Warum wir nicht auf Fleisch verzichten wollen...

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Das kann ich schon verstehen aber sollte man dann aber nicht auch auf andere Lebensmittel verzichten ? In Fleisch können z.B auch Hormone oder Antibiotika enthalten sein oder es gibt auch oft Gemüse und Obst das gespritzt ist also klar wir können uns nicht von Liebe und Luft ernähren aber wie zieht ihr da eure Grenze ?

Bei mir macht das der Körper, ich übergebe mich vom Fleisch z.b weil ich das Leid der Tiere stärker schmecke als irgendein Fleischgeschmack, drum bin ich wieder auf dem Weg gerade ohne das zu leben. ;)
 
Ich halte das ehrlich gesagt eher für Kopfkino und keine körperliche Reaktion...
"Leid" hat keinen Geschmack, der physisch spürbar wäre...
Wenn sie sich übergibt , ist es ja eine körperliche Reaktion .... klar, die kann psychosomatisch sein, aber selbst wenn.

Deine Fleischgeilheit kann das genauso psychosomatisch sein ..... insofern - müßig darüber zu urteilen . Es ist wie es ist.
 
Wenn sie sich übergibt , ist es ja eine körperliche Reaktion .... klar, die kann psychosomatisch sein, aber selbst wenn.
Höchstwahrscheinlich.
Ich könnte ein sich Übergeben noch verstehen, wenn sie Fleisch probiert und ihr Körper sich als Schutzreaktion vehement dagegen wehrt...

Deine Fleischgeilheit kann das genauso psychosomatisch sein ..... insofern - müßig darüber zu urteilen . Es ist wie es ist.
Definitiv nicht.
Ich bin auch nicht fleisch"geil", ich brauche das Zeug einfach...
Mich widert es dagegen regelrecht an, auf ein Salatblatt zu beißen, aber mir wird nicht schlecht davon, wenn sich andere mit Genuß ihre Salatplatte reinziehen. Da frage ich eher noch, ob sie meine Salatbeilage haben wollen (so auf einem separaten Teller serviert, natürlich)...
 
Ich persönlich esse zwar kein Fleisch mehr, aber ich finde es gut, dass es bei Konsumenten wie bei Produzenten schön langsam ein Umdenken gibt.

http://ooe.orf.at/news/stories/2838293/

Neuer Trend bei Tierhaltung
Dass es den Tieren bis zum Schluss so gut wie möglich geht, ist das Ziel eines geplanten Schweineschlachtbetriebs im Bezirk Vöcklabruck. Ein Familienunternehmen investiert zehn Millionen Euro in das Konzept nach „Tierwohlkriterien“.

Dieses Umdenken findet auch schon bei der Tierhaltung statt, denn Umfragen zeigen, dass die Konsumenten die Herkunft von Fleisch zunehmend hinterfragen.

Mehr Platz und Auslauf
Mehr Platz und Auslauf für die Tiere während ihrer Zeit bis zur Schlachtung sind nur zwei der vielen Tierwohlkriterien. Ein „Extra“ aufbauend auf dem Tierschutz, erklärt Landesveterinärdirektor Thomas Hain: „Wichtig ist, dass der Unterschied zwischen Tierschutz und Tierwohl klargemacht wird. Tierschutz ist die Einhaltung der standardmäßigen Vorschriften, vergleichbar mit dem Arbeitnehmerschutz. Tierwohl ist zusätzlich etwas zu geben, vergleichbar mit zusätzlichen Pausen oder Gratiskaffee für Mitarbeiter.“

Tiergerechte Haltung immer wichtiger
Auch das Verhalten der Konsumenten hat sich verändert - tiergerechte Haltung werde ein immer wichtigeres Element, so Martin Greßl von der Agrarmarkt Austria (AMA): „Die Anzahl der Betriebe wird mehr.
 
Höchstwahrscheinlich.
Ich könnte ein sich Übergeben noch verstehen, wenn sie Fleisch probiert und ihr Körper sich als Schutzreaktion vehement dagegen wehrt...


Definitiv nicht.
Ich bin auch nicht fleisch"geil", ich brauche das Zeug einfach...
Mich widert es dagegen regelrecht an, auf ein Salatblatt zu beißen, aber mir wird nicht schlecht davon, wenn sich andere mit Genuß ihre Salatplatte reinziehen. Da frage ich eher noch, ob sie meine Salatbeilage haben wollen (so auf einem separaten Teller serviert, natürlich)...
Fleischgeil war auch überspitzt, aber es kam so in meinen Kopf geflogen als erstes ;), nimm s mir nicht krumm....
Klar ist ja dennoch nicht, ob es nicht dein Geist ist, der die Realität erschafft, in der du Fleisch brauchst ;) mehr wollte ich nicht verdeutlichen, denn es liegt nicht an mir, das beurteilen zu wollen.
 
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