Warum gibt es ein schlechtes Gewissen

Wie heisst es doch so schön
TU was du willst
Liebe ist das Gesetz
Liebe unter Willen
Also Liebe für die man sich immer wieder bewusst auch entscheiden kann.
Energie folgt dann der Aufmerksamkeit... In diesem Falle hin zur Liebe... Der höchsten Schwingung des Universums
Fürchte Dich nicht:)
Wie geht das?
Denke oder sage es einfach
Ich liebe... Oder auch.... Ich Liebe mich... Was auch immer:)
So ist man ein wenig vorm innerem Zweifel hin zur Verzweiflung geschützt. :)
Viel :D:)


Crowley hat damit, meiner Auffassung nach, jedoch keine Liebe im menschlichen, schmusig kuscheligen Sinne gemeint. Ihn der Nachwelt also in einen Licht und Liebe Freak uminterpretieren zu wollen, hielte ich daher dann doch für eine etwas allzu gewagte These – die Du selbst, glaub ich, allerdings auch nicht wirklich vertrittst.:cautious:
Also Liebe für die man sich immer wieder bewusst auch entscheiden kann.
Energie folgt dann der Aufmerksamkeit... In diesem Falle hin zur Liebe... Der höchsten Schwingung des Universums
Fürchte Dich nicht:)
Wie geht das?
Denke oder sage es einfach
Ich liebe... Oder auch.... Ich Liebe mich... Was auch immer:)
So ist man ein wenig vorm innerem Zweifel hin zur Verzweiflung geschützt. :)
Viel :D:)
Ja, „Liebe“ als eine neutrale, All-es und jeden verbindende (Ur-)Energie – die sowohl schöpferisch als auch zerstörerisch eingesetzt werden kann, wenn „man“ sich ihr vorbehaltlos öffnet.
Die Liebe selbst ist dabei zwar vollkommen skrupel- und gewissenlos – Das jeweilige Ego, das sich ihr „unterwirft“ - ist da allerdings schon wesentlich wahrscheinlicher - mit einem subjektiv geprägten, persönlich eingefärbten Gewissen ausgerüstet und behaftet.
Siehe z.B. ein, die „reine“ Liebesenergie mit subjektiver Moral verbrämtes: „Tu was du willst und schade keinem.“:D
 
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Crowley hat damit, meiner Auffassung nach, jedoch keine Liebe im menschlichen, schmusig kuscheligen Sinne gemeint. Ihn der Nachwelt also in einen Licht und Liebe Freak uminterpretieren zu wollen, hielte ich daher dann doch für eine etwas allzu gewagte These – die Du selbst, glaub ich, allerdings auch nicht wirklich vertrittst.:cautious:

Ja, „Liebe“ als eine neutrale, All-es und jeden verbindende (Ur-)Energie – die sowohl schöpferisch als auch zerstörerisch eingesetzt werden kann, wenn „man“ sich ihr vorbehaltlos öffnet.
Die Liebe selbst ist dabei zwar vollkommen skrupel- und gewissenlos – Das jeweilige Ego, das sich ihr „unterwirft“ - ist da allerdings schon wesentlich wahrscheinlicher - mit einem subjektiv geprägten, persönlich eingefärbten Gewissen ausgerüstet und behaftet.
Siehe z.B. ein, die „reine“ Liebesenergie mit subjektiver Moral verbrämtes: „Tu was du willst und schade keinem.“:D
Stimmt schon ich bin nicht Crowley
:D
Einmal reicht da auch:D
Jedoch bewusst sich für die Kraft der Liebe entscheiden halte ich auch für mich als legetim:).
Seine Gesetze hier anzuführen war wohl auch nicht so ganz glücklich.
Ich habe viel von Werner Ablass gelesen.. Unter anderem
Leide nicht..... Liebe
In diesem Sinne möchte ich es verstanden wissen.
Liebe im Sinne von Selbst Annahme. Da geht jeder mal durch Grauzonen.... Macht seine Erfahrungen
Der härteste Richter ist man sich selbst oft.
Hierfür meine ich das so
Da gibt's dann 2 Wege
Das Leiden... Ins Selbstmitleid zu steigern
Oder an dieser Stelle auszusteigen
Indem ich mich mal wieder selbst in den Arm nehmen
Komm schon
Das muss ich nicht nochmal haben
Es war ne Erfahrung
Nur ist aber auch gut
Weidder gehts:)
 
Mit Liebe ist hier die Agape gemeint
Liebe um der Liebe Willen
Im Gegensatz zu Eros und der Freundesliebe:)
Oder auch Liebe ohne Bezug bzw. Objekt.
 
Mit Liebe ist hier die Agape gemeint
Liebe um der Liebe Willen
Im Gegensatz zu Eros und der Freundesliebe:)
Oder auch Liebe ohne Bezug bzw. Objekt.

Den Begriff „Agape“ assoziiere ich selbst eher mit dem persönlichen Willen eines Gottes.
Dieses Wort ist für mich daher also eindeutig monotheistisch, und keinesfalls neutral besetzt.:)

Die „Liebe“ (diese All-umfassende Urenergie), an die ich glaube - ist aber etwas vollkommen unmanipuliert Reines. Daher weder von einem Objekt noch von einem Subjekt (z.B. einem personifizierten Gott) abhängig oder zuvor in irgendeiner Weise davon verwässert worden.
Kann sich also theoretisch jeder selbst etwas aus ihrer vollkommen unbeeindruckten, form- und gesichtslosen Leere heraus schöpfen - um sich etwas Konstruktives/Destruktives daraus zu basteln. – Unter ihrem „Willen“ tun, was man will.:D
 
Den Begriff „Agape“ assoziiere ich selbst eher mit dem persönlichen Willen eines Gottes.
Dieses Wort ist für mich daher also eindeutig monotheistisch, und keinesfalls neutral besetzt.:)

Die „Liebe“ (diese All-umfassende Urenergie), an die ich glaube - ist aber etwas vollkommen unmanipuliert Reines. Daher weder von einem Objekt noch von einem Subjekt (z.B. einem personifizierten Gott) abhängig oder zuvor in irgendeiner Weise davon verwässert worden.
Kann sich also theoretisch jeder selbst etwas aus ihrer vollkommen unbeeindruckten, form- und gesichtslosen Leere heraus schöpfen - um sich etwas Konstruktives/Destruktives daraus zu basteln. – Unter ihrem „Willen“ tun, was man will.:D
Jau das mein ich:D
Daraus kann dann Hingabe gegenüber dem Leben sich ergeben
Der eigene Wille loest sich im Allwillen auf. Man wird zum Beobachter, der sich als ein Niemand erkennt, waehnt.
Denn alles was man wahrnimmt ist man nicht. So verschwindet der Beobachter ins Niemandsland:D
 
Was ist dann da noch der eigene Wille.?... Schaue was de tust
, denkst... wahrnimmst an Energien
Und liebe es. Amen:)
 
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Jau das mein ich:D
Daraus kann dann Hingabe gegenüber dem Leben sich ergeben
Der eigene Wille loest sich im Allwillen auf. Man wird zum Beobachter, der sich als ein Niemand erkennt, waehnt.
Denn alles was man wahrnimmt ist man nicht. So verschwindet der Beobachter ins Niemandsland:D

Ok, Deinen Begriff „Allwillen“, fasse ich - einfach mal als ein Synonym für die nicht personifizierte, ursachen- und bedingungslose „Liebe“ an sich - von der auch wir alle selbst ein Teil sind - auf.:D
 
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