Vorahnung

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Die Todkarte im Tarot beschreibt immer ein Ende,...……………..stirb und werde …...ist ihre Qualität, ihr Ziel ist die Transformation, womit auch ein großes Loslassen einhergeht.
das Licht der Karte schafft Platz für Neues, der Schatten zeigt sich in Angst, Todesangst.
Sie beschreibt auch das Ende eines Entwicklungsprozesses, was auch bedeuten kann ein altes Weltbild aufzugeben, alte Glaubenssätze loszulassen.
 
Wie du es beschreibst, war es ein Fehler, ja.
Warum? Weil du die Bedürfnisse eines anderen über die eigenen gestellt hast. Daraus kannst du lernen.
Für die Konsequenzen musst du natürlich Verantwortung übernehmen.

Es stimmt, dass es viel Kraft braucht, eine Identität zu ändern. Überhaupt fließt der Großteil unserer menschlichen Kräfte in unsere Identifikationen. Das ist Energieverschwendung.
Scheiß also darauf, wer du bist. Lass deine Identität sterben. ;) Sei ehrlich, verantwortungsvoll, offen - verstecke deine Probleme nicht, aber überhöhe sie auch nicht. Schau dir an, wie es ist. So ist es nun, nicht gemäß der Vorstellung (wie fast immer). Und dann gehe damit weiter. Dann bist du du, ohne dich mit bestimmten Attributen identifizieren zu müssen, ohne in den Vergleich mit anderen treten und ohne Erwartungen anderer erfüllen zu müssen.
Das hört sich alles so schön leicht an wenn du es sagst.
Aber die Wahrheit ist, das ich manchmal total verklemmt bin.
Ja sogar minderwertigkeits komplexe habe und immer irgendwie das Gefühl gutes nicht verdient zu haben.

Alle anderen stelle ich unterbewusst deswegen auf eine art Podest und ja ich ertappe mich immer wieder selbst dabei.
Ich kann mir auch einige Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe nicht verzeihen und da ist dann natürlich auch noch das schlechte gewissen.
Ich frag mich immer ob es anderen auch so geht ?

Ach es ist ganz komplex und jetzt noch dieses ganzen Zeichen und Träume...
Aber zumindest hab ich vorhin gesehen das der Rabe anscheinend ein Nest auf dem dach gebaut hat, da er hoch flog mit dünnen Stöckchen im Schnabel. (n)
 
Die Todkarte im Tarot beschreibt immer ein Ende,...……………..stirb und werde …...ist ihre Qualität, ihr Ziel ist die Transformation, womit auch ein großes Loslassen einhergeht.
das Licht der Karte schafft Platz für Neues, der Schatten zeigt sich in Angst, Todesangst.
Sie beschreibt auch das Ende eines Entwicklungsprozesses, was auch bedeuten kann ein altes Weltbild aufzugeben, alte Glaubenssätze loszulassen.
Na mir ist das eigentlich schon klar, das sie nicht für den körperlichen tot steht, aber wie gesagt die ganzen anderen Zeichen und dann noch meine Frage an das Universum.
Naja was soll ich sagen, Die Zeit wird es zeigen :)
 
die Wahrheit ist, das ich manchmal total verklemmt bin.
Nein. Die Wahrheit ist, dass du bist.

Das, was verklemmt, ist die falsche Identität.

Ja sogar minderwertigkeits komplexe habe und immer irgendwie das Gefühl gutes nicht verdient zu haben.
Das ist erlernt.
Hier darfst du das Gefühl nicht über dich bestimmen lassen. Indem du es bestätigst, wird es nur stärker.

Auch solche Gefühle sind die Folge deiner falschen Identität.

Alle anderen stelle ich unterbewusst deswegen auf eine art Podest
Nein. Wenn du das bewusst hier schreiben kannst, ist es dir bewusst.
Und dir ist ebenfalls bereits bewusst, dass andere nicht über dir stehen.


Das sind alte Programme, die nicht mehr aktuell sind, ebenfalls Inhalte deiner falschen Identität. Gib ihnen einen Arschtritt, wann immer du sie bewusst wahrnimmst. Sie haben nun zu lernen, bei dir nicht mehr willkommen zu sein. :)
ich ertappe mich immer wieder selbst dabei.
Das ist dann immer wieder die Chance, dich bewusst auf das Richtige auszurichten.
Wann immer du etwas Schlechtes an deinem Denken und Verhalten erkennst, ist es ein Stups, dich zu animieren, es besser zu machen.

Ich kann mir auch einige Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe nicht verzeihen
Das ist dumm, weil du die Vergangenheit sowieso nicht ändern kannst. Fehler sind zum Lernen da.
Lege diese Dummheit ab, indem du dich nicht mit den Fehlern identifizierst.
Jeder Fehler hat dich an Erfahrung reicher gemacht. Sei stolz auf deine Fehler. ;)

da ist dann natürlich auch noch das schlechte gewissen.
Ich frag mich immer ob es anderen auch so geht ?
Natürlich.
Ach es ist ganz komplex und jetzt noch dieses ganzen Zeichen und Träume...
Du bist zu nah, du identifizierst dich damit.

Es könnte helfen, wenn du in dich gehst. Dir jeden Tag für eine bestimmte Zeit (10-20 min) Ruhe nimmst, nichts tust und zu allem, was folgend geschieht, sagst: "Das bin ich nicht." Mögen es Gedanken sein, Vorstellungen, mögen es Gefühle sein, mag es ein Zwicken am Körper sein. Ganz egal. "Das bin ich nicht."
 
Ich bin etwas, durch dass es sich "ausdrückt" .....
Wenn du nicht das Leben bist, bist du der Tod.
Oder, dritte Option, du bist nur eine Illusion.

Was bist du? Wähle weise.
:D
Uff - Leben ist für mich Vieles.....eigentlich mag ich das Wort Lebendigkeit lieber, weil da "Bewegung" drin ist, es ist nicht statisch.
Kraft ist das Leben....in ihm ist für mich Alles....Keine Ahnung, was es ist.....
Wir können nicht wissen, was Leben ist.
Denn es ist absolut.
Ich will, dass du es selbst begreifst: Wenn das Leben nicht deine wahre Natur wäre - wo sollte es dann zu finden sein?
Kann das Herz deines Körpers auch ohne dich schlagen? Hätte dein Körper auch ohne dich geboren werden können?
 
Wenn du nicht das Leben bist, bist du der Tod.
...................

Wir können nicht wissen, was Leben ist.
Denn es ist absolut.
Ich will, dass du es selbst begreifst: Wenn das Leben nicht deine wahre Natur wäre - wo sollte es dann zu finden sein?
Kann das Herz deines Körpers auch ohne dich schlagen? Hätte dein Körper auch ohne dich geboren werden können?
Vielleicht meine ich genau das damit, ein "Ausdruck" des Lebens zu sein....aber Du meinst mehr - das ganze Leben zu sein ....

Das Leben mag absolut sein (da stimme ich Dir zu) - die Identifikation ist es nicht. Mein Fehler, wenn ich sie für "ich" halte......
 
Vielleicht meine ich genau das damit, ein "Ausdruck" des Lebens zu sein....aber Du meinst mehr - das ganze Leben zu sein ....
Ein Ausdruck des Lebens ist ein Inhalt des Lebens.
Du bist keines deiner Bewusstseinsinhalte. Du bist das, was bewusst ist.

Das Leben mag absolut sein (da stimme ich Dir zu) - die Identifikation ist es nicht. Mein Fehler, wenn ich sie für "ich" halte......
Genau.
Nun sieh: kein Lebensinhalt ist absolut.


Eine Identifikation ist ein Inhalt, den du versuchst, etwas beinhalten zu lassen - dadurch wird alles kompliziert...
 
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Ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit der Frage ob ich wohl eine Todes Vorahnung habe...

Vor zwei Tagen träumte ich von meinem eigenen Tod und ich sah mein Spiegelbild (soll ja auch heißen das es den Tod bedeutet)

Dann habe ich Initiative einen Brief mit meinen Daten zusammen gefasst und darauf geschrieben, dass ich noch 3 Kinder habe, die benachrichtigt werden müssten im Falle des Falles.

Seit ein paar Tagen fliegt ständig ein Rabe auf mein Dach und gräht lautstark.

Und nun habe ich Tarot kartennlegen gesehen auf YouTube und mir selbst gesagt "wenn jetzt die letzte Karte der Tod ist, dann fühle ich richtig"
Sie hatte nur 9 Karten gezogen und die letzte war tatsächlich der Tod.

Könnten das Vorahnungen sein?

Etwas zu mir,
Ich war in letzter Zeit etwas nachdenklich über den Sinn meines Lebens und habe mir auch insgeheim gewünscht das nicht mehr erleben zu müssen, so wie es jetzt ist.

Ich fühle mich in der letzten Zeit auch weder geborgen noch Zuhause trotz Umzug, ich bin irgendwie kraftlos und dreh mich im Kreis.

Und seit dem ich diesen Traum hatte hab ich auch keine Angst mehr vor dem Tod und ich bin sowieso der Meinung das dieses Leben Illusion ist .


Meine Frage kann es sein dass ich Botschaften, Zeichen bekomme oder sogar eine Vorahnung habe ?

Liebe @Spielkind
die Kraftlosigkeit zeigt nur an, dass Du der bisherigen Kreise, die Du gedreht hast, müde bist. Das ist gut, denn wenn das Kreiseln aufhört, dann kommt die Ruhe. In der Ruhe nimmt man mehr von dem wahr, was einem jetzt und hier wichtig ist. Das Hier und Jetzt ist alles, was wir erleben können.

Weiter unten schreibst Du, Du seist für einen Mann dorthin gezogen. Aber Du wohnst doch jetzt dort - nur halt noch nicht mit dem Inneren, nur mit dem Körper - daher fühlt es sich nicht wie ein Zuhause und nach Geborgenheit an.

Geborgenheit liegt in einem, jenseits der Pläne, die man macht.

Der Rabe ist - so wie ich es erlebte - ein gutes Zeichen, dass Klugheit in das Leben kommt. Wer den Raben hört, kann leichter auf sein Inneres hören.

Weiter unten schreibst Du, dass der Rabe nistet. Da musste ich lächeln - denn die Übersetzung für den Rabenruf lautete ja dann: Hier ist mein Zuhause, ich mache es zu meinem Zuhause.

Was geht und verschwindet und stirbt, sind die illusionären Pläne aus der Vergangenheit und die alte Version des Ichs.
Das fühlt sich erst einmal wie Tod an, ich weiß wovon ich rede - und das fühlt sich erstmal furchtbar an, aber nicht lange - vertraue darauf.

Verabschiede Dich von der alten Version von Dir und nimm den Rat des Raben ruhig an - erschaffe Dir in Dir und an dem Ort ein Zuhause für Dich.

Dafür musst Du keine große Veränderungen mit Anstrengungen machen - außer einem bisschen "nisten", also vielleicht ein paar symb0lische Dinge in Dein Leben holen, mit denen Du Dich wohlfühlst (und die nicht für jemand anderen angeschafft wurden).

Die Veränderung ist ja im Gange - also ist nicht viel zu tun, außer, aufmerksam zu sein, für das, was Dir wirklich und was Dir wichtig ist. Nach Deinen Maßstäben, nach Deinem Geschmack. Alles andere fügt sich dann wie von selbst.

Alles Liebe und viele kommende glückliche Momente des Ankommens-Bei-Dir-Selbst und In-Dir-Zuhause-Seins wünsche ich Dir.

Ich weiß nicht, ob Dir Worte von einem frommen Philosophen so helfen, wie sie mir geholfen haben - aber ich schreibe sie mal hierher, denn damit fühle ich mich an den symbolisch "kältesten" Tagen geborgen in Gott:

"Siehe, ich leite Dich den ganzen Weg. Ruhe Du in mir."

guts nächtle

eva
 
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