Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Wenn guter Haushälter wirklich an sich arbeiten würde, warum wäre er dann mit Gesellschaft beschäftigt? Warum nicht einfach an den Arbeitsplatz?Hallo miteinander!
ich arbeite gerade viel an mir. Und habe mir Gedanken gemacht, was ich verändern kann, damit ich in der Gesellschaft wieder mehr Beachtung finden könnte. Ich habe 13 Glaubenssätze rausgefischt, die in mir herum spuken. Gerne würde ich diese mit Euch mal näher untersuchen, was diese im Umkehrschluss für mich bedeuten würden und was ich daraus für Rückschlüsse ziehen kann.
1.) Die Gesellschaft kann mich nicht als positives Wesen wahrnehmen.
2.) Die Gesellschaft impliziert mir immer wieder, dass ich krank und schwach sein muss.
3.) Die Gesellschaft verkauft mir immer wieder, dass mein Wesen hässlich ist.
4.) Die Gesellschaft verhält sich mir gegenüber nicht loyal.
5.) Die Gesellschaft ist an meiner Person nicht interessiert, obwohl ich an der Gesellschaft interessiert bin.
6.) Die Gesellschaft erlaubt mir nicht, mich so zu zeigen, wie ich natürlich oder normal bin.
7.) Die Gesellschaft erlaubt es mir nicht, mich mit MEINEM Lächeln zeigen zu dürfen.
8.) In der Gesellschaft wird das, was anders ist, unterdrückt und zwar gnadenlos.
9.I Diese Unterdrückung seitens der Wesen in der Gesellschaft tut mir sehr weh.
10.) Die Unterdrückung meiner Talente und Kraftquellen werde ich nicht länger dulden.
11.) Die Gesellschaft gibt einem Den Eindruck, nicht normal zu sein.
12.) Die Gesellschaft gibt einem den Eindruck, nicht normal sein zu schaffen.
13.) Die Gesellschaft gibt einem Den Eindruck, dass man immer ein Gefangener der Krankheit sein wird und es nicht schaffen kann, gesunder zu werden
Was kann ich durch diese Aussagen positiv verändern?
Gruß
Worti
Geben Anstelle von Erwarten, fordern mögen. Was man gibt bekommt man: Fordernd, wird von einem gefordert.