Warum wir Menschen keine Hochkultur sind

Ich will damit sagen, dass man Dinge zwar braucht zum Leben oder einfach haben will, weil es das Leben erleichtert; es sind aber keine "wichtigen" Dinge, die wirklich wichtigen Dinge im Leben kann man sich nicht kaufen, für kein Geld der Welt.......

So sehe ich es auch.

Für mich persönlich sind die Gefühle die Wirklich „wichtigen“ „Dinge“ und die Einzigen dieser Welt. Nur die kann ich mitnehmen.

Wissen – ändert sich ständig, was man noch vor 30 Jahren gedacht und wovon man überzeug war, ist heute Humbug.

Weisheit – ja die bleibt bestehen. Man braucht etwas Wissen, weil ohne Wissen erlangt man keine Weisheit. Und weise ist Jemand, der auf seine innere Welt achtet, die der seiner Gefühlswelt.

So gesehen, sind ganze Völker und Nationen oder Zivilisationen weise, wenn sie kollektiv ihre Gefühlswelt beachten und nach den Gefühlen leben und handeln. Den Nachwuchs natürlich erziehen und ebenfalls natürlich leben.

Eine Nation, ein Volk oder ganze Zivilisation solange sie Massen an Gesetzen für die Abwicklung des Lebens, des Zusammenlebens Miteinander entwickelt, lebt nicht natürlich und achtet nicht auf die Gefühle. Sie lebt aus dem Verstand heraus, der nicht begreift, was Gefühle sind, was Weisheit ist.

Gesetze schränken einen in seinem natürlichen Leben oder Existenz lediglich ein.

Eine Welt mit vielen Einschränkungen ist die Welt des Verstandes.
 
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Für mich persönlich sind die Gefühle die Wirklich „wichtigen“ „Dinge“ und die Einzigen dieser Welt. Nur die kann ich mitnehmen.

Hallo Talen :)
Ich bin schon wieder anderer Meinung, ich denke nicht, dass sich Gefühle irgendwohin mitnehmen lassen und - ich spreche hier nur für mich - auch meine Gefühle unterliegen Veränderungen, sie verändern sich stets, und das kann ganz schnell gehen, also auch nichts beständiges....

Weisheit – ja die bleibt bestehen. Man braucht etwas Wissen, weil ohne Wissen erlangt man keine Weisheit. Und weise ist Jemand, der auf seine innere Welt achtet, die der seiner Gefühlswelt

Ich denke nicht, dass man um Weisheit zu erlangen, so ungemein viel Wissen erlangen muss.. Weisheit kommt meiner Meinung nach von Innen, es ist eine Einstellung, die man erreicht oder nicht...... ich wahrscheinlich nicht...... Wissen kann ich mir aneignen durch lernen, erfahren, erleben, aber das hat für mich nicht viel mit echter Weisheit zu tun....

So gesehen, sind ganze Völker und Nationen oder Zivilisationen weise, wenn sie kollektiv ihre Gefühlswelt beachten und nach den Gefühlen leben und handeln. Den Nachwuchs natürlich erziehen und ebenfalls natürlich leben.

Tja, meiner Meinung nach existieren solche Völker nicht, zumindest nicht hier auf der Erde...

Gesetze schränken einen in seinem natürlichen Leben oder Existenz lediglich ein

Weisst Du, ich denke dass Gesetze oder vor allem Grenzen notwendig sind, weil unser menschlicher Verstand mit dem Begriff grenzenlos nichts anfangen kann, es entzieht sich seiner Vorstellung und von daher sind Grenzen hilfreich....

... ich mag aber Deine Einstellung zu den Dingen im allgemeinen, auch wenn ich meine eigene Wahrnehmung dazu habe, also....... nichts für ungut :)
 
ich habe mir schon Sorgen gemacht das sei eine Art neue Religion
da werden die Glaeubigen ja auch fertiggemacht um ihnen dann das Himmelreich
als Rettung zu versprechen.

Wer macht denn wen fertig? Ich denke, dem @Meikel3000 kann man (meistens :whistle:) gut zulesen, er hat eine sehr niveauvolle Kommunikationsweise und es wird ja hier Gott sei Dank niemand gezwungen, mitzulesen........
 
Hallo Nica (y)
Tja, meiner Meinung nach existieren solche Völker nicht, zumindest nicht hier auf der Erde...
Naturvölker, wovon es immer weniger wird, weil sie ständig in ihrem natürlichen Leben eingeschränkt werden vom Weisen Weißen Menschen!!!

Weisst Du, ich denke dass Gesetze oder vor allem Grenzen notwendig sind, weil unser menschlicher Verstand mit dem Begriff grenzenlos nichts anfangen kann, es entzieht sich seiner Vorstellung und von daher sind Grenzen hilfreich....
Kenne ich. Aber auch nur solange bis wir dem Verstand abdanken und anfangen nach innerer Weisheit der Seele zu leben.

... ich mag aber Deine Einstellung zu den Dingen im allgemeinen, auch wenn ich meine eigene Wahrnehmung dazu habe, also....... nichts für ungut :)
(y):)
 
Ok.. kein Plan.

http://nationalpost.com/health/rese...ents/wcm/ffaccd2a-0826-4f6b-b158-134d6273f315

http://www.nature.com/neuro/journal/v17/n6/abs/nn.3719.html

(https://www.matrixblogger.de/gamma-frequenzen-lassen-jetzt-luzide-traeumen/)

Also wenn das mit Binaureal Stimulation auch geht, würde ich bei 40Hz anfangen und dann runter gehen.. Damit die Rem-frequenz niedriger wird.. Mal austesten..

Mir geht es da mehr um Meditation
siehe buddhistische Moenche z.B. Matthieu Ricard

https://www.theatlantic.com/health/archive/2015/07/dalai-lama-neuroscience-compassion/397706/

Gamma beginnt bei 40 Herz und geht bis 100 (Lambda waves)

Alles was dein highest excitement ist dazu gehoert uebrigens auch channeln
bewirkt Gamma Waves


Es ist ein grosser Unterschied ob du dein Bewusstsein herunterdaempfst wie in Alpha, Theta oder sogar Delta.... das ist Trance

oder ob du dieses hohe Bewusstsein in die traegst , von grosser Klarheit

Freude, also joy und bliss (in englisch) machen auch Gamma
es ist die connection zu deinem inner core, deinem Seelenkern
 
Wir haben die Welt verdinglicht
Philosophische Gedanken


Der antike Mensch hat vollkommen anders gedacht, als der heutige Mensch. Der heutige Mensch denkt vor allem in Gegenständen, in Dingen. Mit anderen Worten, er denkt sehr verdinglicht, während der Mensch der Antike viel mehr in Beziehungen gedacht hat. Und er hat auch mehr aus der Gemeinschaft der Bürger in der Stadt mit dem Göttlichem gedacht.

Während wir heute von den göttlichen Kräften nicht mehr so sehr überzeugt. Unser Himmel ist vaterlos geworden und unwirklich, unsere Erde ist unwirklich geworden. Wir leben in Funktionszusammenhängen und vor allem denken wir in Funktionszusammenhängen und Gegenständen. Das ist eine unglaubliche Verarmung. So leben wir in Wohnungen und Häusern, die beziehungslos voll gestellt sind mit Dingen und Gegenständen. Es ist scheinbar alles da und vorhanden, aber es fehlt am Wichtigsten, nämlich an Welt. Wir leben nicht eröffnet zur Welt und zum Menschen. Und das fehlt uns.

Und deswegen brauchen wir eine Ent-Dinglichung.
... wegen Rasseneinmischungen und Manipulationen.
 
Ich find deinen Hinweis gut, aber nicht ganz korrekt.
Aus deinem Text geht nicht hervor,
1. ob wir nun "wirklich" in "Funktionszusammenhängen" leben, oder
2. ob das Leben in Funktionszusammenhängen schon die Armut darstellt.
Was ich ausdrücken will, wenn ich in dem Zusammenhang von Verdinglichung spreche, ist, dass wir dazu neigen, Dinge und Gegenstände zu sehen, wo keine sind.
Das folgende Beispiel mag es erläutern:

In Gesprächen mit Menschen sage ich manchmal zu ihnen: "Machen Sie mal bitte eine Faust!"
Und nachdem sie es getan haben, bitte ich sie, die Hand wieder zu öffnen, und frage sie: "Wo ist die Faust geblieben?"
Die meisten sagen dann so etwas wie "Sie ist verschwunden", oder etwas ähnliches.
Das heißt, sie gehen irrtümlich von der Überzeugung aus, es gäbe ein Ding namens Faust.
Doch so etwas gibt es gar nicht.

"Faust" ist ein bestimmter Moment in deinem dynamisch pulsierenden Bewegungsablauf, den wir gedanklich einfrieren, Schnappschuß machen und drunter schreiben "Faust".
Mit dieser Methode sagen wir auch Welle, Impuls, Blitz.

Bei den Hopi-Indianern z.B. ist das vollkommen anders. In ihrer Sprache gibt es kaum Substantive sondern meist nur Verben.
Bei den Hopis würde man nicht sagen "Er hat eine Faust gemacht", sondern "Er faustete zornig".
Bei ihnen kann es nur wellen, pulsen, blitzen.

Während wir in den westlich orientierten Ländern und Kulturen überall nur Dinge und Gegenstände sehen, sehen die Hopis eher Prozesse, vorübergehend ablaufende Wirkungen.
Das ergibt eine ganz andere, wesentlich korrektere Sicht und Beschreibung für die Abläufe der Welt und ihren Zusammenhängen, wie ich finde.
 
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Warum die Menschen keine Hochkultur im Vergleich zu Higher Ups sind

Wir sind keine Hochkultur, sondern das lehrreiche Beispiel für andere Zivilisationen, die uns beobachten und zurückkehren und berichten, was sie vorgefunden haben. Das bedeutet nicht, dass Higher Ups damit aufhören werden, weitere Menschen zu holen und ihnen auch zu zeigen, was anderswo bereits umgesetzt ist.

Kann wiederum sein, dass viele entwickelte Wesen uns nicht verstehen?!?

Jeder ist Einzigartig auch jede Kultur und jede Entwicklung.
Was hätte das denn für uns für einen Sinn gehabt überhaupt in eine materielle Welt zu inkarnieren?
Wenn irgendwo schon alles vorhanden ist, alles bereits erfahren worden ist, alles gesehen, alles gefühlt, angefasst, hervorgebracht, erschaffen usw.
Was hätte dann unsere Inkarnation der Menschheit hier auf der Erde für Bedeutung?
 
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