DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
die Tage hatte ich einen merkwürdigen Traum, wozu ich mir auch noch keine plausible Erklärung eingefallen ist. Ein Traum, von dem aber nur eine Szene in meiner Erinnerung zurückgeblieben ist. Im Augenblick ist mir nur klar, dass mir damit etwas vor Augen geführt werden soll.
Gefühlsmäßig spielte sich das in meinem früheren Arbeitsleben ab, also soll es da um mein Leben ganz allgemein gehen. Dazu passen dann auch die unbekannten Leute, die mit mir etwas entfernt an einem Bahndamm standen. Erwartungsvoll blickten wir in die Ferne auf einen Zug, in dem angeblich Königin Elisabeth II. säße.
Als der Zug dann endlich auftaucht, war allgemeiner Jubel ausgebrochen. Die drei angehängten Waggons waren sehr skurril, eine Mischung von Orient Express, Container und Salvadore Dali. Da sie sich nur sehr schwer beschreiben lassen, füge ich da einfach einmal eine Bildmontage an:
(Merlin, somit gemeinfrei)
Im Traum viel mir noch auf, dass Elisabeth nirgends zu sehen war, was mich aber nicht abhielt weiter zu jubeln und zu winken: „Schnitt“; ich weiß also nicht, wie es weiterging.
Eigentlich habe ich keinen besonderen Bezug zur Königin Elisabeth, eventuell sollte sie hier nur eine Stimmung von Nostalgie und Erhabenheit verbreiten? Worüber ich mir noch keinen Reim machen kann, ist die Frage – was mir die merkwürdigen Waggons vermitteln sollen?
Ein paar Denkanstöße wären also nicht schlecht.
Merlin
die Tage hatte ich einen merkwürdigen Traum, wozu ich mir auch noch keine plausible Erklärung eingefallen ist. Ein Traum, von dem aber nur eine Szene in meiner Erinnerung zurückgeblieben ist. Im Augenblick ist mir nur klar, dass mir damit etwas vor Augen geführt werden soll.
Gefühlsmäßig spielte sich das in meinem früheren Arbeitsleben ab, also soll es da um mein Leben ganz allgemein gehen. Dazu passen dann auch die unbekannten Leute, die mit mir etwas entfernt an einem Bahndamm standen. Erwartungsvoll blickten wir in die Ferne auf einen Zug, in dem angeblich Königin Elisabeth II. säße.
Als der Zug dann endlich auftaucht, war allgemeiner Jubel ausgebrochen. Die drei angehängten Waggons waren sehr skurril, eine Mischung von Orient Express, Container und Salvadore Dali. Da sie sich nur sehr schwer beschreiben lassen, füge ich da einfach einmal eine Bildmontage an:
(Merlin, somit gemeinfrei)
Im Traum viel mir noch auf, dass Elisabeth nirgends zu sehen war, was mich aber nicht abhielt weiter zu jubeln und zu winken: „Schnitt“; ich weiß also nicht, wie es weiterging.
Eigentlich habe ich keinen besonderen Bezug zur Königin Elisabeth, eventuell sollte sie hier nur eine Stimmung von Nostalgie und Erhabenheit verbreiten? Worüber ich mir noch keinen Reim machen kann, ist die Frage – was mir die merkwürdigen Waggons vermitteln sollen?
Ein paar Denkanstöße wären also nicht schlecht.
Merlin