Wahrträume, Hellsehen und fühlen

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Daydaygirl schrieb:
@LynnCarme Ich gehe täglich zum Reiten (langstrecke bis 40km) zusätzlich täglich joggen, kampfsport oder workout
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Ich sehe den übertriebenen Sport hier auch eher als Problem als Teil der Lösung. Und träumen, dass ein Soldat in einem Sprengstoffanschlag stirbt, naja, sehr prophetisch finde ich das nicht, weil das sind Nachrichten, sowas passiert alle paar Tage und geistert dann als Meldung durch die Medien.

Ich würde dir raten, einen Psychiater aufzusuchen und dem zu glauben, wenn er dir sagt, dass das keine echten Prophetieerlebnisse sind.
 
@GrauerWolf Vielen Dank für den Link, klar interessiert mich sowas, bin für jeden Tipp dankbar!

@LynnCarme Möglich ist vieles...! Ich habe nie behauptet, dass ich dann, bei solchen Verletztungen voll gas mein Programm durch ziehe! Ich versuchst soweit es geht und es sind ja auch nicht immer gleich Rippenbrüche die bleiben!
Aber ich verstehe auch bei dir genauso wie bei Willow, dass es, wenn man solche Erfahrungen noch nicht am eigenen Leib gemacht hat, das auch nur schwer nach vollziehen oder verständlich ist!
Ich weis auch das es viele Menschen gibt, die sich solche Geschichten aus den Finger saugen, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen!
Ich wünschte es wäre bei mir so,... Aber wie gesagt ich respektiere das und danke dir für die Zeit die du dir für mich genommen hast!
Vielen Dank!!

@Garfield Die Geschichte mit dem Soldaten war EINE Vision, von Vielen,.... Dachte diese wäre am einfachsten zu Erklären,.... Aber ich bin es gewohnt auf solche Aussagen zu stoßen, das ich Krank bin, in die Klappse sollte usw.
Und glaub mir, es hat lange gedauert bis ich es überhaupt für möglich gehalten habe, so etwas zu können. So wie ich erzogen worden bin, gab es so etwas nicht! Alle die etwas anderes behauptet haben, waren für meine Eltern Spinner und Geisteskranke! Sich dann so etwas selbst erstmal zu zugestehen ist schwer!
Aber auch deine Sichtweise verstehe ich! Bis vor ein paar Jahren, dachte ich genauso! Also auch danke an dich, für deine Meinung!
 
Daydaygirl schrieb:
Ich möchte keine Medikamente oder Drogen nehmen, das muss doch auch ohne gehen!
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Ja, das kann ich gut nachempfinden, ich wollte das mal einfach als Möglichkeit in den Raum stellen. Ich würde Medikamente auch nur in Betracht ziehen, wenn absolut alles versagt, weil es ja am Grundproblem nichts ändert, aber es würde dir mal einen Zeit lang Ruhe gönnen, sodass du ohne Angst das ganze reflektieren kannst. Was glaubst, wie viele mir schon gesagt haben, ich sei net ganz richtig in der Birne... *lach*

Hm, mir erscheint das Ganze als eine Verquickung mehrerer Phänomene, die zu einem sehr unangenehmen Teufelskreis geführt haben. Auf der einen Seite deine Hellsichtigkeit, die du ablehnst, damit erzeugst du einen großen Widerstand und möglicherweise liegt auch darin die Wurzel deiner Verletzungen. Du wehrst dich so stark gegen die Visionen, dass es für mich durchaus vorstellbar ist, dass sich da Verletzungen ergeben können. Du wirst an deiner Hellsichtigkeit nichts ändern können, die verschwindet nicht mehr, du wirst damit leben müssen. Ein Tipp wäre Rituale der Akzeptanz und der Selbstliebe. Vielleicht räumst Du Deinen Visionen einen festen Platz in deinem Leben ein und sagst dir: "Ja, ich sehe das und das, und das darf jetzt so sein." Kreiere ein Ritual, in dem die Visionen willkommen sind, damit es keinen Grund gibt, dass sie sich den Weg in deinen Verstand erzwingen.
Ich glaube auch, dass da was gelebt werden will. Ich sag mal so: wenn die Seele etwas leben will, setzt sie - wenn alle Hinweise vom Verstand ignoriert werden - Schmerzen, Krankheiten, Unfälle als letzten Fingerzeig ein. Dies ist auch der Grund, wieso grade nach schweren Krisen und Krankheiten Menschen plötzlich ihrer Spiritualität folgen.
Nichtsdestotrotz hielte ich es für gut, wenn du dich, deine Aura und deine Wohnung mal von jemandem durchchecken lässt, der Astralwesen sehen/fühlen kann, ich werde das Gefühl nicht los, dass du da ein paar Quälgeister an der Backe kleben hast, die das noch zusätzlich anheizen. Du hast Krafttiere, bitte sie, dich zu schützen und abzuschirmen. Aber du musst es ihnen deutlich sagen, mit klaren Worten. Dass dein Stein nicht ausreichend ist, hast du ja schon gemerkt, und ich würde mich nicht nur auf einen Stein als Schutz verlassen. Schau mal, wenn - im übertragenem Sinne - die Türe ständig offen steht, dann kann jeder ein- uns ausmarschieren. Und es sind nicht alle lieb und gut in der geistigen Welt, da gibt es Trottel genauso wie bei uns auch. Und für manche ist so eine offene Tür ohne das kleinste Vorhängeschloss unwiderstehlich. Und falls sich da ein paar einen Jux mit dir machen, dann würde ich die rausschmeißen, je eher, desto besser. Von Energiesaugern will ich jetzt gar nicht anfangen. Hol dir einen kompetenten Schamanen oder Energetiker und lass das mal checken.
Übe dich in Traumkontrolle, wie sie @DruideMerlin beschrieben hat und erde dich, damit du Kontrolle über deine Visionen bekommst. Lerne Techniken, dich zu erden, wenn es dich überkommt, da gibt es zB Atemübungen.
 
Daydaygirl schrieb:
@LynnCarme Möglich ist vieles...! Ich habe nie behauptet, dass ich dann, bei solchen Verletztungen voll gas mein Programm durch ziehe! Ich versuchst soweit es geht und es sind ja auch nicht immer gleich Rippenbrüche die bleiben!
Aber ich verstehe auch bei dir genauso wie bei Willow, dass es, wenn man solche Erfahrungen noch nicht am eigenen Leib gemacht hat, das auch nur schwer nach vollziehen oder verständlich ist!
Ich weis auch das es viele Menschen gibt, die sich solche Geschichten aus den Finger saugen, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen!
Ich wünschte es wäre bei mir so,... Aber wie gesagt ich respektiere das und danke dir für die Zeit die du dir für mich genommen hast!
Vielen Dank!!
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Die Rippenbrüche könnten eben durchaus von Deinem Kampfsport etc. stammen, die sich aber erst in solchen Angstsituationen für Dich bemerkbar machen, denn Rippenbrüche werden nicht immer gleich bemerkt, man kann solche Schmerzsignale verdrängen, gerade wenn man sich zusammenreißen will. Das mit den Visionen wäre mir ja nicht unbekannt, aber die Rippenbrüche passen einfach nicht dazu. Deine Beschreibungen zeigen eine große Unbewusstheit Deiner Selbst. Du lehnst nicht nur die Visionen ab, sondern auch Deine eigene Gefühlswelt. Du überforderst Dich total und übergehst die Schmerzsignale Deines Körpers, als gehörten sie nicht zu Dir. Ich würde Dir eine Psychosomatik-Klinik anraten, damit Du dort lernst, diese Schmerzen in ihrer Botschaft zu verstehen.
 
@Zaphod Beeblebrox
Wahnsinn, dass du dir solche Gedanken machst, dafür schon mal ein großes DANKESCHÖN!
Das hört sich für mich logisch an und geht auch in die Richtung, die "mein" ;) Schamane vertritt. Ich werde versuchen deine Tipps um zu setzten! Ich habe jetzt viele neue Ideen und Möglichkeiten von euch bekommen, wie ich es noch versuchen kann. Das gibt mir wirklich Hoffnung, das ich das irgendwann in den Griff bekomme!

@LynnCarme
Ich geb dir in diesem Punkt vollkommen recht, dass man Schmerzen ein Stück weit verdrängen kann! Schon oft genug erlebt! Allerdings gibt es wenn ich mit meinem Trainingspartner übe keinen Grund mich zusammen zureissen, es ist in den letzten 5 Jahren zu keiner größeren Verletzung gekommen, als mal nem blauen Fleck. Wir passen auf einander auf und das geht nur mit Ehrlichkeit!

Ja, das die Verletztungen nicht zu den Visionen passen, sagen mir viele Leute, kann ich aber leider nicht ändern ist definitiv Fakt!
Das ich die Visionen ablehne stimmt auch, meinen Gefühlen bin ich mir aber durch aus bewusst!

Ich merke Schmerzen und ich kann auch einschätzen wie schlimm/ ernsthaft die Verletzung ist, (3Jahre Sanitätsdienst), nur hab ich zugegebener Maßen relativ hohe Ansprüche an mich selbst und wenn ich weiß ich schade mir nicht, wenn ich weiter mache, dann tue ich das.

Und wenn du mit Gefühlswelt eher so etwas wie Angst oder Wut meinst, ich gebe ganz offen zu, dass ich ne scheiss Angst hab! Diese Visionen kann ich nicht steuern oder vermeiden und sie schaden mir massiv! Wie sollte man da keine Angst haben!?
 
Daydaygirl schrieb:
@LynnCarme
Ich geb dir in diesem Punkt vollkommen recht, dass man Schmerzen ein Stück weit verdrängen kann! Schon oft genug erlebt! Allerdings gibt es wenn ich mit meinem Trainingspartner übe keinen Grund mich zusammen zureissen, es ist in den letzten 5 Jahren zu keiner größeren Verletzung gekommen, als mal nem blauen Fleck. Wir passen auf einander auf und das geht nur mit Ehrlichkeit!

Ja, das die Verletztungen nicht zu den Visionen passen, sagen mir viele Leute, kann ich aber leider nicht ändern ist definitiv Fakt!
Das ich die Visionen ablehne stimmt auch, meinen Gefühlen bin ich mir aber durch aus bewusst!

Ich merke Schmerzen und ich kann auch einschätzen wie schlimm/ ernsthaft die Verletzung ist, (3Jahre Sanitätsdienst), nur hab ich zugegebener Maßen relativ hohe Ansprüche an mich selbst und wenn ich weiß ich schade mir nicht, wenn ich weiter mache, dann tue ich das.

Und wenn du mit Gefühlswelt eher so etwas wie Angst oder Wut meinst, ich gebe ganz offen zu, dass ich ne scheiss Angst hab! Diese Visionen kann ich nicht steuern oder vermeiden und sie schaden mir massiv! Wie sollte man da keine Angst haben!?
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Liebe Daydaygirl

Ich habe eine Schmerzkrankheit, die ich mitterweile gut steuern kann, aber es brauchte lange, die Botschaft der Schmerzen zu verstehen und sie mit meiner Gefühlswelt zu verknüpfen. Das ist so ähnlich wie bei einem Panikkranken, der wirklich glaubt, herzkrank zu sein, doch in Wirklichkeit hat er nur schreckliche Angst und interpretiert seine körperlichen Symptome körperlich statt psychosomatisch.

Du überforderst Dich mit Deinem intensiven Sport. Diese Rippenbrüche und allgemein die Schmerzen lassen sich allein dadurch erklären, nicht nur Kampfsport, sondern das Ausmaß an Sport, den Du betreibst, kann solche Schmerzsignale generieren. Du aber kannst diese Schmerzen nicht mit diesem Sport verbinden, weil Du offenbar auch keinen Zugang zu Deiner Motivationsgrundlage hast. Dafür spricht, dass Du so hart mit Dir umgehst und Deinen Körper nicht schonen willst. Das ist genauso ungesund wie Unterforderung des Körpers. Davon kannst Du auch ein Sportherz bekommen. Also lass Dich mal durchchecken. Es wird oft gesagt, dass Ärzte die schlimmsten Patienten seien. Das könnte auch für Sanitäter gelten, so mein Eindruck, wenn ich Deine Sätze lese. Die Psychosomatik-Klinik wäre die richtige Adresse, denn dort erhältst Du eine ganzheitliche Therapie, d. h. Du wirst dort nicht nur den Umgang mit Deinen Schmerzen lernen, sondern auch mit Deinen Visionen (z. B. Achtsamkeitstherapie). :)
 
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@LynnCarme
Mir kommts grad! Villeicht kam das falsch rüber! Ich mach nicht alle 4 Dinge täglich!
Ich reite täglich! +eines der anderen Sachen und es sind auch nicht täglich 40km! Das würde ich meinem Pferd schon garnicht antun!!! Mit Langstrecke wollte ich nur verdeutlichen, dass ich nicht 10min auf irgendeinem Reitplatz rum gurke und das dann "Sport" nenne!!!
Ja ich mache viel Sport, das ist aber dank meiner Stoffwechselstörung auch nötig! Werde da auch regelmäßig von meinem doc komplett gecheckt, also macht euch desswegen keine Sorgen!
 
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@Garfield
Mein Stoffwechsel tut eigentlich von allein garnix, heist ich muss täglich pushen durch das richtige Essen und viel Sport!
Sonst geh ich auf wie eine Flunder, auch wenn ich mich "normal" gesund ernähre. Zusätzlich hab ich Zöliakie.
Wohl gemerkt, nicht das jetzt alle meinen ich bin so eine Sportwahnsinnige mit 45kg! Ich habe immernoch zu viel auf den Rippen auch nach BMI! und nehme jetzt seit 1Jahr langsam und gesund ab, seit ich das mit der Zöliakie weis und auf GF umgestellt habe!
 
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