S
Sadi._
Guest
Gewiss ist das so - in gewöhnlichen Beziehungen.
Aber warum muss man einem Anderen unbedingt die eigene (aus Verlustangst und Egozentrik gewachsene und oft festgefahrene) Überzeugung einer SP aufnötigen?
Wo ist da die angeblich so große Liebe und Einzigartigkeit, das Gefühlsmensch-Streben, der Respekt, wenn doch alles unter Zwang steht?
Weil jeder andere davonlaufen würde.
Ich kann doch nur bei diesem Menschen wachsen, der nicht davon läuft.
Wenn dies unbewusst läuft, ist es dann nötigen, zwingen usw.?
Und wenn ja, dann darf ich mich erkennen und mir verzeihen?