Warnung, REIKI kann gefährlich sein-Video

Handauflegen funktioniert ohne (fremdartige) Symbole. Nur mal so, als Anregung...
Jepp,zu dem Schluss kam ich denn auch irgendwann mal,nach dem ganzen Biborium über Jahre.

Dazu fällt mir noch etwas ein:- ein Reikimeister sollte seinen (zukünftigen) Schülern nicht erzählen, dass er einen Weg kennt und aufzeigen kann wie er,der Klient, sich selbst helfen könne (z.B. bei einer Krankheit), und dann hingehen und ihm ein abhängig machendes System verkaufen,was eigentlich nur ihm selbst,also dem Reikimeister/lehrer dient.
Ich denke, dass es bei jedem Therapeuten passieren kann, dass sein Klient in ein Abhängigkeitsverhältnis rutschen kann,auch wenn dieser das nicht beabsichtigte. Dann sollte es möglich sein das in einem ehrlichen Gespräch anzusprechen.
Es ist auch viel Selbstreflexion nötig, nicht nur Vorwissen über "psychische Probleme".Ich schreibe jetzt mal nicht von psychischen Krankheiten,weil das schnell in Schubladen gepackt wird und dann riesengroß aufgebauscht wird. Eine depressive Stimmung zB. kann sich,wenn sie nicht richtig behandelt wird in eine Depression entwickeln. Menschen, die aufgrund eines Lebensereignisses in einer psychisch labilen Verfassung sind, sollte man erkennen.Und diesen nicht raten, dann mit Reiki (oder anderen Methoden,die derjenige für glorreich und toll befunden hat, da er ja allem sooo offen gegenüber steht und nix schaden könne und nur nützen würde....blabla) zu experimentieren.
 
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Aber ich wiederhole immer wieder, all das ist nur für geistig stabile Menschen geeignet, latent vorhandene Geisteskrankheiten können sich nicht nur durch Reiki sondern auch durch zu viele Meditationen, u.s.w. manifestieren.
LG
Sorry, wenn ich mich einmische, will nur anmerken, dass es mittlerweile sogar Psychiater und Ärzte gibt, die psychisch kranken Menschen sogar zu Meditationen raten (und einen Psychiater gibts, der findet die unschädlicher als somanche Psychotherapien, die ebenfalls Dinge heraufbeschwören können - was ja manchmal Sinn macht). Aber so oder so finde ich, dass man reflektieren sollte, dass man sich NICHT unvorbereitet in etwas stürzen sollte und vor allem beim womöglich noch unbekannten Gebiet der Meditation definitiv sehr informiert sein sollte oder sich da ebenfalls an nen Fachmann wenden sollte (aber bitte einen seriösen und keinen Sekten-Führer, z.B. besser offizielles buddhistisches Zentrum oder so, wobei auch psychotherapeutische Methoden Meditationen und Konteplationen ähneln - was kein Wunder ist, da die Psychotherapie der Philosophie und religiösen Bräuchen (z.B. Beichte, Katharsis) entstammt).
Mit Reiki bin ich (noch nicht) sehr bewandert, was ich aber so darüber las in letzter Zeit, wäre ich gerade da auch vorsichtig, wenn ich sehr labil wäre.
 
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Ich hatte da mal so ein, zwei Klienten, die psycisch instabil waren und versucht haben, bei mir eine Sitzung zu kriegen. Nachdem ich mir (ohne ihr Beisein) den Wust um die herum "drüben" mal angeguckt habe, habe ich schamanische Arbeit abgelehnt und denen geraten, erst mal Boden unter den Füßen zu kriegen. Alles andere würde die eigentliche Krankheit meines Erachtens nur verschleppen. Und, ja, einer dieser Leute hat auch Reiki gemacht.
 
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