kerzenwachs
Mitglied
DregorBaer schrieb:dass z.B. in Bezug auf den "heiligen Krieg" von beiden Seiten, sowohl von den Befürwortern, sprich Islamisten, wie auch von den Gegner, sprich die "westliche Welt" immer nur an die Gewalt gedacht wird, die mit diesem Begriff zusammenhängt. Das Djihad eigentlich eher etwas wie "Selbstüberwindung" (zum rechten Leben) heißt, ist den meisten völlig unbekannt. Wäre nicht schlecht, wenn viel häufiger die positiven Seiten der Religionen aufgezeigt würden.
Entschuldige, Du befuerwortest Krieg?! Was hat das denn mit Liebe zu tuen, wenn man sie durch Krieg in einer Art der Selbstueberwindung ausdrueckt?! Gar nix in meinen Augen. Ehrlich gesagt, dass ist das was mich am meisten empoert, dieses Missverstaendniss einer Religion... Das ist doch rassistisch in meinen Augen.
Sicherlich mag es sehr viele positive Seiten an einer Religion geben, doch ist und bleibt es in vielen Religionen der Strang, dass das getrenntsein von Gott gelehrt wird, was eine Illusion in meinen Augen ist. Denn wie es auch schon die Gabi schrieb.. es ist unmoeglich!
Es gab im Iran, einen Weisen Manne, der in der Oeffentlichkeit auf der Straße umherlief und rief das er Gott sei.. er war Muslime und das Volk kaschte ihn und begannen ihn zu steinigen. Warum?! Weil er die Wahrheit erkannt hat wie sie auch versteckt in jeder Religion erklaert wird?! Dann kam ein Manne zu dem Voelkchen hin und meinte nur, dass der Manne, den sie steinigten schon sehr weit und weise war. Was war geschehn, die Oeffentlichkeit hat sich angepisst gefuehlt.. ist das nicht krotesk!? Da ist doch ein riesen Fehler im System! Es wird nie die Wahrheit gepredigt und wenn dann nur versteckt... und findet sie einer raus, ist er ein Laesterer.