Was genau ist Empathie

Hallo an alle,

ich sehe das mit der Negativität nicht so streng, und das nur aus einem Grund, und zwar weil ich ein sehr bewusster Mensch bin. Aber ich würde lügen wenn ich nicht auch mal schlechte Laune hätte, aber gerade nur in so welchen Momenten, habe ich bei mir beobachten können, dass plötzlich die negativen Gefühle meiner Mitmenschen mich anfangen zu stören, vorher haben die mich nie wirklich gestört.
 
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LGInti

Was da steht stimmt genau mit meiner Definition von Empath überein. Ich hab schon mehrfach in anderen Threads in ähnlicher Form oder im übertragenen Sinne geäussert.

Empath ist eigentlich keine ideale Bezeichnung. Es ist nur bis dato keine bessere aufgetaucht.
Die Gruppierung der ich zig Jahre angehörte, hat jedenfalls keine optimalere Bezeichnung gefunden.

Die Leute von denen wir hier jedenfalls reden(schreiben) besitzen jedenfalls angeborene Begabungen, die weit über das hinausgehen, was man allgemeinhin als empathisches Einfühlungsvermögen betrachtet.
Normale Menschen können aufgrund ihrer Bildung, ihres Wissen, ihrer Lebenserfahrung und einer guten Beobachtungsgabe selbstverständlich auch eine Mengen Einfühlungsvermögen aufweisen.
Das sind aber nicht die Menschen von denen ich hier schreibe.


Empathie in dem Sinne on dem ich berichte ist hier nur als eine rudimentäre Grundlage für weiterführende Talente zu sehen. Wobei diese Talente sehr vielfältiger Natur sein können.
Im Grund ist jede dieser Begabung ganz individueller Natur, wie ein Fingerabdruck, selbst dann, wenn Ergebnisse oder Resultate aneinander ähnlich sind.

Die weitaus grösste Gruppe stellt die "Heiler". Menschen die sich aufgrund ihrer empathischen Veranlagung so in Kranke hineinfühlen können, dass sie zu den wahren Ursachen vorstossen. Heiler dieser Art warten mit unglaublichen Ergebnissen auf.
Female unter diesen Heilern gehen den Heilungsprozess, in der Regel in einer passiven Form an, während männliche heile aktiv gegen die Krankheiten vorgehen.
Das scheint allerdings ein geschlechtspezifisches Ding zu sein, basierend auf unterschiedlichen Lebenseinstellungen und muss nicht zwingend so sein.
Die meisten Heiler dieser Art finden logischerweise sich unter den Heilpraktikern. Viele dieser Heilpraktiker , manchmal natürlich auch Ärzte wissen oft gar nicht, dass sie Empathen sind.
Das Weltbild der Betreffenden oder auch ihr Umfeld lässt oft nicht zu, dass sie sich intellektuell näher mit Ursprung ihrer Begabungen und woher die rühren könnten, näher auseinandersetzen.

Die Heiler gehören, bis auf wenige Ausnahmen energetisch gesehen, zu den eher schwach begabten Empathen.
Ihre Begabung zehrt enorm an ihrer Substanz, ähnlich wie bei den mehr kognitiv begabten Empathen, Sehern, Wahrsagern usw.
Das heisst natürlich bei beiden Gruppen nicht, dass sie schwache Leistungen hervorbringen, sondern lediglich, dass sie eine lange Regenerierungzeit benötigen, wenn sie ihre Talente eingesetzt haben und häufig auf diverse Hilfsmittel (Energiespeicher)zurückgreifen müssen.
Welcher Art von Hilfsmitteln liegt wiederum an persönlichen Ausprägungen und Affinitäten.
Das geht über Symbolik, Kraftiere, Steine, Runen usw.
Ganz ähnlich wie sie auch von Zauberern, Magiern oder Schamanen her kennt.
Es gibt hier sehr viel Überschneidungen. Viele Schamanen oder Magier sind nämlich Empathen.
Umgekehrt wird allerdings kein Schuh draus.
 
Empathie heißt Mit-Leid, Mit-Gefühl. Sie ist die Fähigkeit, sein eigenes Wesen in das Wesen eines anderen/einer Anderheit hineinzuversetzen und sich ihm/ihr hinzugeben; dies ist ein dynamischer aktiver Prozess, der je nach dem Grad der individuellen Ich-Entwicklung bewusst oder unbewusst ausgelöst stattfindet. Und sie ist die letzte und höchste Stufe hin zur universalen Menschenliebe, die alle Wesen und Dinge der Welt durchglüht, durchwärmt und mit Licht und Leben erfüllt.

Das ist eine sehr schöne Definition für die Empathie ansich.

Eine Empath erspürt leider ganz andere Dinge bei sich und bedauerlicherweise auch bei seinen Mitmenschen, was die Menschenliebe betrifft.
Das gilt sogar verstärkt bei Menschen, die diese ünversale Menschenliebe auf ihre Fahne geschrieben haben. Die reagieren meist besonders aggressiv auf Menschen, die ihre Ansichten nicht zu teilen vermögen.
Nicht umsonst wurden im Namen Christi wahrscheinlich die meisten Menschen umgebracht.
Ich kann nur vermuten, dass das am Grad der individuellen Ich-Entwicklung liegt.
 
Was da steht stimmt genau mit meiner Definition von Empath überein. Ich hab schon mehrfach in anderen Threads in ähnlicher Form oder im übertragenen Sinne geäussert.

Empath ist eigentlich keine ideale Bezeichnung. Es ist nur bis dato keine bessere aufgetaucht.
Die Gruppierung der ich zig Jahre angehörte, hat jedenfalls keine optimalere Bezeichnung gefunden.
Wenn man wirklich und zutiefst versteht, was mit "Empathie" gemeint ist, wird man sich auch nicht scheuen, diesen theoretischen Begriff durch das schlichte menschengemäße Mitgefühl zu ersetzen.
 
Wenn man wirklich und zutiefst versteht, was mit "Empathie" gemeint ist, wird man sich auch nicht scheuen, diesen theoretischen Begriff durch das schlichte menschengemäße Mitgefühl zu ersetzen.
P.S.:

Sich ein-fühlen ist wesentlich nichts anderes, denn hierzu muss die Fähigkeit zum Mit-Gefühl vorausgesetzt sein. Das "Mit" bdeutet ja auch die Verbindung zum Gegenüber, die hergestellt sein muss...
 
Wenn man wirklich und zutiefst versteht, was mit "Empathie" gemeint ist, wird man sich auch nicht scheuen, diesen theoretischen Begriff durch das schlichte menschengemäße Mitgefühl zu ersetzen.

Mitgefühl ist eine individuelle Geistehaltung. Eine durchaus bewundernswerte so wie ich das sehe.

Es gibt mit grosser Wahrscheinlichkeit sogar Empathen die für andere Menschen derartige Gefühle(wie Mitgefühl) hegen.
Bei den sogenannten Heilern kommt das häufig vor, so im Sinne von "Helfersyndrom".
Allerdings gibt es auch einen Anteil unter den Heilern, denen der kommerzielle Aspekt wesentlich bedeutsamer ist.
Bei den kognitiven Empathen, Wahrsagern usw. ist der Anteil der "Mitfühlenden", anteilmässig eher gering.

Bei Energetikern dürfte er sogar verschwindend gering sein.

Für Energievampire sind ihre Mitmenschen eigentlich nur Opfer.
 
Gibt da 3 Bedeutungen.

Aus:
https://www.esoterikforum.at/thread...er-wie-weiter-in-zukunft.216779/#post-5695441

"
1. Paranormal empfangen, was jemand fühlt.
2. In Gestik, Körpersprache, Mimik und Betonung erkennen was jemand fühlt.
3. Tatsächliches Mitgefühl mit jemandem haben, wenn man um dessen Zustand bescheid weiß.

Nur 1 wäre ein telepathischer hypothetischer Alien.
Nur 2 sind manche Psychopathen.
Nur 3 könnte ein gewöhnlicher Autist sein.

Damit will ich sagen, dass sich die 3 Bedeutungen unterscheiden, wenn es Individuen geben kann, für die nur einer der Punkte gilt.
"

Diese ganzen Diskussionen dazu haben zu einem großen Teil damit zu tun, dass zwischen 3 letztlich unterschiedlichen Wortbedeutungen nicht unterschieden wird.
 
Damit will ich sagen, dass sich die 3 Bedeutungen unterscheiden, wenn es Individuen geben kann, für die nur einer der Punkte gilt.
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Diese ganzen Diskussionen dazu haben zu einem großen Teil damit zu tun, dass zwischen 3 letztlich unterschiedlichen Wortbedeutungen nicht unterschieden wird.

Jap - das wird für die Allgemeinheit wohl so sein.

zu Pkt1
Wenn ich von Empathen spreche meine ich allerdings die Menschen die du unter 1 aufführst. Der Parnormalbegriff passt nicht so ganz, obwohl das was die Energetiker unter den Empathen betrifft und was die vermögen, durchaus unter diesen Begriff fällt. Die Begabungen der Heiler und der kognitiv begabten Empathen würde ich nicht unbedingt unter paranormal einstufen.
Das Erfühlen von Krankheiten oder die Begabung der Vorhersage erfordern nicht das Talent in der Form feinstoffliche Energien zu bündeln wie das enrgetische Empathen oder auch Schamanen zu tun vermögen.
zu Pkt1.1
Ein Bezug zu Aliens, was die sogenannten paranormale Begabungen betrifft, würde ich nicht unbedingt herstellen.
Auch wenn in den Mythen, Legenden und Sagen der Menscheit immer wieder Figuren mit enormen energetischen Talenten auftauchen, die von Chareaux oder von Däniken unter der Rubrik "Alien" eingestuft wurden.
Es handelt sich bei diesen Göttern, Halbgöttern, Helden, vielmehr um Menschen die in direkter Linie von den Urmenschen abstammen, die eine Hochkultur besaßen, die über Geisteskräfte verfügte, die man sich heute nicht einmal mehr ausmalen kann.
Interessant in diesem Zusamenhang ist, dass diese Wesen in allen bekennten Kulturen der Antike, beinahe identisch mit gleichen oder ähnlichen Fertigkeiten,Waffen oder Fahrzeugen beschrieben wurden.

zu Pkt2 - Jap- das hab ich schon mehrfach geschrieben. Es gibt auch Nicht-Empathen, die aufgrund ihres Wissens, Könnens(Erfahrungen) und guter Beobachtungsgabe anhand von Körpersprache, Mimik ..usw. ein gutes Einfühlungsvermögen in andere Menschen haben können.

zu Pkt2.2 - Wieso die deswegen Psychopathen sein sollen kann ich nicht nachvollziehen?


zu Pkt3. -- Der Anteil Empathen unter den Autisten ist in der Tat sehr hoch. Eine Menge Empathen flüchten sich regelrecht in den Autismus.
Das sind unglücklicherweise häufig sogar hochbegabte Menschen. Nicht alle Empathen besitzen spektakuläre heilende oder kognitive . sondern mehr Talente in kreativen Bereichen. Kunst, Musik, Kultur usw.---. Denen fehlt oft an dem notwendigen Durchsetzungsvermögen.
Da kommt es leider häufig vor, dass die sich in ihrem Umfeld unter Normalos nicht zu behaupten wissen und sich einfach in sich selbst (in ihr Selbst) flüchten.
Es gibt haufenweise Autisten mit nahezu genialen Begabungen in Bereichen die in der heutigen Zeit nicht erforderlich sind oder nicht gebraucht werden,
wa sich allerdings in der Zukunft durchaus mal ändern könnte.

tu Pkt3.3 - Natürlich sollte man mit Autisten Mitgefühl haben. Leider ist für sie noch nicht die richtige Zeit.
Die Situation ist vergleichbar mit Allroundern und Fachspezialisten.
Es gab Zeiten der Alrounder wie beispielsweise: Leonardo Davinci und Zeiten der (Fach)Spezialisierung wie wir sie heute kennen.
Die Autisten mit ihrer kreativen Fachorientierung werden sich vermutlich erst richtig entfalten können wenn die Menschen wieder auf die geistigen Fertigkeiten der frühen menschlichen Hochkulturen zurückgreifen können.
Was die geistigen Fähigkeiten betrifft befinden wir uns im Moment noch auf der Stufe der Allrounder.
Beispiel: Wäre Einstein unter dn Neandertalern geboren worden, hätten ihm seine Fähigkeiten wenig gebracht. Vermutlich wär er in seinem Umfeld in keinster Weise akzeptiert und als schwächlicher Typ sogar frühzeitig erschlagen worden.
 
Gibt da 3 Bedeutungen.

Aus:
https://www.esoterikforum.at/thread...er-wie-weiter-in-zukunft.216779/#post-5695441

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1. Paranormal empfangen, was jemand fühlt.
2. In Gestik, Körpersprache, Mimik und Betonung erkennen was jemand fühlt.
3. Tatsächliches Mitgefühl mit jemandem haben, wenn man um dessen Zustand bescheid weiß.

Nur 1 wäre ein telepathischer hypothetischer Alien.
Nur 2 sind manche Psychopathen.
Nur 3 könnte ein gewöhnlicher Autist sein.

Damit will ich sagen, dass sich die 3 Bedeutungen unterscheiden, wenn es Individuen geben kann, für die nur einer der Punkte gilt.
"

Diese ganzen Diskussionen dazu haben zu einem großen Teil damit zu tun, dass zwischen 3 letztlich unterschiedlichen Wortbedeutungen nicht unterschieden wird.

Nr. 2 Können auch Menschen mit einer sehr guten Beobachtungsgabe in Kombination mit Einfühlungsvermögen sein.
Nr. 3 können auch "normale" Menschen sein, finde ich.
Ich würde Beides nicht stigmatisieren

Psychopathen können auch paranormal begabt sein...........Empathen müssen ja nicht "nett" sein.....jede Begabung kann so oder verwendet werden ....
 
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1. Paranormal empfangen, was jemand fühlt.
2. In Gestik, Körpersprache, Mimik und Betonung erkennen was jemand fühlt.
3. Tatsächliches Mitgefühl mit jemandem haben, wenn man um dessen Zustand bescheid weiß.
Was du als zweiten Punkt angibst ist für mich der Ausgangspunkt. Es ist eine Entwicklung, die bei der Physis anfängt, wenn man seine physischen Sinne fokussiert auf das Verhalten, den Ausdruck und die jeweiligen Bedeutungen dessen, was der Gegenüber preisgibt. Mit der Intuition und der Inspiration kann ich mithilfe einer anderen Wahrnehmungsebene weitere Informationen erhalten. Diese entstehen in mir und es ist sehr hilfreich, wenn ich das was ich vom anderen wahrnehme selbst schon durchlebt habe. Dies führt unweigerlich dazu, dass ich das was der andere erlebt, in mir erlebe, oder wenn ich distanziert bin, einfach nur erkenne. Und diese Wahrnehmungsebene ist nicht an oder aus, sondern kann geschult und weiterentwickelt werden, es ist ein Prozess.

LGInti
 
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