Vishnu - Planetoid der Extreme

Ja, denn nur so bringt man sich selbst und andere weiter.
Finde ich nicht, sondern das Gegenteil!

Personen wie Vishnu, Jesus oder Mohammed sind wie Leuchttürme ihrer jeweiligen Religionen.
Schon diese Aussage tut so, als ob sie jene Personen auch genügend verstanden hätte.

Man kann sich an ihnen orientieren, festhalten, ihnen dienen und wird lezten Endes dafür belohnt auf die eine oder andere Weise.
Du musst mir schon als einen selbstständig Denkenden Grund genug geben, diese Behauptungen nachvollziehen zu können.

Nach meinem Tod wird Vishnu mich belohnen.
Gleiches gilt auch hier! Es kommt noch hinzu, Jesus und Mohammed gehen leer aus.

Nach meinem Tod wird Vishnu mich belohnen. Davon bin ich überzeugt. Und das ist meine eigentliche Motivation hier über ihn zu schreiben, da bin ich ganz ehrlich. ;)
Die Beteuerung, ehrlich zu sein, heißt nicht, dass es auch richtig ist!

Gott zu dienen bereitet einem eine innere Genugtuung.
Du musst mir schon erklären, was "Gott dienen" bedeutet und was hier eine "Genugtuung" sein soll.

Ich lese gerne meine alten Threads und erfeue mich immer wieder daran. Manche Stellen kenne ich auswendig und denke immer wieder darüber nach. Die Tat trägt ihren Lohn bereits in sich.
Bisher, Pfeil, entsprichst du der Einfalt und der Selbstherrlichkeit eines tyrannischen Kindes!
 
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Du musst mir schon als einen selbstständig Denkenden Grund genug geben, diese Behauptungen nachvollziehen zu können.
Du musst mir schon beweisen, dass du ein selbstständig Denkender bist. Bisher sehe ich nur, dass du ständig Satzteile von mir nimmst um daraus neue Fragen zu formen wie man es von Kleinkindern kennt. Das wäre etwa die Arbeitsweise eines Bots oder Trolls.

Du musst mir schon erklären, was "Gott dienen" bedeutet und was hier eine "Genugtuung" sein soll.
Am meisten wundert es mich, dass du immer denkst ich "müsste" dir die einfachsten Sachen erklären wie "Warum ist eine Banane krumm?" oder "Lieber Pfeil, warum geht die Sonne jeden Tag auf?".
 
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J. R. R. Tolkien hat Vishnu ebenfalls am IC, ~1° 30' Orbis, allerdings rückläufig. Das dürfte sich auf sein Werk beziehen, dass ich aber nicht genau genug kenne um etwas dazu schreiben.

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Reinhold Ebertin hat eine exakte Konjunktion Vishnu - Saturn mit nur ~ 30' Orbis im 1. Feld.

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Sonst ist Saturn harmonisch aspektiert mit einem Sextil zu Merkur und zeigt seinen extrem wissenschaftlichen, knappen Stil. Sein Werk "Kombination der Gestirnseinflüsse" hat die moderne Astrologie nachhaltig verändert, wenn er selber es auch "Kosmobiologie" nannte.
 
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Ebertin war ja einer der ganz wenigen Astrologen,die es schafften, sich und seine kleine Zeitschrift über die Nazizeit zu retten. Wohl indem er sich selber einen mehr wissenschaftlichen Anstrich gab.

Hitler war anfangs der Astrologie nicht abgeneigt, Er war überzeugt vom Schicksal ausgewählt zu sein, das machte er an gewissen überraschenden Erfahrungen fast. Tatsächlich hatte er immer wieder unglaubliches Glück, als ob das Schicksal ihn am Leben lassen wollte, weil es noch etwas mit ihm vor hatte.

Nach seinem Horoskop war das aber eher nicht Vishnu, der keine Konjunktion bei ihm bildet, sondern Fortuna. die am AC war.

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Vishnu ist gar nicht so involviert wie man es erwarten würde. Einige Aspekte, ein Trigon zu Uranus. Nicht mal die Achsen sind aspektiert. Ursachen muss man dann wohl bei anderen Planetoiden suchen. Insbesondere in Makemake, Pallas, Fortuna, Eris und sicherlich noch anderen Planetoiden.
 
Ab einem gewissen Punkt wurde die Astrologie in Deutschland gnadenlos verfolgt. Einige Astrologen hatten es gewagt, Hitler wahrheitsgemäss den nahen Untergang zu prophezeien.

Viele Astrologen kamen ins KZ und wurden umgebracht oder waren zum Suizid gezwungen um das zu umgehen. Karl-Ernst Krafft starb im KZ.

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Er hat eine Konjunktion Vishnu - Juno mit ~1° Orbis. Anfangs diente er sich den Nazis hemmunglos an. Er wollte eben Karriere machen und an der Macht waren die Nazis. So tappte er voll in die Falle und wurde im KZ ermordet.
 
Auch Alfred Witte sah sich durch die Nazis zum Suizid gezwungen.
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Er hat eine Konjunktion Vishnu - Chaos ~1° Orbis. Ein inspirierter Astrologe, der ein ganzes kosmobiologisches System schuf. Das Hauptelement, die Uranier, hypothetische Planeten, die er aus Bahnstörungen der bekannten Planeten errechnete, setzte sich aber nicht allgemein durch. Heute sucht man die Gründe für diese Bahnstörungen in Planetoiden. Doch noch immer ist nicht alles aufgeklärt und man sucht weiter.
 
Am Fall Hitler wird auch deutlich, dass mit dem Entstehen der Planetoidenastrologie auch das alte Schwarz-Weiss-Denken mehr und mehr untergeht.

Es läuft heute nicht mehr so, dass ein Diktator einen Befehl gibt und alle Welt richtet sich danach, wenn es überhaupt jemals so lief. In Wirklichkeit ist die Welt ein ungeheuer kompliziertes Geflecht von Energien, die alle auf die verschiedensten Arten zusammenwirken, wie es in der Planetoidenastrologie dargestellt wird.
 
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Albert Einstein hat wie Witte eine Konjunktion Vishnu - Chaos ~1° 30' Orbis. Er gab aber schon 1933 den deutschen Pass ab und lebte von 1935 bis zu seinem Tod in Princeton/New Jersey (USA).

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Inspiration durch Vishnu wird man in ihm ohne Weiteres sehen, denn mit seiner Relativitätstheorie erwarb er sich wie Darwin einen Platz in der Reihe der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten.
 
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