Warum die moderne Frau so oft unbefriedigt ist

Du könntest jetzt natürlich noch mehr aus deiner Familie erzählen, aber interessanter wäre für alle ähnlich "Betroffenen", die das gleiche Schicksal wie du "erlitten" haben, wie du es geschafft hast, sozial kompetent und beziehungsfähig zu werden...wo liegt da genau dein Ansatz?
Und somit gebe ich dir Recht - die/ der TE beschreibt ihr/ sein Leben/ ihre/ seine Weltsicht und das hat nun ganz und gar nichts damit zu tun, wie es tatsächlich in der Welt aussieht.
(ich find es ja eigentlich peinlich, wie sich jemand derart selbst öffentlich entblößt^^)
 
Werbung:
Aus allen Ecken dringen heute die Klagen und die Fragen, "Wann bekomme ich endlich einen Partner?", besonders von Frauen. Denn bei der Frau ist das Bedürfnis nach einem Partner deutlich grösser als beim Mann. Der Mann ist das Ein und Alles der Frau, ihr ganzes Glück. Das ist klar, denn schon in der Urzeit war die Frau besonders während der Schwangerschaft auf die Jagd- und Sammelleistung des Mannes angewiesen.

Die Partnerfrage ist natürlich von der Sexualität noch einmal einen Schritt weiter. Die Menschen in den Industriestaaten brauchen heute keinen Partner mehr, weil es ihnen wirtschaftlich gut geht, und weil die Gefahren und Aufgaben denen sich nur partnerschaftlich begegnen lässt sehr in Grenzen halten. Eine Partnerschaft ist daher in den Industriestaaten einfach nicht mehr notwendig.

Früher, zu Zeiten wo Frauen weniger Rechte, weniger Bildung und mehr Kinder hatten, war das anders, und die Partnerschaft eine Grundbedingung um wirtschaftlich über die Runden zu kommen, die gemeinsame Arbeit zu bewältigen und für die Frau ein Muss, um überhaupt im Leben etwas zu erreichen.

Doch in der modernen Welt gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr Singles. Zwar kommt es gelegentlich zu Sex bei den Jüngeren, aber oft mit Verhütungsmitteln. Wenn die Frau dann doch mal schwanger wird ist der Partner oft weg und die Frau wird alleinerziehende Mutter. Das ist heute massenhaft der Fall.

Grundsätzlich ist gegen Verhütungsmittel ja nichts einzuwenden. Sie verhindern sehr viel Leid, sowohl für die Eltern als auch für die Kinder.

Leidtragende sind die Kinder, denn ein Kind braucht unbedingt beide Elternteile in einer gut funktionierenden Partnerschaft, damit es von klein auf durch Beobachtung der Eltern lernt, wie man das macht. Sobald ein Elternteil fehlt entsteht automatisch soziale Inkompetenz beim Kind. Das Kind seinerseits wird wiederum beziehungsunfähig, da es nie bei den Eltern gesehen hat wie es geht. So pflanzt sich die Misere immer weiter fort.

D'accord. Kinder lernen leider heute sehr wenig soziales Verhalten. Die Konsequenzen sieht man in der Schule und im Leben. Singles sind sicher nicht der geeignete Rahmen um einem Kind soziale Kompetenz und vor allem Partnerschaft beizubringen ... und daran scheitern mittlerweile die jüngeren Generationen. Zusätzlich zu den pervertierten Werten die dieser Generation bereits eingepflanzt wurden (Karriere vor Famile, keine Abstriche machen, Verantwortungslosigkeit, Egozentrik).

In der heutigen westlichen Welt ist jedoch die Ansicht verbreitet, dass Mann und Frau, Stier und Kuh, das Gleiche sind. Das Verhalten wird immer mehr angeglichen mit "Unisex" -kleidung und -haarschnitten. Der Stier steht nun ebenso wie die Kuh auf der Weide und wartet einfach. Und immer seltener kommt es dazu, dass ein Stier eine Kuh besteigt.

Das Problem ist ... Stier und Kuh wissen, wer sie sind. Durch die Gleichschaltung der Geschlechter leidet aber die erotische Anziehung als Differenz zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit. Je geringer dieser Wert wird, desto geringer auch die erotische Anziehung und damit die Libido. Was sich in den sinkenden Geburtenraten der Industriestaaten niederschlägt. Zusätzlich zu allen anderen Themen die hier mitspielen.
 
Das Problem ist ... Stier und Kuh wissen, wer sie sind. Durch die Gleichschaltung der Geschlechter leidet aber die erotische Anziehung als Differenz zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit. Je geringer dieser Wert wird, desto geringer auch die erotische Anziehung und damit die Libido. Was sich in den sinkenden Geburtenraten der Industriestaaten niederschlägt. Zusätzlich zu allen anderen Themen die hier mitspielen.

Wir wissen auch wer wir sind -> Menschen.
Das genügt.

Zum Rest: es gibt ja auch erotische gleichgeschlechtliche Anziehung, die Differenz kann man an beliebigen Punkten oder Attributen festmachen. Manche machen es sogar an Objekten fest (=Fetisch und das hat es auch immer schon gegeben, ist kein Phänomen der Neuzeit).
Die sinkende Geburtenrate hat mit Aufklärung und dem Wandel von Wertigkeiten, sowie der Selbstbestimmung von Frauen zu tun, für immer weniger ist die Mutterrolle das "Nonplusultra" oder die einzige Erfüllung und es gibt nebenbei bemerkt auch Männer, die sich in der Vaterroller bzw. Verpflegerrolle nicht wohlfühlen und gegen Familie entscheiden.

Ob die Libido gestiegen oder gesunken ist, kann man seriös gar nicht verifizieren, dazu bräuchte es ja schlüssige Statistiken zum Thema von der Vorzeit bis zum 21. Jahrhundert. Ich vermute sogar, dass jetzt tendenziell mehr Sex stattfindet (nur eben auch mit Verhütung), weil man entspannter sein kann und sich nicht gleich vor Schwangerschaften fürchten muss, wenn man gar nicht schwanger werden will. Die Geburtenrate alleine ist jedenfalls keine Zahl, an der man mehr oder weniger Libido festmachen kann, denn wir Menschen haben interessanterweise auch dann Sex, wenn wir keine Kinder (mehr) wollen. ;)
 
Wir wissen auch wer wir sind -> Menschen.
Das genügt.

Das genügt eben nicht, zumindest nicht für eine erfüllende Sexuelität, wie die Praxis zeigt.

Zum Rest: es gibt ja auch erotische gleichgeschlechtliche Anziehung, die Differenz kann man an beliebigen Punkten oder Attributen festmachen. Manche machen es sogar an Objekten fest (=Fetisch und das hat es auch immer schon gegeben, ist kein Phänomen der Neuzeit).

Auch das sind keine rein sexuellen, sondern vorwiegend psychische Bedürfnisse und Bedürftigkeiten. Zum Teil ja auch weit über den rein sexuellen Aspekt hinaus.
Was aber klar ist ... auch gleichgeschlechtliche Paare haben - so ihre Verbindung eine sexuelle Komponente hat und nicht eine dominant psychische - eine Spannung zwischen weiblichen und männlichen Anteilen.

Die sinkende Geburtenrate hat mit Aufklärung und dem Wandel von Wertigkeiten, sowie der Selbstbestimmung von Frauen zu tun, für immer weniger ist die Mutterrolle das "Nonplusultra" oder die einzige Erfüllung und es gibt nebenbei bemerkt auch Männer, die sich in der Vaterroller bzw. Verpflegerrolle nicht wohlfühlen und gegen Familie entscheiden.

Völlig unbestritten, wenn man es nur oberflächlich betrachtet. Genau das sind die Wertesysteme die - ja nicht ohne Grund - künstlich aufgepfropft wurden. Und die halt auf einen fruchtbaren Boden gefallen sind, weil die Verhältnisse vorher (auch nicht ganz unbegründet) einseitig relativ schlecht waren (wobei man noch immer diskutieren kann, ob Hausfrau sein tatsächlich so eine schlechte Alternative ist. Für die Gesellschaft ist es in jedem Fall besser).

Ob die Libido gestiegen oder gesunken ist, kann man seriös gar nicht verifizieren, dazu bräuchte es ja schlüssige Statistiken zum Thema von der Vorzeit bis zum 21. Jahrhundert. Ich vermute sogar, dass jetzt tendenziell mehr Sex stattfindet (nur eben auch mit Verhütung), weil man entspannter sein kann und sich nicht gleich vor Schwangerschaften fürchten muss, wenn man gar nicht schwanger werden will. Die Geburtenrate alleine ist jedenfalls keine Zahl, an der man mehr oder weniger Libido festmachen kann, denn wir Menschen haben interessanterweise auch dann Sex, wenn wir keine Kinder (mehr) wollen. ;)

Da hast Du nicht unrecht. Natürlich ist es schwer, die Libido selbst zu bemessen. Allerdings hat die Zahl der Klagen über sexuelle Unlust bis hin zu sexueller Inpotenz bereits in jungen Jahren extrem zugenommen. Und das ist doch ein gewisses Alarmzeichen. Die sexuelle Unlust deshalb, weil eben mechanischer Sex ohne Grfühle sich irgendwann einmal abgreift, und die Inpotenz deshalb, weil der technische Druck immer größer wird.
Natürlich kann man auch hier sagen, es ist alles darauf zurückzuführen, dass offener damit umgegangen wird. Nur Tatsache ist leider, dass diese Probleme nach wie vor (weil der Mensch ja nicht "funktional") sehr unter der Hand gehandelt werden. Früher waren es halt religiös-gesellschaftliche Gründe, heute fehlende Funktionalität = Schwäche, warum nicht drüber geredet wird.
 
Das genügt eben nicht, zumindest nicht für eine erfüllende Sexuelität, wie die Praxis zeigt.

Wo genau meinst du festmachen zu können, dass es für eine erfüllende Sexualität nicht genügt ein Mensch zu sein?
Ein Mensch trägt ja, wie du später selbst schreibst, eben verschiedenste Anteile in sich, so auch männliche und weibliche und das bestreitet ja niemand, egal in welcher Konstellation man sich dann letztlich befindet und mit wem man Sex hat oder auch nicht.
Eine "Rolle" in einer Beziehung hat man auch schneller als einem lieb ist, die muss aber keine genderbasierte sein, sondern kann auch jene sein, dass sich eine/r vorwiegend kümmert und der/die andere eher chaotisch ist, eine/r klammert und eine/r ausbrechen will, das hängt aber alles primär von der Persönlichkeit fest.
Dass dass einem bestimmten Geschlecht zuzuschreiben, ist schon wieder nur Klischeedenken, ich kenne männliche Kümmerer und weibliche Chaoten, die alle Verantwortungen von sich weisen und niemals festlegen wollen.

Ich glaube nicht, dass unsere Wertesysteme jetzt künstlich aufgepropft sind, es waren eher die strikten Zuweisungen was Mann/Frau definiert und jede/r der/die sich nicht darin wiederfand, wurde oft gesellschaft verurteilt und hat sich persönlich nicht selten verleugnen müssen, um zu entsprechen. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Opfer dieses früheren Systems es faktisch gab.

Ich glaube, dass den Menschen jetzt eine erfüllte Sexualität einfach viel wichtiger ist als früher, das fällt ja letztlich unter "Luxus" und wenn man die meiste Zeit - so wie einst - mit harter Arbeit und dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt ist, dann bleiben keine Ressourcen, um sich diesem Thema vermehrt zu widmen.
Und ansonsten waren bis weit in die 70er Jahre hinein es generell tabu über problematische Bereiche (Psyche, Sexualität, Gewalt in der Beziehung) zu reden, das bedeutet aber nicht, dass es das nicht gegeben hat. Es wurde nur darüber mehrheitlich geschwiegen.
 
Aus allen Ecken dringen heute die Klagen und die Fragen, "Wann bekomme ich endlich einen Partner?", besonders von Frauen. Denn bei der Frau ist das Bedürfnis nach einem Partner deutlich grösser als beim Mann. Der Mann ist das Ein und Alles der Frau, ihr ganzes Glück. Das ist klar, denn schon in der Urzeit war die Frau besonders während der Schwangerschaft auf die Jagd- und Sammelleistung des Mannes angewiesen.

Doch in der modernen Welt gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr Singles. Zwar kommt es gelegentlich zu Sex bei den Jüngeren, aber oft mit Verhütungsmitteln. Wenn die Frau dann doch mal schwanger wird ist der Partner oft weg und die Frau wird alleinerziehende Mutter. Das ist heute massenhaft der Fall.

Leidtragende sind die Kinder, denn ein Kind braucht unbedingt beide Elternteile in einer gut funktionierenden Partnerschaft, damit es von klein auf durch Beobachtung der Eltern lernt, wie man das macht. Sobald ein Elternteil fehlt entsteht automatisch soziale Inkompetenz beim Kind. Das Kind seinerseits wird wiederum beziehungsunfähig, da es nie bei den Eltern gesehen hat wie es geht. So pflanzt sich die Misere immer weiter fort.

In der heutigen westlichen Welt ist jedoch die Ansicht verbreitet, dass Mann und Frau, Stier und Kuh, das Gleiche sind. Das Verhalten wird immer mehr angeglichen mit "Unisex" -kleidung und -haarschnitten. Der Stier steht nun ebenso wie die Kuh auf der Weide und wartet einfach. Und immer seltener kommt es dazu, dass ein Stier eine Kuh besteigt.

:ROFLMAO:

Warum hat die Evolution Gras hervorgebracht?
Weil es so viele Ochsen gibt....
 
Jüngere haben gelegentlich Sex.....hmmm....Single sein bedeutet nicht unbedingt keinen Sex zu haben...übrigens gilt das durch verschiedene Alterstufen hinauf bis zu den Alten. Und ob das Gelegendlich so stimmt kann ich nicht bestätigen.

Ich sehne mich einen Partner zu haben, am liebsten mehrere....aber ich nehme es hin wie es ist. Und bin sehr zufrieden.
 
Werbung:
Wo genau meinst du festmachen zu können, dass es für eine erfüllende Sexualität nicht genügt ein Mensch zu sein?
Ein Mensch trägt ja, wie du später selbst schreibst, eben verschiedenste Anteile in sich, so auch männliche und weibliche und das bestreitet ja niemand, egal in welcher Konstellation man sich dann letztlich befindet und mit wem man Sex hat oder auch nicht.

Richtig. Aber wie gesagt, das Wesentliche ist die Differenz zwischen den männlichen und weiblichen Anteilen. Je grösser diese ist, desto grösser auch die sexuelle Spannung. Nun haben wir aber eine Gesellschaft, die Frauen in die männliche Rolle zwingt (denn wir haben keine "weibliche" Wirtschaft, obwohl die dringend notwendig wäre). Und dadurch "vermännlichen" Frauen. damit lässt die sexuelle Spannung nach, einfach weil der Mann vordergründig seine Rolle verliert bzw. weiblich mutiert (Stichwort: Metrosexualität).

Eine "Rolle" in einer Beziehung hat man auch schneller als einem lieb ist, die muss aber keine genderbasierte sein, sondern kann auch jene sein, dass sich eine/r vorwiegend kümmert und der/die andere eher chaotisch ist, eine/r klammert und eine/r ausbrechen will, das hängt aber alles primär von der Persönlichkeit fest.
Dass dass einem bestimmten Geschlecht zuzuschreiben, ist schon wieder nur Klischeedenken, ich kenne männliche Kümmerer und weibliche Chaoten, die alle Verantwortungen von sich weisen und niemals festlegen wollen.

Das sowieso. Jeder lebt in Rollen, jede Minute schalten wir zwischen unterschiedlichen Rollen hin und her. Und natürlich sind die Rollen die sich einspielen von den handelnden Persönlichkeiten abhängig (Systemik).

Ich hatte nichts gesagt, dass einem bestimmten Geschlecht eine Rolle zuzuweisen ist (ausser sie ist naturgegeben - es können halt mal nur Frauen Kinder bekommen, mit allen Nebenwirkungen).

Ich glaube nicht, dass unsere Wertesysteme jetzt künstlich aufgepropft sind, es waren eher die strikten Zuweisungen was Mann/Frau definiert und jede/r der/die sich nicht darin wiederfand, wurde oft gesellschaft verurteilt und hat sich persönlich nicht selten verleugnen müssen, um zu entsprechen. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Opfer dieses früheren Systems es faktisch gab.

Doch, ist es. Und zwar aus rein wirtschaftlichen Interessen. Denn die Frauen können die Wirtschaft nur dann beleben, wenn sie nicht mehr nur auf das eher knappe Familieneinkommen es Mannes angewiesen sind. Darum wurde in den USA die Frauenbewegung erfunden. Die natürlich dann politisch und von einzelnen Gruppierungen auch für ihre Zwecke ausgeschlachtet wurde. Auf der Strecke blieb und bleiben die Famile und letztlich die Kinder.

Zum Teil werden die "schlechten Verhältnisse" der früheren Jahre auch medial hochgespielt. Bereits seit dem Kaiserreich war es Frauen ohne weiteres möglich, einen Beruf zu lernen und auszuüben und sich umzusetzen. Und niemanden hat das gestört. Problematisch wurde es erst in der Depression, wo die Leute überhaupt froh waren wenn einer einen Job gehabt hat. Die Frauenrechte waren eher weniger entwickelt, aber eine Karriere war einer Frau bei Interesse auch möglich. Der Unterschied: damals konnte sie, heute muss sie. Und darin sehe ich keinen Fortschritt.

Ich glaube, dass den Menschen jetzt eine erfüllte Sexualität einfach viel wichtiger ist als früher, das fällt ja letztlich unter "Luxus" und wenn man die meiste Zeit - so wie einst - mit harter Arbeit und dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt ist, dann bleiben keine Ressourcen, um sich diesem Thema vermehrt zu widmen.
Und ansonsten waren bis weit in die 70er Jahre hinein es generell tabu über problematische Bereiche (Psyche, Sexualität, Gewalt in der Beziehung) zu reden, das bedeutet aber nicht, dass es das nicht gegeben hat. Es wurde nur darüber mehrheitlich geschwiegen.

Also wenn man sich geschichtliche Berichte so anschaut, dann haben die guten Leutchen früher oft mehr oder mindestens gleich viel Sex gehabt als bis vor noch wenigen Jahrzehnten auch die Europäer. Auch im Kaiserreich war ja von Überlebenskampf nicht viel Rede. Und bei den Bauern sowieso (deshalb auch immer viele Kinder), weil durch die körperliche Arbeit der Testosteronspiegel steigt, der dann auch wieder abgebaut werden will.

Nun, die Aussagen über vermehrte sexuelle Störungen stammen ja von Ärzten, die sicherlich entweder ein recht gutes Gefühl haben was sich verändert hat bzw. wie es sich verändert hat. Kann natürlich auch Merketing für die eigenen Leistungen oder Medizinprodukte sein. Wie gesagt, her- oder wegargumentieren kann ich bald was ...
Was recht aussagekräftig sind, sind die Verkaufszahlen von Viagra und ähnlichen Produkten, die erschreckend hoch sind. Ein Teil davon natürlich zum "spielen", aber die weitaus grössere Menge sicher zum Ausgleich von Problemen. Weil diese Produkte die gesamte Palette der sexuellen Störungen abdecken.
 
Zurück
Oben