Was haltet ihr von folgender Story?

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Er hat ihr Hoffnungen gemacht, aber immer gegen die Wand laufen lassen. Das ist schlechte Behandlung. Und sie selbst hat sich auch schlecht behandelt, weil sie immer wieder gegen die Wand gelaufen ist, obwohl sie es besser wissen hätte können.

Nein, sie ist nur ganz am Anfang 2-3 mal gegen die Wand gelaufen, danach hielt sie sich konstant zurück.
Sie leidet ja nicht darunter. Das mag für einige schwer vorstellbar sein.
Es gibt auch Liebe und/oder Zuneigung das nicht zwangsläufig zu Leid führt, nur weil man keine Erfüllung durch den anderen erfährt.

Aber ja, wenn ich das mitbekäme, dass sie leidet, dann würde ich ihr sicher den gleichen Tipp geben.





Scheinbar gehts bei den beiden auch noch um etwas anderes.
Sie hat sich ja während der Zeit scheinbar verändert, wurde emotionsloser, distanzierter, etwas verbittert sozusagen, und ihr Strahlen ging verloren, etc.. was ja nach alle dem kaum hätte anders sein können.
Und nun galt es wieder zurückzufinden in die eigene Mitte und Liebe, in das Helle was sie zuvor austrahlte, und das ist imgrunde auch das was er (für sie) wollte, und wobei er sie versuchte zu unterstützen. Das verbindet die beiden (u.a.) ebenfalls. Es ist nicht alles Horror - die Kullisse war mehr ihr Horror.
 
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Nein, sie ist nur ganz am Anfang 2-3 mal gegen die Wand gelaufen, danach hielt sie sich konstant zurück.
Sie leidet ja nicht darunter. Das mag für einige schwer vorstellbar sein.
Es gibt auch Liebe und/oder Zuneigung das nicht zwangsläufig zu Leid führt, nur weil man keine Erfüllung durch den anderen erfährt.

Aber ja, wenn ich das mitbekäme, dass sie leidet, dann würde ich ihr sicher den gleichen Tipp geben.

Das Leid steht alles im ersten Beitrag, da ist sogar enorm viel Leid dahinter, er greift sie an, lässt zu, daß sie von anderen angegriffen wird, und sie lässt alles mit sich machen für ein paar Texte von fremden Autoren. Tut mir leid, aber das ist eine kranke Situation, in der sich beide befinden, ein krankes Spiel, bei dem es nur Verlierer gibt. Natürlich leidet sie, steht ja alles da. Nur sie muß es beenden wollen, solange sie das nicht will, kannst Du ihr nicht helfen. Auch wenn es schwer ist, zuzuschauen, wie sie kaputt geht. Aber Du darfst das nicht auch noch schön reden.
 
Das Leid steht alles im ersten Beitrag, da ist sogar enorm viel leid dahinter, er greift sie an, lässt zu, daß sie von anderen angegriffen wird,

Nur am Anfang, später griff er sie nicht mehr an, sondern versuchte ihr bei vielem zu helfen, und auch sie hat ihn durch ihre Art der Distanz und ihren Reaktionen verletzt, auch wenn sie das nicht wollte.
Die Geschichte ist nicht ganz so einfach, und muss man vielleicht aus einer anderen Warte betrachten.
Ich denke da sehr ähnlich wie du, nur hat er ganz andere Maßstäbe, denn auch er lässt sich genauso angreifen, hat aber gelernt damit meditativ umzugehen. Nur darum ist das "drüberhinwegsehen" also quasi der Anspruch, gewissermaßen gerechtfertigt, aus seiner Sicht - jedenfalls nicht übel sondern als Lernprozess und Herausforderung gemeint. Selbstverständlich fänd ich es ansonsten genauso übel. Hier im EP erwähne ich das, da man sich dennoch auch in die Lage der Frau versetzen muss, die da eben nicht immer drüber stand. Mittlerweile hat sie sich von allem einigermaßen erholt.

Und nein, ich denke nicht, dass sie es mit sich für ein paar Texte machen ließ, sondern weil sie selber diesen meditativen "Zustand" in besagten Situationen erreichen wollte, zunächst mal. Wir wissen doch alle, alles was dich verletzt ist Deines...ist etwas das in dir einen Triggerpunkt berührt. Auf dieses Prinzip hin kann man das ganze aus einer anderen Perspektive betrachten. Wie gesagt, gabs da wohl zwischen beiden gewisse Schnittpunkte, so nenne ich es mal. Es ging also schon immer um mehr, als um ein einfaches Zusammenkommen. Das Zusammenkommen, was für die meisten das erste und wichtigste ist, stand imgrunde nicht mal (wirklich) im Vordergrung.

Aber klar, wenn sie leidet, muss dieses Leid beseitigt/beendet werden, logisch!
 
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Und nun galt es wieder zurückzufinden in die eigene Mitte und Liebe, in das Helle was sie zuvor austrahlte, und das ist imgrunde auch das was er (für sie) wollte, und wobei er sie versuchte zu unterstützen.

was er wollte,
keiner weiß wirklich welches Spiel er gespielt hat und immer noch spielt,
vielleicht wäre es im Grunde gut wenn sie erkennt welches Spiel sie mitspielt und warum.

ich finde du widersprichst dich,
einerseits ist die Umgebung schuld,; was natürlich Schmarrn ist,
dann leidet sie nicht,: was auch quatsch ist
 
ich finde du widersprichst dich,
einerseits ist die Umgebung schuld,; was natürlich Schmarrn ist,
dann leidet sie nicht,: was auch quatsch ist

Ich schrieb, sie leidet nicht unter der Verbindung mit ihm (nur für ne Weile ganz am Anfang) - jedoch litt sie sehr am Umfeld - warum, steht im EP.
 
@ParaDoxa Ich denke mal das ist deine Geschichte, so wie du das alles krampfhaft schönredest. Da ist keine sachliche, realistische Auseinandersetzung mit dieser Verbindung zu sehen, sondern lediglich die totale Verblendung. So würde kein Außenstehender schreiben, der diese unglückselige/kranke Verbindung schildert.

Ich wünsch dir alles Gute und bin raus :escape:

R.
 
@ParaDoxa Ich denke mal das ist deine Geschichte, so wie du das alles krampfhaft schönredest. Da ist keine sachliche, realistische Auseinandersetzung mit dieser Verbindung zu sehen, sondern lediglich die totale Verblendung. So würde kein Außenstehender schreiben, der diese unglückselige/kranke Verbindung schildert.
ENDLICH erwähnt`s mal jemand!!! :sleep:
Danke.
 
Ergänzend zu #83
Dennoch halte ich ein Kennenlernen bzw. ein sich näher kommen auf diesem Wege und unter den im EP beschrieben Bedingungen für unrealistisch.




@Ruhepol , ok, wenn du meinst. :)


Das würde eh keine Rolle spielen, Geschichte bleibt Geschichte.
 
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Ja. Die Frage war, wenn zwischen beiden tatsächlich eine Art SV besteht (davon mal ausgegangen), was waren die Hindernisse, Störfaktoren bzw. lag es wirklich an ihr, und/oder woran könnte es gelegen haben?
SP sind nicht unbedingt für eine irdische Verbindung vorgesehen.

Das interpretieren Betroffene immer nur hinein.
 
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Ich hätte das gesamte "Fremd-Texte"-Geschwurbel ca. 3 Beiträge lang mitgemacht und mich dann verabschiedet.
Ich weiß ja nicht, was für eine Platt-Form das da war, aber bei den einschlägigen wie fb etc. kann man doch solche Leute auch ignorieren bzw. für sich sperren.
Dann können die zwar rumpöbeln, aber man muss es nicht mehr lesen.
In Foren gibt es Moderatoren, die man benachrichtigen kann oder eben auch die igno-Funktion, wenn man ohne diese nicht fähig ist, um um abgehakte Leute drum herum zu schreiben.

Gruß

Luca
 
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