Was haltet ihr von folgender Story?

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Wenn sie ihm wichtig gewesen wäre, dann hätte er sich mit ihr getroffen oder wenigstens direkt kommuniziert. Und sie hat nicht loslassen können von ihrer Hoffnung und Vorstellung, und sich daran aufgerieben.
Beide erfüllen ihre Rollen vorbildlich. :)
Er als Vollblut-Narzisst.
Sie als Opfer, das kreiert und anzieht, was unbedingt scheitern soll.
 
Aber, am Anfang des EP steht ja bereits, dass es in gewissen Kreisen Gang und Gäbe ist auf diese Weise zu kommunizieren. Man mag es für ungewöhnlich halten, aber es gibt Menschen die bevorzugen es sich so mitzuteilen.

Aber ja, ich verstehe dich absolut, und irgendwo hast du da Recht. :)




Das Hinauswachsen bezieht sich auf etwas anderes - steht im von dir zitierten Beitrag. :)

Ich hab sowas noch nie gehört, was sollen das für Kreise sein? Vielleicht wäre es besser, wenn sie sich von solchen Kreisen fernhält, wenn sie wirklich einen Partner will. Dort gibt es keine, gibt ja nie ein echtes Treffen, kein Telefonat, nie echte Worte und echte Stimme, nie Umarmungen, nie den anderen berühren. Wenn sie so etwas haben möchte, dann muß sie lernen, einen dafür ungeeigneten Mann loszulassen und nicht versuchen, von ihm etwas zu erzwingen, was dieser nicht will, und daran kaputt gehen.
 
Und sie muss sich aufreiben, denn so kommt Frau an ihren inneren Schmerz, der unbewusst sonst weiter in ihr bleibt.
Ich würde sagen beide sind Täter und Opfer.
Sonst wäre keine Anziehung.
Natürlich. Es findet sich immer, was sich finden will.
Er kann ja nur spielen und triggern, weil sie ihm Zutritt gestattet und in seinem 08/15-Phrasen Erwiderung lesen möchte.
Und sie sucht dringend die Bestätigung für ihr (unbewusstes) negatives Selbstbild.
Ich las hier irgendwo von Missbrauch. Gar von Burnout.
Unter diesen rein virtuellen Umständen wird im RL vermutlich schon als Mobbing interpretiert, wenn der Kollege die Türe zur Kantine nicht aufhält.
Was zwangsläufig einen Besuch beim Amtsarzt nach sich ziehen muss. :D
Wenn man das weiterspinnt, hat man in Minuten das Drehbuch für eine absurde Komödie.
Willkommen im Irrenhaus.
 
Natürlich. Es findet sich immer, was sich finden will.
Er kann ja nur spielen und triggern, weil sie ihm Zutritt gestattet und in seinem 08/15-Phrasen Erwiderung lesen möchte.
Und sie sucht dringend die Bestätigung für ihr (unbewusstes) negatives Selbstbild.
Ich las hier irgendwo von Missbrauch. Gar von Burnout.
Unter diesen rein virtuellen Umständen wird im RL vermutlich schon als Mobbing interpretiert, wenn der Kollege die Türe zur Kantine nicht aufhält.
Was zwangsläufig einen Besuch beim Amtsarzt nach sich ziehen muss. :D
Wenn man das weiterspinnt, hat man in Minuten das Drehbuch für eine absurde Komödie.
Willkommen im Irrenhaus.

Ich finde das ist ein Thema, wo Respekt und Feinfühligkeit angebracht sind.

Kann ein Mensch auch was ohne irgendeinem Onkel Doctore lösen, oder sind wir schon völlig entmündigt?
Ein Pillchen hier ein Pillchen da....
 
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