Vokabeln haben nichts mit Erleuchtung zu tun

Xonolil

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19. März 2009
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3.846
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Wien
Alle, die hier mitschreiben - in diesem Esoterikforum - haben ihre Erleuchtung noch nicht gefunden!
Wenn jemand seine Heimat - seelisch oder geistig - gefunden hat - dann stellen sich Vokabeln, Wörter als lächerlich dar!

Niemand kann mit Wörtern auch nur annähernd irgendetwas beschreiben, was sich in geistigen Gefühlen oder seelischen Gefühlen abspielt!

Ich persönlich habe in den letzten Tagen ausreichend geistige Gefühle erleben dürfen, um zu wissen, ich bin noch nicht bereit dafür.
Wenn sich die geistige Welt auftut, dann muss man logischerweise nicht nur die schönen Seiten erleben, sondern auch die "nicht-so-schönen" Seiten.
Und ich bin derzeit einfach noch nicht gemacht dafür!

Deshalb schreibe ich auch weiterhin in diesem Forum.
Als Absicherung dagegen, dass ich "Höhere geistige Wahrheiten" erleben MUSS!
Denn damit zu leben, ist wie insofern Schizophren zu sein, als dass man Stimmen hört.
Schlimmer oder weniger schlimm? Wahrscheinlich ganz genauso schlimm!!!

Ich habe selbst genug Probleme mit meiner Art der Schizophrenie! Mein Geist muss sich nicht unbedingt noch weiter erweitern, um weitere negative Aspekte zu "sehen".

Der Titel dieses Threads:
Vokabeln haben nichts mit Erleuchtung zu tun!
Nichts was geschrieben werden kann, kann so nahe sein, wie reale Gefühle.
Und wenn jemand reale Gefühle empfindet, dann sind Worte überflüssig.
ICH will (noch) nicht so weit gehen!
 
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Mein Geist muss sich nicht unbedingt noch weiter erweitern, um weitere negative Aspekte zu "sehen".
Eine Schizophrenie kann auch nicht als Erweiterung gesehen werden, sondern als Unordnung, die ein Tohuwabu bewirkt.

Vokabeln haben nichts mit Erleuchtung zu tun!
Haben sie nicht, aber sie können Ordnung geben!

Und wenn jemand reale Gefühle empfindet, dann sind Worte überflüssig.
Auch die Schizophrenie bewirkt reale Gefühle, aber es sind welche, die der Ordnung der Worte bedarf.
 
Bei mir wurde in folgender Reihenfolge Erkrankungen festgestellt: Affektive Psychose, manisch depressiv, Schizophren, paranoide Schizophrenie, Autismus, meine momentane Diagnose.... scheint ja besser zu werden, denn im Krankenhaus hat man mich ja oft genug abgewiesen in letzter Zeit.
 
Affektive Psychose, manisch depressiv, Schizophren, paranoide Schizophrenie, Autismus,
Im kölschen Karneval ist man für ein paar Tage öjentlich jeck, aber kultiviert. Man übernimmt im Rathaus die Schlüsselgewalt der Macht.

meine momentane Diagnose.... scheint ja besser zu werden
Nach den tollen Tagen wird alles immer besser als zuvor.

denn im Krankenhaus hat man mich ja oft genug abgewiesen in letzter Zeit.
Jetzt sin die jeck!
 
Alle, die hier mitschreiben - in diesem Esoterikforum - haben ihre Erleuchtung noch nicht gefunden!
Wenn jemand seine Heimat - seelisch oder geistig - gefunden hat - dann stellen sich Vokabeln, Wörter als lächerlich dar!

Niemand kann mit Wörtern auch nur annähernd irgendetwas beschreiben, was sich in geistigen Gefühlen oder seelischen Gefühlen abspielt!

Ich persönlich habe in den letzten Tagen ausreichend geistige Gefühle erleben dürfen, um zu wissen, ich bin noch nicht bereit dafür.
Wenn sich die geistige Welt auftut, dann muss man logischerweise nicht nur die schönen Seiten erleben, sondern auch die "nicht-so-schönen" Seiten.
Und ich bin derzeit einfach noch nicht gemacht dafür!

Deshalb schreibe ich auch weiterhin in diesem Forum.
Als Absicherung dagegen, dass ich "Höhere geistige Wahrheiten" erleben MUSS!
Denn damit zu leben, ist wie insofern Schizophren zu sein, als dass man Stimmen hört.
Schlimmer oder weniger schlimm? Wahrscheinlich ganz genauso schlimm!!!

Ich habe selbst genug Probleme mit meiner Art der Schizophrenie! Mein Geist muss sich nicht unbedingt noch weiter erweitern, um weitere negative Aspekte zu "sehen".

Der Titel dieses Threads:
Vokabeln haben nichts mit Erleuchtung zu tun!
Nichts was geschrieben werden kann, kann so nahe sein, wie reale Gefühle.
Und wenn jemand reale Gefühle empfindet, dann sind Worte überflüssig.
ICH will (noch) nicht so weit gehen!
Man kann Vokabeln allerdings immer wieder neu belegen. Wenn man nachdenkt und gewisse Denkmuster sprengt.
 
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