Meikel3000
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Warum die Menschen keine Hochkultur im Vergleich zu Higher Ups sind
Hochkultur – Energiebedarf
Vor gut 50 Jahren haben die US-Amerikaner als führende Industriemacht beschlossen, ihre Nuklear-Technologie nicht weiter zu entwickeln und sich stattdessen dafür entschieden, ihren Energiebedarf aus dem Verbrennen von fossilen Ressourcen zu beziehen. Und die ganze Welt hat es ihnen nachgemacht. Niemand der seit den Anfängen daran beteiligt war oder diejenigen, die es noch sind, kann behaupten er habe nicht gewusst, dass die Rückstände aus Verbrennungsprozessen nicht schädlich sind. Jeder hat das gewusst. Doch die Gier, das Geld und die Macht sind bis heute stärker als die Vision, die Gemeinschaft von Menschen zu einer friedlichen Zivilisation zu führen, die auf Liebe und Hilfsbereitschaft basiert. Eine Zivilisation, die eine Technologie Jahrzehnte lang vorantreibt, die schädlich für die eigenen Artgenossen ist, schädlich für die Zerstörung der Lebensbedingungen aller anderen Lebensformen auf diesem Planeten, eine Technologie, die das gesamte Klima unseres Planeten wandelt, ist es nicht wert, eine Hochtechnologie genannt zu werden.
Selbst die fundamentalsten Verhaltensweisen eines Miteinanders, die eine Hochkultur auszeichnet, einer Art, die sich für das Beste hält, was dieser Planet jemals hervorgebracht hat, bekommen wir nicht geregelt. Allein im letzten Weltkrieg haben wir Schätzungen zufolge 80 Millionen unserer eigenen Artgenossen umgebracht und mehr als 1.800 Städte dem Erdboden gleichgemacht. Die Geschichte der Menschheit ist die Chronologie ihrer Kriege und Untaten sowie ihrer gescheiterten Versuche, sie zu verhindern.
Dies ist nicht die Geschichte einer Hochkultur, sondern einer weiteren, zum Scheitern verurteilten Zivilisation.
Hochkultur – Versorgung
Eine Zivilisation, die Millionen ihrer eigenen Mitglieder absichtlich verhungern lässt, ist das Schlimmste und Verachtenswerteste, was eine Gemeinschaft von Artgenossen hervorbringen kann. Der Hunger in der Welt ist absichtlich gewollt. Denn wäre er nicht gewollt, dann gäbe es keinen Hunger in der Welt. Es gibt keinen Mangel an Lebensmitteln, sondern einen Mangel am Verteilungswillen. Auch hier ist es die Gier, das Geld und die Macht der Nahrungsmittelindustrie und der Lebensmittelkonzerne, die Millionen von eigenen Artgenossen absichtlich verhungern lässt. Ein solches globales Verhalten kann unmöglich als das Verhalten einer Hochkultur bezeichnet werden.
Hochkultur - Hilfe für Andere
Als letztes Beispiel soll die haarsträubende Verhaltensweise genannt werden, wie wir mit Millionen von Menschen umgehen, die eine weitere sich selbst und andere schädigende Verhaltensweise zeigen, den Selbstmördern. Statt ihnen zu helfen und ihnen alle mögliche Hilfe zukommen zu lassen, dulden wir den Suizid. Jeder Raucher dieser Welt ist ein potenzieller Selbstmord-Attentäter. Suizid ist gewollt, absolut legal und wird von der Gemeinschaft aller unterstützt. Selbst wenn es auf den Verpackungen steht, das Rauchen gesundheitsgefährdend ist und zum Tode führt, wird es akzeptiert. Ja, die Gemeinschaft übernimmt sogar die gigantischen Folgekosten im weltweiten Gesundheitswesen für Ärzte und Pfleger, Kliniken und modernster Apparatemedizin, für Arbeitsausfälle und Rehabilitationen, für Operationen und Amputationen, allein aus Gründen von Gier, Geld und Macht.
Suizid hängt von den Mitteln ab, mit denen er vollzogen wird. Umgeschnallte Sprengstoff-Gürtel sind verboten, Zigaretten dagegen erlaubt. Denn nur weil es beim Rauchen etwas länger dauert, bedeutet nicht, dass es kein Selbstmord ist. Alles legal, gewollt, und ganz offiziell.
Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Beispiele, mit denen gezeigt werden kann, warum wir insgesamt als Zivilisation gesehen keine Hochkultur sind, und warum auch diese Kultur, wie alle ihre Vorgänger, untergehen wird.
Zusammenfassung
In den von mir genannten gigantischen Strukturen, wie der beim Jupiter, (Mein Besuch auf einer Plattform nahe dem Jupiter) wird ein anderes Verhalten und ein vollkommen anderer Umgang mit eigenen Artgenossen und fremden Lebensformen praktiziert. Dort wird unter der Führung von Higher Ups kein Gegeneinander sondern ein Miteinander gepflegt. Die dortigen Lebewesen wollen mit den Menschen auf der Erde nicht das Geringste zu tun haben. Sie wissen, wie wir sind. Sie beobachten uns und sie lernen schneller von uns, als wir selbst. Im Vergleich zu den derzeit gut 7,5 Mrd Menschen hier auf der Erde haben nur einige Hunderttausende von ihnen die Gelegenheit bekommen, das Leben und die friedliche Gemeinschaft auf diesen Strukturen kennenzulernen.
Die gesamte Erde und ihre menschliche Zivilisation stehen unter Quarantäne. Wir verfügen bereits, weltweit gesehen, über mehr als genug finanzielle Mittel und auch dem technischen Know How, um eine interplanetare, ja, sogar eine interstellare Zivilisation sein zu können. Aber niemand da draußen will etwas mit den Erdenmenschen zu tun haben, die sich an einem solch selbst zerstörerischen Verhalten beteiligen. Deswegen wird es uns nur im minimalsten Ausmaße erlaubt, Sonden und Satelliten im erdnahen Raum zu postieren und keinem Astronauten möglich sein, sich weiter als 500 km von der Erdoberfläche zu entfernen.
Wir sind keine Hochkultur, sondern das lehrreiche Beispiel für andere Zivilisationen, die uns beobachten und zurückkehren und berichten, was sie vorgefunden haben. Das bedeutet nicht, dass Higher Ups damit aufhören werden, weitere Menschen zu holen und ihnen auch zu zeigen, was anderswo bereits umgesetzt ist.
Hochkultur – Energiebedarf
Vor gut 50 Jahren haben die US-Amerikaner als führende Industriemacht beschlossen, ihre Nuklear-Technologie nicht weiter zu entwickeln und sich stattdessen dafür entschieden, ihren Energiebedarf aus dem Verbrennen von fossilen Ressourcen zu beziehen. Und die ganze Welt hat es ihnen nachgemacht. Niemand der seit den Anfängen daran beteiligt war oder diejenigen, die es noch sind, kann behaupten er habe nicht gewusst, dass die Rückstände aus Verbrennungsprozessen nicht schädlich sind. Jeder hat das gewusst. Doch die Gier, das Geld und die Macht sind bis heute stärker als die Vision, die Gemeinschaft von Menschen zu einer friedlichen Zivilisation zu führen, die auf Liebe und Hilfsbereitschaft basiert. Eine Zivilisation, die eine Technologie Jahrzehnte lang vorantreibt, die schädlich für die eigenen Artgenossen ist, schädlich für die Zerstörung der Lebensbedingungen aller anderen Lebensformen auf diesem Planeten, eine Technologie, die das gesamte Klima unseres Planeten wandelt, ist es nicht wert, eine Hochtechnologie genannt zu werden.
Selbst die fundamentalsten Verhaltensweisen eines Miteinanders, die eine Hochkultur auszeichnet, einer Art, die sich für das Beste hält, was dieser Planet jemals hervorgebracht hat, bekommen wir nicht geregelt. Allein im letzten Weltkrieg haben wir Schätzungen zufolge 80 Millionen unserer eigenen Artgenossen umgebracht und mehr als 1.800 Städte dem Erdboden gleichgemacht. Die Geschichte der Menschheit ist die Chronologie ihrer Kriege und Untaten sowie ihrer gescheiterten Versuche, sie zu verhindern.
Dies ist nicht die Geschichte einer Hochkultur, sondern einer weiteren, zum Scheitern verurteilten Zivilisation.
Hochkultur – Versorgung
Eine Zivilisation, die Millionen ihrer eigenen Mitglieder absichtlich verhungern lässt, ist das Schlimmste und Verachtenswerteste, was eine Gemeinschaft von Artgenossen hervorbringen kann. Der Hunger in der Welt ist absichtlich gewollt. Denn wäre er nicht gewollt, dann gäbe es keinen Hunger in der Welt. Es gibt keinen Mangel an Lebensmitteln, sondern einen Mangel am Verteilungswillen. Auch hier ist es die Gier, das Geld und die Macht der Nahrungsmittelindustrie und der Lebensmittelkonzerne, die Millionen von eigenen Artgenossen absichtlich verhungern lässt. Ein solches globales Verhalten kann unmöglich als das Verhalten einer Hochkultur bezeichnet werden.
Hochkultur - Hilfe für Andere
Als letztes Beispiel soll die haarsträubende Verhaltensweise genannt werden, wie wir mit Millionen von Menschen umgehen, die eine weitere sich selbst und andere schädigende Verhaltensweise zeigen, den Selbstmördern. Statt ihnen zu helfen und ihnen alle mögliche Hilfe zukommen zu lassen, dulden wir den Suizid. Jeder Raucher dieser Welt ist ein potenzieller Selbstmord-Attentäter. Suizid ist gewollt, absolut legal und wird von der Gemeinschaft aller unterstützt. Selbst wenn es auf den Verpackungen steht, das Rauchen gesundheitsgefährdend ist und zum Tode führt, wird es akzeptiert. Ja, die Gemeinschaft übernimmt sogar die gigantischen Folgekosten im weltweiten Gesundheitswesen für Ärzte und Pfleger, Kliniken und modernster Apparatemedizin, für Arbeitsausfälle und Rehabilitationen, für Operationen und Amputationen, allein aus Gründen von Gier, Geld und Macht.
Suizid hängt von den Mitteln ab, mit denen er vollzogen wird. Umgeschnallte Sprengstoff-Gürtel sind verboten, Zigaretten dagegen erlaubt. Denn nur weil es beim Rauchen etwas länger dauert, bedeutet nicht, dass es kein Selbstmord ist. Alles legal, gewollt, und ganz offiziell.
Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Beispiele, mit denen gezeigt werden kann, warum wir insgesamt als Zivilisation gesehen keine Hochkultur sind, und warum auch diese Kultur, wie alle ihre Vorgänger, untergehen wird.
Zusammenfassung
In den von mir genannten gigantischen Strukturen, wie der beim Jupiter, (Mein Besuch auf einer Plattform nahe dem Jupiter) wird ein anderes Verhalten und ein vollkommen anderer Umgang mit eigenen Artgenossen und fremden Lebensformen praktiziert. Dort wird unter der Führung von Higher Ups kein Gegeneinander sondern ein Miteinander gepflegt. Die dortigen Lebewesen wollen mit den Menschen auf der Erde nicht das Geringste zu tun haben. Sie wissen, wie wir sind. Sie beobachten uns und sie lernen schneller von uns, als wir selbst. Im Vergleich zu den derzeit gut 7,5 Mrd Menschen hier auf der Erde haben nur einige Hunderttausende von ihnen die Gelegenheit bekommen, das Leben und die friedliche Gemeinschaft auf diesen Strukturen kennenzulernen.
Die gesamte Erde und ihre menschliche Zivilisation stehen unter Quarantäne. Wir verfügen bereits, weltweit gesehen, über mehr als genug finanzielle Mittel und auch dem technischen Know How, um eine interplanetare, ja, sogar eine interstellare Zivilisation sein zu können. Aber niemand da draußen will etwas mit den Erdenmenschen zu tun haben, die sich an einem solch selbst zerstörerischen Verhalten beteiligen. Deswegen wird es uns nur im minimalsten Ausmaße erlaubt, Sonden und Satelliten im erdnahen Raum zu postieren und keinem Astronauten möglich sein, sich weiter als 500 km von der Erdoberfläche zu entfernen.
Wir sind keine Hochkultur, sondern das lehrreiche Beispiel für andere Zivilisationen, die uns beobachten und zurückkehren und berichten, was sie vorgefunden haben. Das bedeutet nicht, dass Higher Ups damit aufhören werden, weitere Menschen zu holen und ihnen auch zu zeigen, was anderswo bereits umgesetzt ist.
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