Warum Vegan???

Genau darum geht es aber hier. Warum vegan. :rolleyes: Und da darf man sich schon noch austauschen drüber, gell. Und wenns überschwappt, dann schwappts. Und ab und zu schwappts auch bei mir und dann werden die Dinge nun mal beim Namen genannt, und was einem zum Thema bewegt, auch wenn es unbequem zu lesen ist. Na, und dann wird halt eben wie erwartet, so wie jetzt wieder, die Fanatismuskeule ausgepackt, weil man es wagt, darüber zu schreiben und weil es eine - für mich - emotionale Angelegenheit ist, weil ich unnötig erzeugtes Leid einfach nicht akzeptieren kann und will, niemals.

Wen es ankotzt, triggert oder sonstwas, guckt halt nicht in nen Veggiefred, aber das haben wir auch schon zum zigsten Male durchgenudelt.

Ich beziehe mich immer auf unnötig erzeugtes Leid, habe ich auch schon zig mal geschrieben.

Jou. Pupertät halt. :D Und aus purem Trotz habe ich dir jetzt geantwortet.

Perfekt ausgedrückt! :danke:
 
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Du hast schon von Überspitzungen in der Ausdrucksweise als stilistisches Mittel gehört, oder?
Was "sinnvolle" Gespräche anbelangt, in dem Thread, dann schsu mal nach, wer hier provozierte, nech..

Und wenn Du den Verlauf hier offen und ordentlich gelesen hast, kennst Du auch meine Hintergründe, auch meine veganzeit benannte ich bereits. Und da denke ich für mich durchaus, hier mitdiskutieren zu "dürfen".
Und auch "dagegen" zu sagen, wenn einige Punkte nicht stimmig sind.

Das, was Du nicht verstehst, machst Du lächerlich, genau sowas ist Provokation.
Du kannst ruhig gegen alles sein, aber nur, weil etwas für Dich nicht stimmig ist, heißt das nicht, daß es für alle so sein muß und Du das Recht hast, es ständig als sinnlos und nichtig darzustellen und runter zu machen, wie die Gründe vieler Veganer hier im Thread, um die es geht.
 
"Warum vegan?" - dieser Theadtitel muss nicht von vornherein bedeuten, dass hier jeder nur seine Gründe niederschreiben soll, warum er sich für diese Ernährungsform entschieden hat und Threadleser dazu nur die "Gefällt mir"-Taste bedienen dürfen.
Dieser Titel könnte - zumindest in meiner Wahrnehmung - auch eine Aufforderung zur Diskussion bedeuten. So hätte ich ihn aufgefasst.

Aber eigentlich hätte ich eh besser wissen sollen. Diskussionen sind hier unerwünscht. Hier soll man nur applaudieren, bewundern und am besten gleich machen ....


:o
Zippe
 
Ich disskutiere eigendlich auch immer sehr gerne in Veganer/Vegetarier-Themen mit und freue mich über Tipps wie sich der Fleischkonsum weiter reduzieren lässt. Habe vom Essen/Zubereitung nur wenig Ahnung und muss schauen, wie was wo für mich finanzierbar ist, da ich in der Grosstadt lebe und niemanden (Bauer) oder so kenne also es darf nicht zu teuer sein. Lange Fahrten für veganes Essen kann ich also mir nicht leisten und drum freue ich mich, wenn ich Tipps erhalte, die auch mit wohnortsnahen Supermärkten harmonieren. ;)

Ich urteile oder werte dabei nicht, aber finde es schade, wenn beide Seiten immer aufeinander losgehen, Veganer wie Fleischesser, denn so lernt man doch nichts voneinander, ich möchte aber lernen. Und ggf. kann auch von mir ein wenig gelernt werden, kenne zb. mich aber mit Brennesseln gut aus. :grouphug:

Auf ein gutes Miteinander. :)
 
Ich oute mich als unverhohlene Bewunderin von Veganern und Vegetariern. Eigentlich sehe ich es auch so, war aber bisher eher ein Teilzeitvegetarier, weil ich es nie ganz schaffte. Aber ich merke immer mehr, dass mein Körper die Nein-zu-Fleisch-Botschaften meines Gehirns empfängt und zunehmend bei Fleisch mit Übelkeit und Appetitlosigkeit reagiert. Es meldet: zu schwer, zu fettig, zu antibiotikaverseucht. Mein Dank gilt auch meiner Cousine, die mir das Fleisch sehr anschaulich und appetitdämpfend ausredet. Deshalb lebe ich jetzt nahezu ganz vegetarisch, auch den lieben Tieren zuliebe. :)
 
Wer lesen kann, kann kochen. Und wer kochen kann, kann Lebensmittel so zusammenstellen, dass sie gut schmecken. Dem einen lieber hin und wieder mit etwas Fisch, Fleisch oder Huhn, dem anderen ganz ohne tierische Produkte.
Da gibt es in meinen Augen nichts zu bewundern. Das ist einfach ein wenig Experimentierfreude und Lust am Essen.
 
Wer lesen kann, kann kochen. Und wer kochen kann, kann Lebensmittel so zusammenstellen, dass sie gut schmecken. Dem einen lieber hin und wieder mit etwas Fisch, Fleisch oder Huhn, dem anderen ganz ohne tierische Produkte.
Da gibt es in meinen Augen nichts zu bewundern. Das ist einfach ein wenig Experimentierfreude und Lust am Essen.

Lesen und kochen sind zwei ganz verschiedene Dinge, die wirklich nicht viel miteinander zu tun haben.
Und wenn ich sag nicht viel, dann mein ich nicht viel. Aber das bisschen, das sie miteinander zu tun haben, spielt sich in einer ganz anderen Ebene ab, als du das hier meinst ...


:o
Zippe
 
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Lesen und kochen sind zwei ganz verschiedene Dinge, die wirklich nicht viel miteinander zu tun haben.
Eben. Wir haben etliche Kochbücher, die im Grunde nur die Zutaten aufzählen. Wer nicht kochen (oder backen) kann, fällt damit auch dann auf den Bauch, wenn er lesen kann... Spätestens dann, wenn mal eine Zutat nicht im Haus ist und man improvisieren muß.
Beispiel: Süße Sojasauce für die chinesische Küche ausgegangen? Nimmt man eben dunkle, normale und schmeckt mit Rübenkraut ab. Der Unterschied ist marginal, das Essen gerettet... ;)

Gerade auch im Web kursieren viele Rezepte, die man sich anschaut, sich dann hinter'm Ohr kratzt und sich sagt: Das kann nicht funktionieren... :dontknow:
 
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