Was ist euer Preis, wo Ihr eure Prinzipien fallen lasst?

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Mein Preis - wenn ich beim Vokabular bleibe - ist die schlüssige Erkenntnis.
Ich bin nicht käuflich, das habe ich in meiner Vita mehrmals bewiesen.
 
Die schwelle ab der man damit liebäugelt gegen seinen willen zu handeln ist so gesehen nur ein indikator für den eigenen lebensstandard. Schon oft habe ich mir die frage gestellt ob man sich prinzipien "erst einmal leisten können" muss. Ist aber wohl einstellungs- bzw ansichtssache.

Der threadtitel stellt aber das geld und das streben danach als das maß aller dinge dar. Oft scheint es ja auch so zu sein aber wenn man sich die eliten dieser welt ansieht ist es doch anders - kaum jemand sitzt mehr wirklich auf seinem geldspeicher und schaut grimmig.
Geld wird veranlagt oder besser: investiert. Es dient also nach wie vor dem verfolgen von persönlichen interessen die nicht immer nur der bloßen vermehrung des geldes dienen. Ich glaube ab einer gewissen summe stellt sich jeder multimilliardär die frage: was tun mit dem geld? Inwiefern diese eigeninteressen nobel oder durch den wohlstand korrumpiert sind ist wieder eine andere frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
heißt also du bleibst ewig lange bei einem Prinzip , auch wenn es nichts nutzt, einfach weils ein Grundsatz ist.
siehe Prinzipienreiter

haste dich wohl im Worte vertan ;)
Hab mich nicht vertan.
Ich brauch nur lang, bis ich merke, wann ein Prinzip überflüssig geworden ist und dann hab ich auch noch ein schlechtes Gewissen wem eigentlich gegenüber, wenn ich es fallen lasse.
Der Preis ist bei mir nicht Geld, sondern eine neue Überzeugung.
 
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Ich gehe nicht fremd, ich schlage keine Frau und zwinge keine zu gewissen handlungen.
Das mit dem Schlagen da gab es einmal eine ausnahmen im Sparring aber das ist Sport und mein Trainer meinte damals sie würde von der Erfahrung profitieren.
Im erotischen bereich wen sie es gut findet vielleicht müßte man ausprobieren :D.
Aber sonst das sind für mich unsichtbare Mauern die ich nicht überschreite egal was ist und kommen wird.
 
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