Virtuelle Zeit als Teil des Lebens

Hallo :) , ich sehe gerade, dass obiger Film nicht mehr erreichbar scheint. Hab jetzt mal bei YouTube geguckt, nach dem Titel, der oben steht und hoffe, dass es der Richtige ist.


Mir fiel auch zum Thema noch einiges ein, denn an anderen Stellen las ich, den Begriff "virtuell" als eine Art Traumwelt zu betrachten, imgrunde auch Welten und Vorstellungen, die aus Träumen geschaffen und für manch einen auf sehr persönliche direkte , aber ihm jeweils eigene Weise, Teil seines Lebens sind.
Gerade bei Esoterikern , aber auch eher Naturverbundenen, die Dinge über die man allgemein vor allem in der Öffentlichkeit nicht spricht. Wie zum Beispiel auch Geisterwelten und Ähnliches.

Eine Art Verbundenheit mit dem Universum über, wie ich es empfinde, Symbole, Dinge und Ereignisse, die einen ansprechen, und jeweils für sich "übersetzen" kann, was zum einen über logisches Denken, und zum anderen und ergänzend über das innerste Gefühl läuft. Da hat sicher jeder eigene Methoden, die ein anderer dann wortgleich nicht verstehen würde.

Als Beispiel für "Virtuelle Zeit als Teil des Lebens" fielen mir auch die Sience Fiction Serien ein , die fortgeschritteneren um "Raumschiff Enterprise" zum Beispiel und "Raumschiff Voyager", die ja alle so aus der gleichen Ecke kommen.
Darin gibt es, auf den jeweiligen Raumschiffen, die ja so riesig sind, und in denen auf den langen Reisen ja auch das komplette Leben abläuft, sogenannte von Computern generierte "Holodecks".

Es sind bestimmte Bereiche, die Mitglieder der Crew betreten können, dem Computer ein (gewünschtes?) Programm eingeben und dann eine künstlich erschaffene Welt erleben können und dabei selbst ein Teil davon sind.

Als meine Kinder die ersten Computer hatten, erinnere ich mich noch, dass ich fasziniert war über die klaren Bilder, wenn sie so bestimmte Spiele spielten, mit Hintergrund-Natur usw. Es wirkte alles sehr echt und beinahe, obwohl auf einem flachen Computerbildschirm, irgendwie mit Tiefe und mehr Dimensionen.
Darin konnten sie schon durch Einstellungen das Gefühl haben, sich selbst darin zu bewegen und zu agieren.

Ich denke, dass unser Leben grundsätzlich auf ähnliche Weise aufgebaut sein könnte.
 
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Ich denke, so ist es auch mit "Drogen", die ja wohl meist in der Psyche und im Gehirn etwas auslösen, womit evtl. der Verwender (noch) nicht umgehen kann.

So auch zum Beispiel "DMT", von dem ich mal ein ganzes Buch gelesen hatte. Ein Arzt, Psychologe hatte Forschungen damit betrieben und es bei Menschen auf freiwilliger Basis und in medizinischer Beobachtung getestet, im Sinne davon, dass dieses DMT, was ja nur eine Abkürzung ist, auch ganz alleine von der Zirbeldrüse im Gehirn gebildet bzw. ausgesendet -geschüttet werden kann.
Es sorgt zum Beispiel für "Nahtod-Erfahrungen", intensive spirituelle Erlebnisse, aber auch Schreckensszenarien. Es kam immer auf die Athmosphäre an, der Arzt, der auch Buddhist war / ist, bemühte sich, eine angenehme vertrauensvolle und einigermaßen sichere Athmosphäre zu schaffen.
Einige von den Menschen sagten später, es seien ihre tiefsten spirituellen Erfahrungen gewesen.
Einigen begegneten während dieser Anwendungen auch so eine Art Außerirdische, die teilweise auch insektenähnlich wirkten.
Viele erlebten übereinstimmend, dass sie sich in einer Art Kinderzimmer befanden (sie selbst waren das Kind), und von so einer Art außerirdischem "Insekt"
beaufsichtigt wurden.

Nun ich denke, oder könnte mir vorstellen, dass auf irgendeine Weise alle sogenannten "Drogen" mal auf diese Weise bekannt wurden, ohne sie wirklich zu kennen und in den (negativen?) Umlauf kamen.
So wie auch Schamanen spezielle Drogen usw. verwenden, oder auch allein schon die sogenannte "Friedenspfeife" bei den Indianern,
was wohl vielleicht ein Vorläufer des Rauchens ist, alles hat seinen Ursprung in einem stilvollen Umgang und respektvollem Verwenden.
Andere "Drogen" sind evt. zuerst Studienanteile gewesen in Universitäten, und entsprechende Studenten waren die ersten, die mit dem "Missbrauch" begannen.

Wie auch immer, fand ich das Buch über DMT sehr interessant und aufschlussreich, man versteht dann auch, warum Manche Meditierende so sehr daran interessiert sind, ihre Zirbeldrüse zu erwecken bzw. zu aktivieren, was wohl auch in unserer Gesellschaft teilweise durch bestimmte Nahrungsmittel und daher Verkalkung, verhindert oder erschwert wird.
Es gehört halt (nehme ich an) eine Entwicklung, und zwar ganzheitlich, dazu, wie zum Beispiel auch gute Erdung, ebenfalls die gute Entwicklung aller "Chakren" oder Anteile des menschlich und vielleicht auch nicht menschlich empfundenen Wesens.
Genau mit aller Art von "Drogen" wie eben auch "virtuelles Erleben", es muss halt auch eine Fähigkeit zum Umgang existieren.
 
Ich denke, dass unser Leben grundsätzlich auf ähnliche Weise aufgebaut sein könnte.

Die Matrix-Trilogie ist zu diesem Gedankengang sehr empfehlenswert. Noch interessanter sind die laufend neuen Erkenntnisse der Quantenphysik-News aus dem CERN in Genf. Ich kam dem gar nicht mehr folgen, so viel kommt immer wieder dazu.
 
Ich denke, so ist es auch mit "Drogen", die ja wohl meist in der Psyche und im Gehirn etwas auslösen, womit evtl. der Verwender (noch) nicht umgehen kann.

So auch zum Beispiel "DMT", von dem ich mal ein ganzes Buch gelesen hatte. Ein Arzt, Psychologe hatte Forschungen damit betrieben und es bei Menschen auf freiwilliger Basis und in medizinischer Beobachtung getestet, im Sinne davon, dass dieses DMT, was ja nur eine Abkürzung ist, auch ganz alleine von der Zirbeldrüse im Gehirn gebildet bzw. ausgesendet -geschüttet werden kann.
Es sorgt zum Beispiel für "Nahtod-Erfahrungen", intensive spirituelle Erlebnisse, aber auch Schreckensszenarien. Es kam immer auf die Athmosphäre an, der Arzt, der auch Buddhist war / ist, bemühte sich, eine angenehme vertrauensvolle und einigermaßen sichere Athmosphäre zu schaffen.
Einige von den Menschen sagten später, es seien ihre tiefsten spirituellen Erfahrungen gewesen.
Einigen begegneten während dieser Anwendungen auch so eine Art Außerirdische, die teilweise auch insektenähnlich wirkten.
Viele erlebten übereinstimmend, dass sie sich in einer Art Kinderzimmer befanden (sie selbst waren das Kind), und von so einer Art außerirdischem "Insekt"
beaufsichtigt wurden.

Nun ich denke, oder könnte mir vorstellen, dass auf irgendeine Weise alle sogenannten "Drogen" mal auf diese Weise bekannt wurden, ohne sie wirklich zu kennen und in den (negativen?) Umlauf kamen.
So wie auch Schamanen spezielle Drogen usw. verwenden, oder auch allein schon die sogenannte "Friedenspfeife" bei den Indianern,
was wohl vielleicht ein Vorläufer des Rauchens ist, alles hat seinen Ursprung in einem stilvollen Umgang und respektvollem Verwenden.
Andere "Drogen" sind evt. zuerst Studienanteile gewesen in Universitäten, und entsprechende Studenten waren die ersten, die mit dem "Missbrauch" begannen.

Wie auch immer, fand ich das Buch über DMT sehr interessant und aufschlussreich, man versteht dann auch, warum Manche Meditierende so sehr daran interessiert sind, ihre Zirbeldrüse zu erwecken bzw. zu aktivieren, was wohl auch in unserer Gesellschaft teilweise durch bestimmte Narhrungsmittel und daher Verkalkung, verhindert oder erschwert wird.
Es gehört halt (nehme ich an) eine Entwicklung, und zwar ganzheitlich, dazu, wie zum Beispiel auch gute Erdung, ebenfalls die gute Entwicklung aller "Chakren" oder Anteile des menschlich und vielleicht auch nicht menschlich empfundenen Wesens.
Genau mit aller Art von "Drogen" wie eben auch "virtuelles Erleben", es muss halt auch eine Fähigkeit zum Umgang existieren.

sehr interessant...
 
So auch zum Beispiel "DMT", von dem ich mal ein ganzes Buch gelesen hatte. Ein Arzt, Psychologe hatte Forschungen damit betrieben und es bei Menschen auf freiwilliger Basis und in medizinischer Beobachtung getestet, im Sinne davon, dass dieses DMT, was ja nur eine Abkürzung ist, auch ganz alleine von der Zirbeldrüse im Gehirn gebildet bzw. ausgesendet -geschüttet werden kann.
Es sorgt zum Beispiel für "Nahtod-Erfahrungen",

Das ist nur eine Theorie, weil sie keine Ahnung von echten Jenseitserfahrungen haben und alles - wirklich alles - als Vorgänge von chemischen Gehirnprozessen definieren, danach gibt es keine Seele, rein gar nichts als diese neurologischen Steuerungen, was sogar vielfach von Neurologen selbst stark angezweifelt wird. Es ist eben schon eine sehr einseitige agnostische Sichtweise und nicht wirklich wissenschaftlich neutral.
 
Das ist nur eine Theorie, weil sie keine Ahnung von echten Jenseitserfahrungen haben und alles - wirklich alles - als Vorgänge von chemischen Gehirnprozessen definieren, danach gibt es keine Seele, rein gar nichts als diese neurologischen Steuerungen, was sogar vielfach von Neurologen selbst stark angezweifelt wird. Es ist eben schon eine sehr einseitige agnostische Sichtweise und nicht wirklich wissenschaftlich neutral.
Hi liebe Evatima,
ich glaube, du hast es nicht richtig verstanden. Die Probanden hatten tatsächlich so etwas wie Nahtoderlebnisse und Ähnliches. Wer sind wir, dass wir beurteilen können, jemand war tatsächlich im "Jenseits" und ein anderer nicht ?
Niemand hat gesagt, die Erlebnisse seien nicht echt gewesen, es waren veränderte Bewusstseinszustände. Es hängt immer mit unserem Bewusstsein zusammen, was wir wahrnehmen. Rick Strassman, der diese Versuche und Forschungen durchführte, hatte eher am Ende Schwierigkeiten, und wurde von der Wissenschaft nicht mehr unterstützt, weil seine Forschungen wahrscheinlich zu sehr in das Menschliche hineingingen.

Ich habe hier mal die Buchbeschreibung zu dem Buch mit Titel "DMT - Das Molekül des Bewusstseins, von Rick Strassman,
Zur Biologie von Nahtod-Erfahrungen und mystischen Erlebnissen.
(Klappentext):
Von 1990 bis 1995 führte Dr. Rick Strassman an der Universität New Mexico von der DEA genehmigte klinische Forschungen durch, bei denen er sechzig Freiwilligen DMT injizierte eine der wirkungsvollsten psychedelischen Substanzen, die uns bekannt sind. Sein ausführlicher und detaillierter Bericht über diese Sitzungen ist eine faszinierende Erkundung der Natur des menschlichen Geistes und des therapeutischen Potenzials psychedelischer Substanzen. DMT, eine aus Pflanzen gewonnene Substanz, die auch vom Gehirn des Menschen gebildet wird, führte dabei immer wieder zu Nahtoderfahrungen und mystischen Erlebnissen. Viele der Freiwilligen berichteten von Begegnungen mit intelligenten, nicht-menschlichen Wesenheiten, insbesondere "Ausserirdischen". Fast alle hatten das Gefühl, dass die Sitzungen zu den tiefsten Erfahrungen ihres Lebens gehörten. Strassmans Forschungen bringen DMT mit der Zirbeldrüse in Verbindung, die bei den Hindus als der Sitz des siebten Chakras gilt und von René Descartes als Sitz der Seele bezeichnet wurde. Das Buch führt Argumente für die kühne Behauptung an, dass auf natürliche Weise von der Zirbeldrüse freigesetztes DMT die Bewegung der Seele in den Körper hinein und aus ihm hinaus fördert und Bestandteil der Erfahrungen von Geburt und Tod ist; auch an höchsten Zuständen der Meditation und an transzendenten sexuellen Erlebnissen scheint es beteiligt zu sein. Klug angewendet, könnte DMT eine Periode bemerkenswerter Fortschritte in der wissenschaftlichen Erkundung der geheimnisvollsten mystischen Regionen der menschlichen Psyche und seines Seelenlebens einleiten. (Ende)

Ich bin da auch nicht mit allem einverstanden, jedoch, warum sollten mystische Erlebnisse nicht auch eine biologische Komponente haben?
Was ich mir nicht vorstellen kann, ist diese Dinge tatsächlich ernsthaft in / bei Therapien einsetzen zu können.
Der Autor selbst wirkt sehr reif und erfahren. Aber grundsätzlich so etwas als technische Möglichkeiten für jederman anzusehen, halte ich auch für nicht denkbar.
Dennoch sind wirkende Hormone und andere Substanzen ja nichts zu Verteufelndes. Es sind die Anteile, mit denen Geist in die Materie geht.

Je bewusster der Mensch, umso mehr wird er es wahrscheinlich unabhängig davon lenken können, oder dem nicht mehr unterworfen sein.
Jedoch hatten die Probanden tief gehende mystische Erlebnisse, die ihr Leben verändert haben, wie einige erzählten.
Man sollte erst das Buch lesen, bevor man urteilt.

Es ist (wohl) eben der Punkt, dass Menschen solcherlei im Laufe der Zeit durch Meditation, persönliche Entwicklung, Reifung usw. , derlei von alleine erreichen und ihre Zirbeldrüse dann aber eben als körperliches Merkmal DMT ausschüttet, bzw. wie ich eben nochmal gelesen hatte, beeinflusst es den Serotoninspiegel.
Sie kommen (mit dem Körper?) in andere Sphären des Bewusstseins.
Menschen die aber Drogen erhalten, und zugleich nicht wirklich körperlich, seelisch, psychisch, geistig dazu bereit sind, werden Schaden nehmen und in den Untergang getrieben. So wird es (mehr oder weniger) sein mit allem das irgendwie abhängig macht.
Es werden Seelenfähigkeiten gezeigt und vermittelt, mit denen evtl. jemand noch nicht umgehen kann.
Und Körper und Seele gehen im Einklang. So auch, wie ich finde, Wissenschaft und inneres esoterisches Wissen.

Natürlich ist jeder Geist (in Wirklichkeit?) alleine, oder denkst du, in einem Jenseits sind dann die Unkörperlichen wieder zusammen?
Auf jeder Ebene wird es aber seinen Ausdruck haben, und irgendwie denke ich, ist geistig auch immer körperlich,
selbst im Traum hat man den Eindruck von Körperlichkeit. Es ist vielleicht leichter und feinstofflicher, führt daher zu mehr und intensiverem Bewusstsein / Bewusstheit, aber irgendwie muss es ja Medien geben, über die Kommunikation oder Austausch sich irgendwie zeigen kann,
und ohne dem ist halt "nichts" da = die höchste Form, in der aber kein Bewusstsein bleiben kann.
 
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Natürlich ist jeder Geist (in Wirklichkeit?) alleine, oder denkst du, in einem Jenseits sind dann die Unkörperlichen wieder zusammen?

Ja, ich habe entsprechende Erfahrungen gemacht. Zum Buch kann ich nichts sagen. Ich hab es nicht gelesen. Doch geht der Jenseitskontakt auch ohne Drogen, was ich persönlich für gesünder halte. Aus Erfahrung mit Drogensüchtigen kann ich sagen, dass Drogen eher nicht spirituell weiterführen, vor allem bei intensiverem Gebrauch und stärkeren Drogen, auch nicht bei Drogen, von denen das behauptet wird. Es ist eben schon nicht dasselbe wie ein Ritual bei indigenen Stämmen, wo wahrscheinlich das Ritual und der Trancetanz den eigentlichen Zugang ergibt und nicht unbedingt deren sekundäre, dezente Drogengebrauch anhand von wenig intensiven, natürlichen Blättern usw.
 
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Ja, ich habe entsprechende Erfahrungen gemacht. Zum Buch kann ich nichts sagen. Ich hab es nicht gelesen. Doch geht der Jenseitskontakt auch ohne Drogen, was ich persönlich für gesünder halte. Aus Erfahrung mit Drogensüchtigen kann ich sagen, dass Drogen eher nicht spirituell weiterführen, vor allem bei intensiverem Gebrauch und stärkeren Drogen, auch nicht bei Drogen, von denen das behauptet wird. Es ist eben schon nicht dasselbe wie ein Ritual bei indigenen Stämmen, wo wahrscheinlich das Ritual und der Trancetanz den eigentlichen Zugang ergibt und nicht unbedingt deren sekundäre, dezente Drogengebrauch anhand von wenig intensiven, natürlichen Blättern usw.
Es gibt halt viele verschiedene Methoden. Aber du kannst niemals beweisen, und niemand kann das, wo du wirklich warst, was du tatsächlich erlebt hast, und ob dein Gehirn nicht während dieser Zeit DMT ausschüttete, was es ja (das Erlebnis) nicht weniger wertvoll machen würde. Den Wert hat es immer, den du in deinem eigenen Empfinden der Sache gibst.
Aber es ist wie mit Träumen, niemand kann dem anderen gegenüber beweisen (und damit als wissenschaftlich fundiert erklären) dass ihm ein Traum zum Beispiel Wirklichkeit ist. Und anders ist es auch nicht mit sogenannten Jenseitskontakten. Es sind immer rein persönliche Erlebnisse, rein geistige Erfahrungen innerhalb von Traum und Wirklichkeit. :)
 
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