Warum gibt es Atheistophobie (Phobie gegen Atheisten)?

[hnoss]

Solltest du ein Wesen sein das wachsen, sich verändern will - wäre generell die Frage, ob es da vielleicht Verhaltensmuster gibt, die überholt sind.
Aber da wir grad beim Buddhismus sind: Dort ist die Bindung an das, was wir Persönlichkeit nennen, der eigentliche Grund unserer Existenz, die im Buddhismus als negativ wahrgenommen wird. Die fünf Skandhas bilden einen Fluss, und jede Bindung ist hier eine Störung. Schon deine Frage ist innerhalb des buddhistischen Weltverständnisses eine Illusion.

ja eine Bindung an etwas, kann ein überholtes Verhaltensmuster darstellen, das wesen kann aber auch mit Bindungen wachsen, es ist nicht gleich jede Bindung negativ

Im Buddhismus wird ja so einiges als negativ aufgefasst
kurzum > alles Leben....oder nicht?
das einzig wirklich positive wäre doch nicht mehr wieder zu kommen ins Land des Leidens
wenn da nicht die anderen wären
was ja dann doch wieder eine Art von gebunden sein an die anderen darstellt,
diesmal aber freiwillig

 

[nezach]

ja eine Bindung an etwas, kann ein überholtes Verhaltensmuster darstellen, das wesen kann aber auch mit Bindungen wachsen, es ist nicht gleich jede Bindung negativ

solange die Bindung passt - ist es ja ok