War auch gerne in der Natur als Kind, und/oder habe beobachtet.
Jetzt fühlt es sich eher so an, als ob dort alles an seinem Platz ist, und ich hingegen bin nicht nur dort, sondern auch generell, von allem entfremdet. Mit Leuten war das auch immer so gewesen, mit der Natur aber nicht in dieser Weise.
Aber kann nicht mehr das kleine faszinierte Kind von früher sein.
Außerdem kommt hinzu was
@Herzbluat hier gesagt hat
Aus dem Grund gehe ich auch erst ins Bett, wenn ich wirklich müde bin. Weil man da auch grübelt, und es gibt letztlich nicht sehr viel positives, wenn ich anfange zu lange nachzudenken. Zum Glück bin ich aber umgekehrt eine entspannte Person, und kann mich gut ablenken von "objektiven" Problemen. Negativ kann man natürlich auch sagen, dass ich ziemlich ignorant sein kann.
Ist jedenfalls möglich, dass sich da eine Depression eingeschlichen hat.