Nein, nein, das ist ein sehr guter Ansatz!
Grundsätzlich ist das über glühende Kohlen Gehen, und ist das Gehen über Wasserflächen, jeweils eine spirituelle Technik.
Wird oft verwendet um Gegensätze aufzuzeigen und beim Publikum Eindruck zu machen.
Die einmalige Geschichte bei Johannes im NT will uns jedoch etwas anderes sagen:
Jesus war beim „Toten Meer“ mit dem hohen Salzgehalt, und Petrus hingegen war nicht dort.
Im Norden glaubt man einfach nicht was das Salz im Wasser alles kann!
Und so ganz nebenbei waren in der Nähe des „Toten Meeres“ die Höhlen der Essener von Qumran.
Darüber hinaus passte für Johannes diese Art der Darstellung ausgezeichnet in seinen Erzählungsrahmen.
Denn die Zeiten waren sehr unruhig und revolutionär geladen (der Sturmwind über dem See).
Und nur ER setzte das Gehen auf Land weiter fort wie bisher, und hat dazu auf dem Wasser Techniken verwendet,
die den Bedingungen auf dem Land sogar noch überlegen waren. (-> Verbesserungen)
So betrachtet besteht das Gehen auf dem Wasser aus 3 Teilen, wie es die Bibel beschrieben hatte.
Anderes Beispiel, von mir, warum das Christentum heute nicht zum gewünschten Ziel kommen kann:
Es ist so wie das Würfeln mit einem Würfel, wo die Zahlen 1 und 6 ersetzt wurden durch 7 und 8.
Damit man Beginnen darf mit seinen Spielfiguren die Felder abzuschreiten, muss man zuerst eine 6 würfeln – aber diese Möglichkeit ist ganz einfach nicht vorhanden.
Egal wie oft man würfeln möchte.
Oder umgekehrt gefragt, warum hat ER auf seine 6 beim Würfeln nicht verzichtet, sozusagen als weiteres gutes Beispiel,
wenn dieses Spiel-Element gar nicht so besonders wichtig gewesen wäre …
Es tut mir sehr leid, aber so betrachtet ist das Christentum salopp gesagt lediglich ein "Ausschussprodukt",
da möchte ich mich gar nicht bemühen irgend eine Kopie von irgendwas zu sein.
… und ein
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