Vorahnungen

Was möchtest du wissen? Auch das will erfahren werden, @MerlinEngel. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich und erwarte Antworten, die jetzt noch nicht für dich bestimmt sind. Lass es wachsen.

Mir geht es um eine konkrete "Sache", die ich nicht einordnen kann. Das möchte ich aber ungern öffentlich schreiben :unsure:...darum erhoffe ich mir hier Denkanstöße :X3:.

LG Claudia
 
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Mir geht es um eine konkrete "Sache", die ich nicht einordnen kann.
Jetzt verstehe ich dich. Aber auch hier gilt: die Antworten kommen nicht auf Kommando, manchmal ist die Zeit, in der man wartet, genau die Aufgabe, die dazu gehört. Ziehe nicht daran, vermeide Zeitdruck, es sollte sich von selbst entwickeln. Und denke an dein erstes Gefühl, das du zu der Sache hattest, meist ist das schon das richtige, bevor es vom Verstand verdrängt wird.
 
Mir geht es um eine konkrete "Sache", die ich nicht einordnen kann. Das möchte ich aber ungern öffentlich schreiben :unsure:...darum erhoffe ich mir hier Denkanstöße :X3:.

LG Claudia
Mahlzeit,

ich stimme @Clavicula da zu.
Das muss wachsen - zu viel, zu früh zu wissen, kann da schon sehr hinderlich sein. weil es Erwartungen schürt, die eher wieder behindern und ein - fließen lassen - blockieren. Angst, Schuld, Scham, Tod sind ebenso "Dinge" mit denen man sich beschäftigen sollte.
Auch, muss gelernt werden, das "rumspielen" zu Ergebnissen führen kann, ob die dann gefallen,
sei dahin gestellt.

Und wie @LalDed dir schon mal sagen, sollte es dann nicht mehr um Schuld gehen, sondern um
Konsequenzen- die zu tragen sind.

Am sichersten mag es daher sein, sich einer "Schule" anzuvertrauen, statt im Alleingang, quasi frei fliegend
seinen Weg zu machen, muss aber auch nicht das schlechteste sein.

Zuweilen zieht man Genien an, die auf die ein oder andere Weise unterstützen.
Selbstdisziplin, und Selbstkontrolle schaden da nicht.

Vertrau dich jemandem per PN an, wenn du das Gefühl hast, das du Unterstützung gebrauchen könntest.

Greets
Will
 
Magst du mir da vielleicht genaueres darüber erzählen?

LG :) Claudia

Diese Frage ist nicht an mich gerichtet. Dennoch antworte ich mal darauf - aus meiner Sichtweise, die nicht @Willow s sein muss.

Stell Dir jemanden vor, der ständg Angst hat. Da kann ein Trauma dahinter stecken, Genetik - ist jetzt egal. Der einzige Schutz in und vor dieser Angst, ist für diesen Menschen ganz bei sich zu sein, ständige Achtsamkeit und dergl. - die Alternative wäre Psychiatrie oder Medikamente (die der Menschen zeitweilig auch nimmt, weil es lange braucht, bis man lernt, ständig bei sich zu sein).
Im Laufe der Jahre nimmt diese Achtseimkeit zu, wird ein Automatismus vielleicht, die Ängste nehmen unmerklich ab - und irgendwann entdeckt der Mensch, dass er zar noch Ängste hat, die aber gut im Griff hat und ausserdem stark und klar geworden ist, innerlich aufrecht.
Da war die Angst der Lehrer. Ein unbarmherziger vielleicht, aber ein sehr, sehr guter.


Ich dreh hin und wieder gern Dinge um, damit ich sie schätzen und achten kann - und nicht ver"teufeln" muss.
Ich unterteile nicht gern in "gut" oder "böse". Es mag Dinge geben, die meinen Prozessen nützlich oder hinderlich sind. Es mag Dinge geben, die einfach so über mich hereinbrechen und denen ich mich nicht gewachsen fühle.
Aber dennoch sind sie nicht "böse". Auch, wenn sie mir weh tun. Irgendwie ist mir das extrem wichtig.....
 
Mahlzeit,

ich stimme @Clavicula da zu.
Das muss wachsen - zu viel, zu früh zu wissen, kann da schon sehr hinderlich sein. weil es Erwartungen schürt, die eher wieder behindern und ein - fließen lassen - blockieren. Angst, Schuld, Scham, Tod sind ebenso "Dinge" mit denen man sich beschäftigen sollte.
Auch, muss gelernt werden, das "rumspielen" zu Ergebnissen führen kann, ob die dann gefallen,
sei dahin gestellt.

Und wie @LalDed dir schon mal sagen, sollte es dann nicht mehr um Schuld gehen, sondern um
Konsequenzen- die zu tragen sind.

Am sichersten mag es daher sein, sich einer "Schule" anzuvertrauen, statt im Alleingang, quasi frei fliegend
seinen Weg zu machen, muss aber auch nicht das schlechteste sein.

Zuweilen zieht man Genien an, die auf die ein oder andere Weise unterstützen.
Selbstdisziplin, und Selbstkontrolle schaden da nicht.

Vertrau dich jemandem per PN an, wenn du das Gefühl hast, das du Unterstützung gebrauchen könntest.

Greets
Will

Ich hatte von "Verantwortung" geredet :)
 
ja, der Mensch trägt die Verantwortung für Konsequenzen, die sich ergeben^^
Das Wort Konsequenzen verwende ich nicht mehr so gern - ich habe es einmal oft benutzt. Es klingt so streng (ist es auch).
Man kann nur die Verantwortung für das übernehmen, was man sagt, denkt oder tut, vielleicht noch für seine Motivation. Für sonst nichts. Die Folgen (=Konsequenzen) obliegen einem nicht unbedingt alleine - da gibt dann viele Faktoren.
Ich kann die Verantwortung übernehmen, für das was ich zu jemandem sage. Was der daraus macht, was er zu hören bereit bzw. in der Lage ist - dafür bin ich nicht mehr verantwortlich, das hat dann eine eigene Dynamik.
Da spielt dann noch viel mit hinein.
Ich kann nur bei mir bleiben, so gut ich es vermag. Alles andere liegt nicht in meiner Hand....
 
Das Wort Konsequenzen verwende ich nicht mehr so gern - ich habe es einmal oft benutzt. Es klingt so streng (ist es auch).
Man kann nur die Verantwortung für das übernehmen, was man sagt, denkt oder tut, vielleicht noch für seine Motivation. Für sonst nichts. Die Folgen (=Konsequenzen) obliegen einem nicht unbedingt alleine - da gibt dann viele Faktoren.
Ich kann die Verantwortung übernehmen, für das was ich zu jemandem sage. Was der daraus macht, was er zu hören bereit bzw. in der Lage ist - dafür bin ich nicht mehr verantwortlich, das hat dann eine eigene Dynamik.
Da spielt dann noch viel mit hinein.
Ich kann nur bei mir bleiben, so gut ich es vermag. Alles andere liegt nicht in meiner Hand....
Ich spreche hier von den Konsequenzen, die durch Handlungen entstehen, wenn zum Bsp. mit Runen gearbeitet wird. Da hat "der andere" nicht zwangsläufig ein Mitsprache und Entscheidungsrecht, was die Dynamik betrifft.
 
Ich spreche hier von den Konsequenzen, die durch Handlungen entstehen, wenn zum Bsp. mit Runen gearbeitet wird. Da hat "der andere" nicht zwangsläufig ein Mitsprache und Entscheidungsrecht, was die Dynamik betrifft.
Ah - ok, ich arbeite nicht magisch, das weiss ich dann so nicht (wer lesen kann hat mehr vom Leben :sneaky:).
Wenn ich energetisch arbeite, ist es etwas anders.
 
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Hallo ihr,

wie kann ich Vorahnungen, die wahr geworden sind, und Geschehnisse, die durch Gedankenkraft eingetreten sind, voneinander unterscheiden?
Oder ist das doch irgendwie das gleiche?

LG Claudia


Das habe ich mich auch schon oft gefragt, da mir das auch schon ein paar mal passiert ist.

Denn wenn es durch Gedankenkraft herbeigeführt ist, könnte man es ja durch "nicht-daran-denken" verhindern, aber wenn es anderer Natur ist, dann hat man keinen Einfluss drauf. Oder doch?

In manchen Fällen wohl schon.
In anderen nicht.
 
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