Warum fallen wir in die Trennung?

wren

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Schweiz
Warum fallen wir in diese Trennung? Warum verlieren wir den Zugang zum Sehen?
Dass die Antwort nicht leicht ist (an Menschen, wie mich gerichtet) ist mir schon klar.
Herzlich Bea
 
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durch das sehen wird klar, dass es unterschiede gibt. jeder verharrt, was dann zum von einander weg bewegen führt.

wenn die unterschiede nun klar sind und es weder mit noch ohne geht, dann sinken die anwendbaren möglichkeiten. entweder in den alten zustand zurückverfallen, abwenden und erblinden.
 
durch das sehen wird klar, dass es unterschiede gibt. jeder verharrt, was dann zum von einander weg bewegen führt.

Weil wir uns unserer selbst nicht bewusst sind und das alles ein Prozess ist (über das Leben hier zu sich zurückzufinden),

deshalb leben oder fallen wir vorab in eine sog. Trennung, würde ich eher sagen.
 
weil es uns ohne diese (den Fall) gar nicht gäbe ..

in diesem Fall somit cum hoc ergo propter hoc, siehe es meinethalben als koan denn als logischen Fehlschluß.
 
da stellt sich jetzt die frage, welche trennung von was. was macht es für einen sinn über das ziel nachzudenken, wenn noch nicht mal der startschuß gefallen ist.

eine trennung gibt es nicht , weil mit allen verbunden , auch wenn es sich manchmal so anfühlt.

:D

Auch wenn wir beide nicht Constantin sind ...

Weil wir uns unserer selbst nicht bewusst sind und das alles ein Prozess ist (über das Leben hier zu sich zurückzufinden),

deshalb leben oder fallen wir vorab in eine sog. Trennung, würde ich eher sagen.

aber wir leben. wäre das leben nicht langweilig, wenn alles konstant ist und alles gleich wäre? das ist kein zustand von dauer für mich. ich habe es so für mich formuliert:

Der Anfang und das Ende

Am Anfang war allein das Nichts. Für einen Moment der nicht existiert. Ohne Anfang und ohne Ende. Es war der Moment des Friedens und der Einigkeit im Ganzen.

Ein Gedanke strebt dem Ende entgegen, dass wieder Nichts ist, für einen Moment der nicht existiert. Doch er strebt allein, geht allein und wird nicht sein, für einen Moment der nicht existiert. Wird auferstehen wie Phoenix aus der Asche, um nach Frieden und Einigkeit im Ganzen zu streben. Doch er bleibt allein und wird niemals sein, für einen Moment der nicht existiert.

Es ist ein endloses streben nach Perfektion und letztendlich Selbstzerstörung. Einige Geister werden aufschreien: „Die Welt ist Perfekt so wie sie ist“. Doch aus dieser Perspektive heraus, trübt sich das schillernde Licht. Ist die Welt wirklich perfekt? Es scheint als gäbe es Geister, die anderer Meinung sind.

Es wird viel vom Urgeist geredet. Auch von Gesamtheit und Gesamtwille. Und wollen wir denn wirklich alle das selbe? Noch im selben Atemzug wird getrennt. In jene die dem Gesamtwillen dienen und jene die dagegen ankämpfen. Wenn ich nun gegen den Gesamtwillen ankämpfe. Wie sollte er dann die Gesamtheit vertreten, wenn er mich doch ausschließt. Und die Geister schreien, du schließt dich selbst aus. Aber kann ich das denn überhaupt, wenn es doch Gesamtheit ist.
 
aber wir leben. wäre das leben nicht langweilig, wenn alles konstant ist und alles gleich wäre? das ist kein zustand von dauer für mich. ich habe es so für mich formuliert:
In der wahren Vielfalt wäre das Leben absolut abwechslungsreich und wir würden uns nicht andauernd gegenseitig und selbst im Weg stehen...

Die Sünde trennt,

und mit dieser Trennung haben sich Viele entweder längst abgefunden, oder darin ein Leben nach ihren egoistischen Begierden und Neigungen eingerichtet, egal, ob sie damit ein einheitliches Zusammenwirken verhindern, die Hauptsache, sie können gegen Gott rebellieren und darauf hoffen, dafür auch noch einen Beifall von anderen Angebern zu erhalten!

Ein Orchester,

dass sich nicht auf ein Musikstück einigen kann, um es gemeinsam aufeinander abgestimmt zu spielen, bringt genau so viel unstimmigen Schrott hervor, wie wir Menschen bis zum heutigen Tage, ganzheitlich betrachtet!

Für uns gilt zur absolut stimmigen Vereinheitlichung, nur die Wahrheit zählt, denn nur darin können wir in Licht+Liebe zussammenwirken...
 
In der wahren Vielfalt wäre das Leben absolut abwechslungsreich und wir würden uns nicht andauernd gegenseitig und selbst im Weg stehen...

Die Sünde trennt,

und mit dieser Trennung haben sich Viele entweder längst abgefunden, oder darin ein Leben nach ihren egoistischen Begierden und Neigungen eingerichtet, egal, ob sie damit ein einheitliches Zusammenwirken verhindern, die Hauptsache, sie können gegen Gott rebellieren und darauf hoffen, dafür auch noch einen Beifall von anderen Angebern zu erhalten!

jene die aufgrund egoistischer begierden und neigungen persönliche begierden und neigungen anderer verurteilen, mit der begründung sie würden das einheitliche zusammenwirken verhindern?

Ein Orchester,

dass sich nicht auf ein Musikstück einigen kann, um es gemeinsam aufeinander abgestimmt zu spielen, bringt genau so viel unstimmigen Schrott hervor, wie wir Menschen bis zum heutigen Tage, ganzheitlich betrachtet!

Für uns gilt zur absolut stimmigen Vereinheitlichung, nur die Wahrheit zählt, denn nur darin können wir in Licht+Liebe zussammenwirken...

nun nicht jeder mag am orchester teilnehmen bzw sich das stück anhören.
 
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aber wir leben. wäre das leben nicht langweilig, wenn alles konstant ist und alles gleich wäre? das ist kein zustand von dauer für mich. ich habe es so für mich formuliert:

Wieso "aber"? Genau das ist doch mit diesem Prozess gemeint, das Leben hier auf Erden. Von was Konstantem und davon, dass alles gleich sein könnte, war, soweit ich das mitbekommen hab, auch nicht die Rede. Dass das kein Zustand für dich sein kann, glaub ich gern.
 
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