept*, wenn es denn ein solches ist, überhaupt nicht probiert und kannst es somit nicht be- und schon gar nicht verurteilen, dass es "verkochten Blumenkohl" mit all dem, was man mit verkochtem Blumenkohl assoziiert, beinhaltete.
Verkochen kann nur der Koch, der nicht das Ganze im Blick oder probiert hat.

:schaf:

Papier , modifiziert PC, ist geduldig.
 
Hab mir grad das erste Mal Nullmüllbrödli selber gemacht. Schmecken echt geil.
500g Mehl, 350g Milch, 2 TL Salz, 1 TL Honig, 40g Hefe und 50g Sesam

Das Mehl hab ich selbst gemahlen mit unverpacktem Bioland-Dinkel ausm Nachbardorf, die Milch hab ich bei nem örtlichen Demeterbetrieb ausm Edelstahlkanister gezapft, das Steinsalz unverpackt im Gewürzlädle gekauft, den Honig vom lokalen Imker, Sesam ausm Unverpacktladen und die Flüssighefe unverpackt vom Bäcker.

*mampf*
Servus @hablo92 ,kannst noch eine genauere Anleitung dazu geben? Backzeit etc. , ich würde mich gern mal dran versuchen. Warum nur 1 Teel. Honig?
 
@Adagio Warum nur 1TL Honig? Weil se sonst süß wären. Du kannst natürlich auch mehr reintun.
Die Hefe in der warmen Milch auflösen, dann die restlichen Zutaten dazu und den Teig in ner mit nem Geschirrtuch abgedeckten Schüssel 30-90 Minuten an nem warmen Ort gehen lassen - je nachdem wie luftig man den Teig halt möchte.
Dann aus dem Teig auf ner bemehlten Arbeitsfläche gleich große Brötchen formen. Die Teiglinge am Boden kurz ins Mehl tunken und so direkt aufs Blech legen. So gehn sie danach gut wieder runter und man hat keine Mehlverschwendung bzw. keinen Backpapiermüll. Das Blech in den kalten Ofen schieben und auf 200 Grad stellen. Die Brötchen sind fertig, wenn sie eine schön dunkle Bräune erreicht haben. Hat bei mir so 25 Minuten gedauert. Kommt halt auch drauf an, wie groß man die Brödle macht.

Ist das ausführlich genug für dich? Wenn nein, frag gern noch weiter.
 
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