Warum kann ich nicht schlafen?

Steinböckin

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12. September 2018
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845
Ort
Wien
Hallo, ihr Lieben!
Auch bei mir geht's nicht immer nur um Männer.:oops:

Seit etwa vier Wochen kann ich kaum mehr schlafen. Ich gehe um 22 Uhr ins Bett, fühle mich müde, schlafe gleich ein und wache spätestens um 1 Uhr wieder auf und liege dann wach bis um halb sechs der Wecker klingelt. Am nächsten Tag schlafe ich dann etwas besser, weil ich hundemüde bin und tags darauf wieder das gleiche. Wenn ich wach liege, fühlt es sich an, als wäre der Körper total müde, aber der Kopf ist hellwach. Es sind keine konkreten Sorgen, die mich plagen, aber wenn man so lange wach liegt, drehen sich die Gedanken natürlich trotzdem im Kreis.
Hat jemand eine Idee, was hier das Thema sein könnte?
Ich danke euch schon im Voraus ganz herzlich!:love::love::love::love:





 
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Hallo @Steinböckin,

dein Blatt einmal schnell überflogen in der Mittagspause :) - aber eigentlich sollten die Karten nicht zu Gesundheitsthemen befragt, sondern eher ein Arzt konsultiert werden. Die Karten sind schlechte Ärzte ;)

Deine Eckkarten: Turm (Isolation, "zu viel drinnen sein") - Baum ("Gesundheit") - Sarg ("geschwächt sein") - Schlange (Hinweis auf Medizin, "Äskulapstab"). Die Fische liegen auf der Sonne; bei Gesundheitsthemen steht die Sonne für das Augenlicht. Wenn darüber die Fische (= verschwommenes Sehen) liegen, deutet das fast immer auf eine Fehlsichtigkeit hin. Gleichzeitig liegt die Sonne auf den Fischen - da ist eine gesundheitliche Schwächung, die mit dem Thema "Licht" zu tun hat und sich u.a. auf deine Sehfähigkeit auswirkt (aktuell unscharfes Sehen? Brillenträgerin?).

Spontan fällt mir ein: Hältst du dich viel in geschlossenen Räumen auf, auch tagsüber? Mir ist bekannt, dass zuwenig UV-Licht sich auf den Vitamin-D-Haushalt auswirken kann, ebenso ist dann der Melatonin-Haushalt betroffen (Stichwort "Schlaf-Wach"-Rhythmus). Kannst du ja mal im Netz nach suchen :)

Wenn du zuwenig Tageslicht abbekommst, kann sich das tagsüber in Müdigkeit und abends/nachts in "Hallowach"-Phasen bemerkbar machen.

Ansonsten gilt: Lieber ab zum Arzt als zur Kartenlegerin :X3:

LG
Enndlin
 
Hallo, ihr Lieben!
Auch bei mir geht's nicht immer nur um Männer.:oops:

Seit etwa vier Wochen kann ich kaum mehr schlafen. Ich gehe um 22 Uhr ins Bett, fühle mich müde, schlafe gleich ein und wache spätestens um 1 Uhr wieder auf und liege dann wach bis um halb sechs der Wecker klingelt. Am nächsten Tag schlafe ich dann etwas besser, weil ich hundemüde bin und tags darauf wieder das gleiche. Wenn ich wach liege, fühlt es sich an, als wäre der Körper total müde, aber der Kopf ist hellwach. Es sind keine konkreten Sorgen, die mich plagen, aber wenn man so lange wach liegt, drehen sich die Gedanken natürlich trotzdem im Kreis.
Hat jemand eine Idee, was hier das Thema sein könnte?
Ich danke euch schon im Voraus ganz herzlich!:love::love::love::love:






hallo,
ich denke du bist energetisch recht leergefegt vom Stress und von festhalte und vom gegen die wand laufen, aber das hirn arbeitet wie die pest, das ergibt ein Ungleichgewicht, zwischen beidem, und somit wäre oben aus und körperlich aufladen das beste Mittel, so in etwa wie eine Kur/reha,
körperlich bewegen (kein stillstand) um wieder in Energien zu kommen, denn Nachrichten entleeren dich wohl grad, du hast einen starken Energieverlust,
ich muss sagen, das es wohl doch mit dem Thema Mann und Liebe scheints zutun hat,
die 36 liegt auf der 28,
auf der 2 die 28,
auf dir liegt die 25 und dort die 7 und da die mäuse,
innerliche Verarbeitung von Erfarungen/Verlusten und Tränen, vielleicht nur Traurigkeit, aber ein anfang einer möglichen Melancholie.

das ist das , was ich so grob umrissen sehe.

aber wenn es länger so ist, dann ab zum Arzt,
 
Hallo @Steinböckin,

dein Blatt einmal schnell überflogen in der Mittagspause :) - aber eigentlich sollten die Karten nicht zu Gesundheitsthemen befragt, sondern eher ein Arzt konsultiert werden. Die Karten sind schlechte Ärzte ;)

Deine Eckkarten: Turm (Isolation, "zu viel drinnen sein") - Baum ("Gesundheit") - Sarg ("geschwächt sein") - Schlange (Hinweis auf Medizin, "Äskulapstab"). Die Fische liegen auf der Sonne; bei Gesundheitsthemen steht die Sonne für das Augenlicht. Wenn darüber die Fische (= verschwommenes Sehen) liegen, deutet das fast immer auf eine Fehlsichtigkeit hin. Gleichzeitig liegt die Sonne auf den Fischen - da ist eine gesundheitliche Schwächung, die mit dem Thema "Licht" zu tun hat und sich u.a. auf deine Sehfähigkeit auswirkt (aktuell unscharfes Sehen? Brillenträgerin?).

Spontan fällt mir ein: Hältst du dich viel in geschlossenen Räumen auf, auch tagsüber? Mir ist bekannt, dass zuwenig UV-Licht sich auf den Vitamin-D-Haushalt auswirken kann, ebenso ist dann der Melatonin-Haushalt betroffen (Stichwort "Schlaf-Wach"-Rhythmus). Kannst du ja mal im Netz nach suchen :)

Wenn du zuwenig Tageslicht abbekommst, kann sich das tagsüber in Müdigkeit und abends/nachts in "Hallowach"-Phasen bemerkbar machen.

Ansonsten gilt: Lieber ab zum Arzt als zur Kartenlegerin :X3:

LG
Enndlin
Hallo und vielen Dank erstmal!
Was Gesundheitsthemen betrifft, hast du ganz bestimmt recht. Aber ich denke, dass es sich bei mir eher um ein psychisches oder emotionales Thema dreht. Die Fehl-Sichtigkeit, die du ansprichst, könnte ja auch so gedeutet werden. Etwas nicht sehen können/wollen....?!?!
 
Hallo und vielen Dank erstmal!
Was Gesundheitsthemen betrifft, hast du ganz bestimmt recht. Aber ich denke, dass es sich bei mir eher um ein psychisches oder emotionales Thema dreht. Die Fehl-Sichtigkeit, die du ansprichst, könnte ja auch so gedeutet werden. Etwas nicht sehen können/wollen....?!?!
Gern geschehen. Wie gesagt, man kann hier viel spekulieren, Fakt ist, dass sich die Psyche auf den Körper auswirkt und umgekehrt - allerdings wirkt sich zuwenig Sonnenlicht ebenfalls auf die Psyche aus, genauso wie auf den Körper. Schau doch mal im Netz danach, Stichwort "Vitamin D und Psyche" oder "Sonnenlicht und Psyche".
 
Schau doch mal im Netz danach, Stichwort "Vitamin D und Psyche" oder "Sonnenlicht und Psyche"
Ich hab tatsächlich ein Vitamin-D-"Problem", das hast du sehr gut erkannt. Daher führe ich es seit mehreren Jahren in der dunklen Jahreszeit (also von September bis März) künstlich zu und mache auch jedes Jahr einen Bluttest um die Werte zu kontrollieren. Aber es ist ja schon bald September, daher kanns ja nicht schaden, schon mal zu beginnen. Allerdings war ich gerade in diesem Sommer sehr viel an der Sonne....
 
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Ich hab tatsächlich ein Vitamin-D-"Problem", das hast du sehr gut erkannt. Daher führe ich es seit mehreren Jahren in der dunklen Jahreszeit (also von September bis März) künstlich zu und mache auch jedes Jahr einen Bluttest um die Werte zu kontrollieren. Aber es ist ja schon bald September, daher kanns ja nicht schaden, schon mal zu beginnen. Allerdings war ich gerade in diesem Sommer sehr viel an der Sonne....

Das Thema wäre zu komplex, es hier komplett auszubreiten. Wenn du viel in der Sonne warst, heißt das nicht, dass du genug Vitamin D produziert hast. Was die wenigsten wissen ist, dass das eigene Hautfett für die Synthetisierung wichtig ist. Was meinst du, warum z.B. aus Lanolin (= Fett aus Schafhaaren ;) ) Vitamin-D-Präparate gewonnen werden? Leider gehen die meisten nach einem Sonnenbad direkt unter die Dusche und spülen nicht nur den Schweiß, sondern auch das Körperfett mit Duschgel ab.

Daher also ein kleiner Tipp: Wenn du in der Sonne warst und duschen möchtest, nutze kein Duschgel, spüle dich nur mit Wasser ab und rubble die Haut nicht allzu sehr.

Auch Sonnencreme verhindert eine ausreichende Vitamin-D-Produktion.

Edit: Vitamin D ist nicht gleich Melatonin.
 
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