Für mich ist jeder meiner Gedanken gleichbedeutend mit einem Ausschnitt/Szene.
Und zwar einem Ausschnitt aus einem einzigen, ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtprozess, den ich zusammenfassend als Universum bezeichne.
Verstehst du das?
Ich bilde eine imäginäre Grenze um jeden dieser Ausschnitte, so dass ich sagen kann:
Das ist der Gedanke an meine Kindheit.
Das ist der Gedanke an das letzte Weihnachtsfest.
Das ist der Gedanke an meinen Einkaufszettel von Dingen, die ich heute besorgen will.
etc.
Alles Ausschnitte/Szenen aus dem Gesamtprozess. Ohne Ausnahme.
Deswegen sind für mich Gedanken gleichbedeutend mit Ausschnitten.
Ich kann mich jedoch nicht selbst denken, weil ich kein Gedanke bin.
Das was Du schreibst, hört sich scheinbar gut an, - schlau an. Das hat aber nicht - rein gar nichts mit wahrer Selbsterkenntnis zu tun.
Wir reden aneinander vorbei.
Ich rede von wahrer Selbsterkenntnis,
die ein wahres selbst Bewusstsein hervorruft.
Selbsterkenntnis - selbst - erkennen heißt:
Sich selbst erkennen können.
Das bedeutet:
Eigene Gedanken und Gefühle,
bewusst annehmen und akzeptieren können.
Damit sie einem erst einmal selbst, bewusst sein - >Selbstbewusstsein< können. Das ist für uns persönlich wichtig, damit wir selbst - Seele, wissen können, was wir wirklich und daher wahrhaftig denken.
Diese Gedanken und Gefühle sind uns
nicht bewusst und daher für uns selbst nicht vorhanden. Wir können sie nicht wahrnehmen oder wahrhaben, weil sie in unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein sind.
Weil wir sie nicht haben wollen!
Andernfalls, hätte niemand ein Unterbewusstsein und nichts ergäbe einen Sinn. Wir wären dann, tatsächlich geistlos - seelenlos = gedankenlos - gefühllos. Das gilt durch unsere eigenen gefühlten Gedanken zu erkennen. Durch die, die wir selbst und daher persönlich nicht haben wollen.
Weil wir Angst davor haben und uns selbst nicht ansehen wollen.
Wir können uns selbst für böse halten und haben ein erschreckendes Selbst - Bild. Das unser eigenes Leben bestimmt. Deshalb werden wir, von unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein bestimmt.
Das ist für uns persönlich erkennbar und deswegen, für uns selbst so wichtig!
Das Unterbewusstsein = unbewusst nicht erkennbar gefühlte Gedanken. Das ist der Grund und die eigentliche Ursache, warum der Mensch sich anders wahrnimmt, als er ist.
Wir, - ich sage wir leiden alle, unter einer selbst gemachten, sozusagen Hand gemachten Wahrnehmungsstörung.
Die sich beheben lässt, wenn die Gefühle und Gedanken, zurückgeholt werden. Die wir vorher selbst verdrängt haben. Damit sie erkannt werden können und damit ihr wahre Bedeutung verstanden wird.
Diese Wahrnehmungsstörung, entwickelt sich für uns persönlich nicht zum Guten!
Weil sie unsere eigene unbewusste - weil nicht erkennbare Selbstbeurteilung und daher unser eigenes unbewusstes Selbstbild stellt.
Das eigene unbewusste Selbstbild beeinflusst ungehindert - weil nicht bewusst, unsere innere Einstellung und die eigene innere Haltung. Die sich vom Positiven ins Negative dreht.
Genaugenommen: Vom unbewusst geglaubten positiven Denken - Kindheit, in ein geglaubtes unbewusstes negatives Denken mit den dazugehörigen Gefühlen dreht.
Wir selbst sind Geist und Körper.
Körper und Geist bilden ein ganzes vergeistigtes Wesen, dass fühlen kann. Sich selbst, dass bedeutet: Seine eigene Seele fühlen kann.
Das heißt: Sich selbst fühlen kann.
Unbewusst: Sich selbst fühlen - hören kann.
Sich selbst, die eigene Seele bewusst fühlen, durch den eigenen bewussten Geist.
Dadurch können wir bewusst selbst oder Selbstbewusst erkennen: Warum wir persönlich - selbst, nicht nur körperlich sondern auch seelisch leiden!
Alle sogenannten Krankheiten, sind ein Zeichen von einer materiellen und in sich selbst materialisierten
Bewusstseinsstörung.
Die durch bewusste Selbsterkenntnis = das eigene Selbstbewusstsein, eigenständig = selbstständig behoben und dadurch aufgehoben werden kann.
Ps.: Alles passiert im Geist - Gedanken durch das eigene Gefühl - eigene Fühlen. Was wir alle, als unser eigenes Selbstwertgefühl bezeichnen können.