tanzendertarot
Aktives Mitglied
Ich habe hier ein kleines Beispiel, für das System, in das wir alle eingebunden sind. Das nicht das Geringste, mit wahrer Freiheit zu tun hat.
"Wer - wo auch immer - führt, muss den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist" (Roman Herzog)
Dieses Zitat von Roman Herzog, finde ich selbst nicht gut!
Weil ich der Meinung bin, Kinder sollten begleitet und nicht "geführt" werden.
Die Worte:> Führt - anvertraut, < werden hier falsch vermittelt.
Deshalb, von uns selbst falsch aufgefasst und daher falsch verstanden.
Noch ein Zitat: Das für mich immer wichtige wurde, auf meinen inneren Weg.
Werdet wie die Kinder, ein Zitat von Jesus Christus.
Auch wenn ihr nicht an Jesus glaubt, schaut euch mal die Worte an.
Das heißt für mich, gedanklich zurückgehen und damit ich mich erinnern kann. Wie habe ich mich damals, auf mein Leben gefreut.
Auf das wunderbarste Abenteuer, was ich damals nicht ausmalen konnte. Weil ich gar nicht dazu kam.
Mir wurde das schon früh, als zukünftigen Arbeitsplatz verkauft.
Ich - mein Leben, wurde schon als ein Rad oder Spielball im großen Getriebe eingeplant.
Wer - wo auch immer - führt, muss den Menschen, die ihm anvertraut sind .........
Ich führe irgendjemanden irgendwo hin.
Also bringe ich jemanden zu etwas.
Dann, denke ich nicht daran und vergesse dabei, den Willen des Anderen zu respektieren.
Ich gehe dann gedanklich davon aus, dass der Andere, von mir geführt werden will. Was aber ist, wenn der Andere das gar nicht wirklich will?!
Wenn der Andere, sich nur darauf einlässt aus Angst?
Aus der eigenen Verlustangst heraus.....
Gelernt ist gelernt.
Wir beeinflussen, den Anderen Schwächeren, zu unseren Gunsten und zu Gunsten, des von Menschenhand gemachten Systems.
Die kleinsten Kinder lernen schon, dass nur die eigene
Funktionstüchtigkeit zählt.
Das heißt in Wahrheit: Das der schwächere Mensch (Kinder), muss sich von den stärkeren Menschen erst die Eltern und später unteranderem die Gemeinschaft - Regierung führen - bestimmen lassen.
Beispielsweise: Sowie Gott - Mann und Mann - stark - Geld - Macht ist.
Das Wort: Anvertraut.....
Es wurde uns etwas oder jemanden anvertraut.
Das heißt: Es wurde dann in uns selbst Vertrauen gesetzt.
Dann, sollten wir uns mal anschauen, wie wir mit den anvertrauten Dingen - Menschenkinder - Tiere und Pflanzen umgehen.
Alles verraten und verkauft.
Und, Verwirtschaftet!
Im Endeffekt, wie gehen wir mit uns selbst um?!
Damit meine ich den eigenen Körper. Der in dieser und jener Gemeinschaft - Gesellschaft, immer nur zu funktionieren hat.
Wir haben uns selbst, aus Angst nicht richtig zu funktionierenden und dann alles zu verlieren, durch unsere geglaubte Selbst - Schuld, zu fleischgewordenen Maschinen gemacht.
Damit, geht es niemanden wirklich gut. Ich meine damit, dass sich niemand mehr in seiner Haut und daher mit sich selbst wohlfühlt.
Niemand kommt mehr damit zurecht, geschweige denn mit seinem eigenen Leben.
In Wahrheit kommt niemand mit sich selbst klar.
Weil wir alle voller Wut sind, durch unsere unbewusst geglaubte Selbstschuld. Auch unbewusst ist: Das wir uns alle hilflos und im Stich gelassen fühlen. Deshalb klammern wir uns an alles und jeden, der uns etwas Aufmerksamkeit und Anerkennung schenkt.
An dem der, uns scheinbar zuhört, annimmt und akzeptiert.
Für denjenigen würden wir bereit sein, alles zu tun.
Dabei könnten wir doch unser Leben lieben.
Ich sage euch, dass tut niemand!
Weil niemand sich selbst lieben kann.
Und, wir absolut verunsichert sind, ohne echtes Selbstvertrauen.
Das Selbstvertrauen kommt aus uns selbst, was das Wort schon aussagt. Nur wir selbst und das meine ich persönlich, können uns ehrliches Selbstbewusstsein geben.
Durch das Wissen, um uns selbst.
Leben ist in Wahrheit: Das Leben durch das eigene Leben zu lieben.
Das geht nur von uns selbst aus, dass kann niemand anderes, für uns selbst - persönlich übernehmen.
Wir haben hier alle gelernt, uns selbst nicht zu lieben.
Lieben wir uns selbst nicht, dann können wir gar nicht wissen, was und wie das Lieben und das wirklich Leben gemeint ist.
Die Wahrheit ist.....
Jedes einzelne Lebewesen hier auf dieser wunderschönen Erde, Tier und Pflanze, trägt alles in sich selbst. Jedes Lebewesen ist ein individuelles einzigartiges wunderbares Geschenk für sich selbst.
Zur Kommunikation und Geselligkeit und sein Leben zu lieben geboren.
Für uns selbst und für niemand anderes.
Gesegnet, mit einem absoluten freien Willen.
Der nur in Freiwilligkeit und aus der eigenen Freiwilligkeit heraus Bestand hat. Wir alle haben die Möglichkeit mitbekommen, durch unseren eigenen heilen - heiligen Geist.
Dadurch, dass wir selbst - Seele lebendig sind.
"Wer - wo auch immer - führt, muss den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist" (Roman Herzog)
Dieses Zitat von Roman Herzog, finde ich selbst nicht gut!
Weil ich der Meinung bin, Kinder sollten begleitet und nicht "geführt" werden.
Die Worte:> Führt - anvertraut, < werden hier falsch vermittelt.
Deshalb, von uns selbst falsch aufgefasst und daher falsch verstanden.
Noch ein Zitat: Das für mich immer wichtige wurde, auf meinen inneren Weg.
Werdet wie die Kinder, ein Zitat von Jesus Christus.
Auch wenn ihr nicht an Jesus glaubt, schaut euch mal die Worte an.
Das heißt für mich, gedanklich zurückgehen und damit ich mich erinnern kann. Wie habe ich mich damals, auf mein Leben gefreut.
Auf das wunderbarste Abenteuer, was ich damals nicht ausmalen konnte. Weil ich gar nicht dazu kam.
Mir wurde das schon früh, als zukünftigen Arbeitsplatz verkauft.
Ich - mein Leben, wurde schon als ein Rad oder Spielball im großen Getriebe eingeplant.
Wer - wo auch immer - führt, muss den Menschen, die ihm anvertraut sind .........
Ich führe irgendjemanden irgendwo hin.
Also bringe ich jemanden zu etwas.
Dann, denke ich nicht daran und vergesse dabei, den Willen des Anderen zu respektieren.
Ich gehe dann gedanklich davon aus, dass der Andere, von mir geführt werden will. Was aber ist, wenn der Andere das gar nicht wirklich will?!
Wenn der Andere, sich nur darauf einlässt aus Angst?
Aus der eigenen Verlustangst heraus.....
Gelernt ist gelernt.
Wir beeinflussen, den Anderen Schwächeren, zu unseren Gunsten und zu Gunsten, des von Menschenhand gemachten Systems.
Die kleinsten Kinder lernen schon, dass nur die eigene
Funktionstüchtigkeit zählt.
Das heißt in Wahrheit: Das der schwächere Mensch (Kinder), muss sich von den stärkeren Menschen erst die Eltern und später unteranderem die Gemeinschaft - Regierung führen - bestimmen lassen.
Beispielsweise: Sowie Gott - Mann und Mann - stark - Geld - Macht ist.
Das Wort: Anvertraut.....
Es wurde uns etwas oder jemanden anvertraut.
Das heißt: Es wurde dann in uns selbst Vertrauen gesetzt.
Dann, sollten wir uns mal anschauen, wie wir mit den anvertrauten Dingen - Menschenkinder - Tiere und Pflanzen umgehen.
Alles verraten und verkauft.
Und, Verwirtschaftet!
Im Endeffekt, wie gehen wir mit uns selbst um?!
Damit meine ich den eigenen Körper. Der in dieser und jener Gemeinschaft - Gesellschaft, immer nur zu funktionieren hat.
Wir haben uns selbst, aus Angst nicht richtig zu funktionierenden und dann alles zu verlieren, durch unsere geglaubte Selbst - Schuld, zu fleischgewordenen Maschinen gemacht.
Damit, geht es niemanden wirklich gut. Ich meine damit, dass sich niemand mehr in seiner Haut und daher mit sich selbst wohlfühlt.
Niemand kommt mehr damit zurecht, geschweige denn mit seinem eigenen Leben.
In Wahrheit kommt niemand mit sich selbst klar.
Weil wir alle voller Wut sind, durch unsere unbewusst geglaubte Selbstschuld. Auch unbewusst ist: Das wir uns alle hilflos und im Stich gelassen fühlen. Deshalb klammern wir uns an alles und jeden, der uns etwas Aufmerksamkeit und Anerkennung schenkt.
An dem der, uns scheinbar zuhört, annimmt und akzeptiert.
Für denjenigen würden wir bereit sein, alles zu tun.
Dabei könnten wir doch unser Leben lieben.
Ich sage euch, dass tut niemand!
Weil niemand sich selbst lieben kann.
Und, wir absolut verunsichert sind, ohne echtes Selbstvertrauen.
Das Selbstvertrauen kommt aus uns selbst, was das Wort schon aussagt. Nur wir selbst und das meine ich persönlich, können uns ehrliches Selbstbewusstsein geben.
Durch das Wissen, um uns selbst.
Leben ist in Wahrheit: Das Leben durch das eigene Leben zu lieben.
Das geht nur von uns selbst aus, dass kann niemand anderes, für uns selbst - persönlich übernehmen.
Wir haben hier alle gelernt, uns selbst nicht zu lieben.
Lieben wir uns selbst nicht, dann können wir gar nicht wissen, was und wie das Lieben und das wirklich Leben gemeint ist.
Die Wahrheit ist.....
Jedes einzelne Lebewesen hier auf dieser wunderschönen Erde, Tier und Pflanze, trägt alles in sich selbst. Jedes Lebewesen ist ein individuelles einzigartiges wunderbares Geschenk für sich selbst.
Zur Kommunikation und Geselligkeit und sein Leben zu lieben geboren.
Für uns selbst und für niemand anderes.
Gesegnet, mit einem absoluten freien Willen.
Der nur in Freiwilligkeit und aus der eigenen Freiwilligkeit heraus Bestand hat. Wir alle haben die Möglichkeit mitbekommen, durch unseren eigenen heilen - heiligen Geist.
Dadurch, dass wir selbst - Seele lebendig sind.