Der Anfang und das Ende
Am Anfang war allein das Nichts. Für einen Moment der nicht existiert. Ohne Anfang und ohne Ende. Es war der Moment des Friedens und der Einigkeit im Ganzen.
Ein Gedanke strebt dem Ende entgegen, dass wieder Nichts ist, für einen Moment der nicht existiert. Doch er strebt allein, geht allein und wird nicht sein, für einen Moment der nicht existiert. Wird auferstehen wie Phoenix aus der Asche, um nach Frieden und Einigkeit im Ganzen zu streben. Doch er bleibt allein und wird niemals sein, für einen Moment der nicht existiert.
Es ist ein endloses streben nach Perfektion und letztendlich Selbstzerstörung. Einige Geister werden aufschreien: Die Welt ist Perfekt so wie sie ist. Doch aus dieser Perspektive heraus, trübt sich das schillernde Licht. Ist die Welt wirklich perfekt? Es scheint als gäbe es Geister, die anderer Meinung sind.
Es wird viel vom Urgeist geredet. Auch von Gesamtheit und Gesamtwille. Und wollen wir denn wirklich alle das selbe? Noch im selben Atemzug wird getrennt. In jene die dem Gesamtwillen dienen und jene die dagegen ankämpfen. Wenn ich nun gegen den Gesamtwillen ankämpfe. Wie sollte er dann die Gesamtheit vertreten, wenn er mich doch ausschließt. Und die Geister schreien, du schließt dich selbst aus. Aber kann ich das denn überhaupt, wenn es doch Gesamtheit ist.