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Okkultant
Guest
Ich habe noch nie eine Astralreise richtig begonnen und mit Disziplin, aber vielleicht braucht ich es ja irgendwann.
Wollte halt nur wissen, was das nun genau ist.
Und danke echt, hatte in den Bereich echt wenig Ahnung.
Jetzt weiß ich wie ich es probieren könnte und wie das ganze Spektrum funktioniert.
Habe mal gelesen bei spionage haben die alle das Mal probiert, Russland und andere Länder , Eliten. Aber angeblich machen die das nicht mehr.
Gut das es aber auch höhere Wesen gibt, Gute die wohl nicht alles zu lassen würden, was uns unsere Privatsphäre verletzt.
Die würden wohl einen Abbruch des Astralreisenden beenden, und er wüsste nicht warum es nicht mehr klappt.
In dem Fall wäre es auch gut so.
Sieht man da auch verstorbene wieder? Oder andere Identitäten? Nette sowie grausame Wesen?
Oder ist man in einer selbst Realität, die dieses erstmal ausschließt ?
Du hast niemanden gesehen?
Bei deiner Reise, also ist es dir verborgen geblieben was es noch so alles gibt, müsste also eine privat Realität geben, zu deinen Schutz. Eine Realität die dir ohne Schwierigkeiten und anderen erlaubt hat eine positive Erfahrung zu machen, also gibt es ja auch mehrere Realitäten nebeneinander,wie Schichten,so scheint es mir.
Da ich nicht glaube, das nur wir auf Erden sind, sondern es noch anderes gibt.
Bevor sich hoffentlich ein Praktiker zu Wort meldet und aus erster Hand sprechen kann, hilft dir sicherlich einmal mehr, was ich von den bekanntesten Astralreisenden gelesen habe.
Demnach besuchst du keine temporären, von deinem Unterbewusstsein oder absichtlich geschaffene Gebiete.
Du landest in existenten, überwiegend bewohnten Zonen, in denen das Leben genauso „tagesaktuell“ und „live“ abläuft, du also als Tourist reinplatzt und nun reell dort bist.
Ja, die Autoren schreiben auch von selbst erschaffenen Mini-Welten nach eigenem Gutdünken, aber dies betrifft Menschen, die aktuell „tot“ sind, oder besser: aktuell kein irdisches (Schul-)Leben absolvieren.
In der (nach unseren Maßstäben durchaus auch Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauernden) Pause zwischen den Reinkarnationen wählen viele auch diese Option und ziehen sich dorthin zurück.
Wenn du den Wunsch / die Absicht äußerst, bei einer Astralreise einen bekannten Verstorbenen zu treffen, ist dies grundsätzlich möglich, hängt aber auch davon ab, ob diese Person dies gerade möchte oder Zeit hat.
In der Zwischenzeit haben solche Verstorbenen ggf. schon weitere Leben hinter sich, damit auch komplett neue (zusätzliche) Lebenserfahrungen. Du bist für sie also oft „nur“ noch eine von vielen schönen Erinnerungen / Bekanntschaften aus einem der vielen Menschenleben.
Es gibt überwiegend positive bzw. neutrale Erlebnisse, es kann aber auch zu unangenehmen Begegnungen kommen.
Hier ist es manchmal schwer, bisweilen gar nicht, feststellbar, ob du solche „Dämonen“ selbst kreiert hast (unbewusste Ängste, die sich manifestieren, also Illusionen), ob es Manifestationen des kollektiven Bewusstseins sind (viele erfahren irgendwann einmal eine Art Schwarzer Mann direkt im Schlafzimmer, der ebenfalls eine Illusion ist und als Mut-Prüfung gilt, die Astralreise fortzusetzen; danach auch nicht mehr wiederkommt), oder eben echte Lebewesen, die einfach nur durch deine Anwesenheit gestört sind.
Zudem gibt es unendlich viele Zonen mit ihren eigenen Bewohnern, von denen nicht alle Interesse an dir haben. Hier erfährt man dann Ablehnung bzw. demonstrative Ignoranz.
Passieren kann einem nichts, weder kann die Silberschnur reißen, noch kann man sterben.
(Ausnahme in den Erzählungen: Robert Monroe beschrieb eine Reise „vermutlich außerhalb der Astralwelt“, immer tiefer und tiefer in Stille, totale Schwärze, und plötzlich habe er einfach instinktiv gespürt, dass er nicht zu seinem physischen Körper zurückkehren wird, wenn er jetzt noch weiter“fliegt“. Dies war sein persönliches Empfinden, seine eigene Spekulation.)
Aber man kann unter Umständen Schmerzen empfinden, wenn auch nur sehr kurz, dann landet man ohnehin wieder im physischen Körper und wacht auf.
Ansonsten, richtig, Spionage ist nicht möglich, auch kein Herumschnüffeln.
Höhere Mächte haben einen Astralreisenden stets im Auge und intervenieren, wenn man derlei Dinge versucht (sprich die Reise endet).
Man WIRD beobachtet, und das nicht nur vom eigenen Höheren Selbst.
Letzteres ist einen weiteren Hinweis wert: im Astralkörper wirken deine Wünsche als „Kommandos“ für dein Höheres Selbst. Es wird angehenden Astralreisenden daher empfohlen, sich einfach mal führen zu lassen, z.B. durch Bitten wie „Ich möchte etwas Bedeutsames erfahren!“ oder „Ich möchte mein Höheres Selbst treffen!“ oder „Zeige mir etwas von meiner Zukunft!“
Mit unendlicher Geduld und absoluter Liebe ist dein Höheres Selbst dann stets für dich da und erfüllt deine Wünsche.
Obgleich du dann keinen Einfluss darauf hast, was dir gezeigt wird.
In der Regel geht es früher oder später um Lernen, um spirituelles Wachstum, und viele Erlebnisse sind bewusst eingerichtete / arrangierte Lektionen
Man kann sich das eigene, jetzige Bewusstsein wie die Fingerkuppe eines Fingers vorstellen.
Du denkst, du fühlst, du bist du, aber dennoch ein Teil des größeren (Selbst), kein abgetrenntes individuelles Leben für sich allein. Das Höhere Selbst nimmt vielmehr amüsiert wahr, wie die Fingerkuppe nun einen Wunsch äußert und erfüllt diesen liebend gerne und mit tiefer Freude.
Du bist nie alleine, weder beim Astralreisen, noch im Hier und Jetzt.