Vielleicht kann mir wer für meinen Traum noch ein paar feedbacks mitgeben

Wenn ich dazu einmal ganz allgemein ein Paar Gedanken einfügen darf:

Zunächst einmal geht es bei einem Haupt- oder Lottogewinn meist nicht um das Thema eines Gewinnes, sondern um den Verlust, der sich abzeichnet. Dazu passen dann auch die Zahlen, mit denen etwas in ein Verhältnis gestellt werden soll:

So wird hier die Elf mit dem Tagwerk in Verbindung gebracht – es ist also umgangssprachlich kurz vor zwölf –höchste Zeit um an diesem Tag noch etwas regeln zu können. Diese Redewendung wird dann mit der 22 und 23 als noch dringlicher eingestuft (kurz vor Mitternacht). Ja und mit den 6/3 wird dann schon deutlich, dass da die Zeit zum Handel schon längst überschritten wurde.

Wie ich beim Überfliegen des Beitrages 3 gesehen habe, wird das Traumgeschehen dann passend zu alledem noch weiter ausgestaltet.


Merlin

Hi Merlin,

ich bin von deiner Intepretation fasziniert. Sehr schlicht, aber doch sehr einleuchtend. Oft versagt man an richtigen Deutungen, weil man zu kompliziert denkt. Wenn deine Deutung einen wahren Kern hätte, wäre es übewältigend.

Hallo revilO,

es freut mich zu sehen das du dich hier so gut inspiriert fühlst, doch lege nicht alle Worte auf eine Goldwage (Natürlich auch nicht meine). All diese Deutungen sind nur Vermutungen und letztendlich nur ein Ersatz für die Wahrheit. Niemand kann genau wissen ob diese Deutungen anähernd Wahrheitsgetreu oder nur Intepreationen sind. Selbst du kannst nicht zu absoluter Sicherheit sagen, dass DIES die DEUTUNG ist (Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will).

Zahlen haben religös oft eine sehr schwere Bedeutung. Sei es die 6, die 7 oder sogar die 11. Die Tragik in dieser Bedeutung ist, dass sie sich nur auf den "Glauben" stützt! Wenn dein Unterbewusstsein diese Zahlen als Informationsträger akzeptiert hat, so wirst du dieverse Botschaften empfinden. Ob diese jedoch der Wahrheit entsprechen, kann dir wohl keiner sagen. > Was mich persönlich auch sehr unzufrieden stimmt, wenn ich ehrlich sein soll .... . Ich häte nähmlich auch tausend Fragen.

Schönen Gruß
Jan
 
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Gestern verfolgte mich ein Nashorn.
Ein wütendes Nashorn, mit einem riesigen Horn.
Es zerlegte die Wohnung meiner Mutter.
Hatte richtig Angst, war mir aber nicht sicher ob es hinter mir her war.
Als ich mich wieder im freien fand, lief es auf mich zu.
Bei einer Art Brücke, schrie es; Ich bringe dich um, Ich bringe dich um.
Ich sprang in letzter Sekunde von der Brücke, das Horn verfehlte mich nur knapp.
Dann fand ich mich wieder in der Wohnung meiner Mutter im zweiten Stock.
Doch das Nashorn kam wieder, es war eindeutig hinter mir her.
Ich sprang auf die oberen Regale und schrie; ruft bitte die Polizei.
Dann befand ich mich am Balkon im zweiten Stock und sah die ankommende Polizei unter mir.
Ich rief ihnen zu; helft mir bitte, erschießt ihn, das Nashorn will mich umbringen.
Doch die Polizisten erwiderten mir nur, das dass Nashorn schon längst tot sei.
 
Ein Alptraum

Gestern träumte ich von meinem älteren Sohn, er war noch sehr klein, um die 4-6 Jahre alt.
Wir waren in einer Wohnung und ich freute mich ihn als kleinen Zwerg zu erleben.
Er hatte Shampoo in den Händen und schmierte es sich in sein Gesicht.
Danach fand ich mich in der Küche, doch da war eine Art Kabinett mit Vorhang.
Ich gab den Vorhang zur Seite und da saß ein dunkles Wesen mit bleich weißen haaren.
Ich erschrak, als ich mich nach links zuwandte war da noch so ein Kabinett mit Vorhang.
Im schrecken öffnete ich auch diesen Vorhang und genau das selbe dunkle Wesen saß darin, dunkel mit bleich weißen Haaren.
Ich hatte Angst, ich spürte das sie Böse waren und fragte mich wie sie in meiner Küche sein können, das passt nicht zusammen.
Ich griff aus Angst zum Messer und wollte mich und meinen Sohn im Nebenzimmer schützen, ich hatte echt schiss.
Dann fand ich mich wieder im Wohnzimmer, ich hörte nur meinen Sohn rufen, ein lautes rufen, ein ängstliches rufen.
Ich schaute rechts zur Tür und da stand dieses Wesen mit einem Messer, es stach auf mich zu und ich wachte auf.
Erschrocken von dem Traum wachte ich auf und schaute rechts auf meine Wandzeichnung, einen Baum.
Nach ein paar Sekunden dachte ich, ich könnte wieder einschlafen, in der Sekunde wie ich einschlief hörte ich wieder die rufe meines Sohnes.
Die Wandzeichnung, bzw. die Verästelungen sahen aus wie das Wesen in der Wohnzimmertür mit dem Messer und wieder wachte ich auf.
Nach ein paar Sekunden dachte ich mir ich könnte jetzt einschlafen und etwas anderes träumen, in der Sekunde wie ich einschlief hörte ich wieder die rufe meines Sohnes und an der Wandzeichnung sah ich wieder dieses Wesen.
Ich kackte drauf, hatte zu viel schiss, ich blieb länger munter und machte mir um ca. 2 Uhr in der Früh eine Suppe.
 
Ein Traum der seit ca. 3 Monaten in meinem Kopf herum schwirrt.
Das war die Zeit als ich mich von allem trennte, Freunde, Alkohol, Kiffen und mich meiner ganzen "alten" Umwelt abwandte.
Körper und Geist litten zu dieser Zeit schwer.
Ich hatte keine Angst nach diesem Traum, mein Gefühl war als hätte ich meinen Schutzengel neben mir getroffen.
mein Schutzengel, ein Engel, mit Dämonenflügel und Hörner auf seinem Kopf.


Ich fand mich in einer Art Hölle wieder, es war nicht die typische Biblische Hölle.
Mit Feuersbrunst, schreiend brennenden Seelen und ihren Teufel usw.
Es war eine andere Hölle, alles leuchtete, von orange, rot, bis gelb.
Vor mir war ein riesiger Dämon, es war ein sehr mächtiges Wesen, er leuchtete in diesen bunt durchmischten farben und sie veränderten sich ständig, von oben bis unten.
Es war wie bei einer Lavalampe, so war auch die Umgebung und er selber.
Er war um die Brust angekettet, in der Mitte von seiner Brust war eine Art Ring, welcher die Ketten zusammen hielt.
Dann sah ich mich, und einen kleineren "Dämon" neben mir.
Wir hielten beide jeder ein Ende von dieser Kette und zogen daran mit voller Kraft.
So als würden wir diesen Überdämon festhalten um ihn in seiner Position zu halten, gefesselt, regnungslos.
Dann sah ich nur mehr den Ring an seiner Brust, er zerbrach und wir mussten noch mehr an der Kette ziehen, mir ging allmählich die Kraft aus.
Dann sah ich mich wieder von außen und den kleineren Dämon neben mir, wir zogen beide an der Kette, so als würden wir in zusammen in Schacht halten.
Wir zogen zusammen so fest wir konnten
Ich konnte nicht mehr, ich war am Ende meiner Kräfte, irgend etwas eigenartiges geschah.
Etwas tat sich von oben runter so als ob ich schummeln wollte um mehr Kraft zu erhalten, damit wir zwei diesen Überdämon weiter in Zaun halten können.
Mein helfender Dämon neben mir sah das, ich fiel fast über ihn und sah das er mich in mein Waden beißen wollte, weil ich als Kraftloser,
schummeln wollte.
Sein Biss verfehlte mich nur knapp, im schock wachte ich wieder auf.
Ich hatte keine Angst, nach den kurzen Schock überkam mich das Gefühl das ich meinen Schutzengel getroffen habe.
Als wollte er mir zeigen, ich bin hier, und sein Biss wollte mich auf weitere Fehler hinweisen, schwerwiegende.
Ich soll die Vergangenheit bleiben lassen, und mich nicht weiter der Realität durch Freunde, Kiffen und Alkohol entziehen.
Indem man sich durch andere zustände, durchs Leben Schummelt.
Durch die Nüchternheit und ihrer Klarheit kommen diese Art von Träume immer seltener vor.
Nicht so einfach und kurzgefasst zu schreiben.
hm.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun möchte ich dir meine Sichtweise erklären: Träume gibt es viele verschiedene ...mal helfen sie dir.. mal wollen sie dich warnen aber immer wieder versuchen sie dich zu überlisten. Also überlege einmal war der Traum für dich von Bedeutung? Wahrscheinlich, denn du hast ihn ja hier dokumentiert. Jetzt erkläre ich dir meine Sichtweise, deines Traumes. Zum einen geh nach Gefühl das ist die wichtigste Botschaft, die nächste wäre, was sagt dir der Traum? Will er dir eine negative oder einen positive Botschaft damit geben? Dazu meine Gedanken.. es gibt immer zwei Ansichten denk mal an das Wasser man kann herrlich darin schwimmen aber man kann auch darin untergehen. Versuche nach diesem Prinzip deine Träume zu deuten. Träume kann nur der deuten der auch diesen Traum geträumt hat, ansonsten kann es niemand.
Liebe Grüße zu dir!
 
Nun möchte ich dir meine Sichtweise erklären: Träume gibt es viele verschiedene ...mal helfen sie dir.. mal wollen sie dich warnen aber immer wieder versuchen sie dich zu überlisten. Also überlege einmal war der Traum für dich von Bedeutung? Wahrscheinlich, denn du hast ihn ja hier dokumentiert. Jetzt erkläre ich dir meine Sichtweise, deines Traumes. Zum einen geh nach Gefühl das ist die wichtigste Botschaft, die nächste wäre, was sagt dir der Traum? Will er dir eine negative oder einen positive Botschaft damit geben? Dazu meine Gedanken.. es gibt immer zwei Ansichten denk mal an das Wasser man kann herrlich darin schwimmen aber man kann auch darin untergehen. Versuche nach diesem Prinzip deine Träume zu deuten. Träume kann nur der deuten der auch diesen Traum geträumt hat, ansonsten kann es niemand.
Liebe Grüße zu dir!

Wow, sehr schön beschrieben, mein tiefster Dank @wolkenmalerin

Ich habe damals ein Traumtagebuchgeführt und es hat mich vieles über Träume gelehrt.
Das Gefühl spielt eine sehr große Rolle, dadurch erkennt man ob es positiv oder Negativ gedeutet werden sollte, egal welcher Kategorie.
Ich habe damals durch das Traumtagebuch erkannt das es verschiedene Kategorien von Träume gibt.

Meine erkannten Kategorien,
Wie, Verarbeitungsträume, täglicher und oder seelischer belangen
Warnträume die mich auf wichtige Sachen in meinem Leben aufmerksam machen wollen "Vergangenheit, Gegenwart oder Zukünftiger" Ereignisse.
In Bezug auf Warnträume, träumte ich nie 1:1, die Symbolik war das Rätsel, welche Rolle würde das geträumte Symbol in meiner realen Welt für mich persönlich ausmachen.
Ich habe immer vergleiche aufgestellt, was sie im realen Leben für Bedeutung haben.
Ein Beispiel, ich träumte wie eine Atom Rakete durchs Dach gen Himmel flog, es riss ein Loch ins Dach.
Symbolik wollte mir deuten ich solle aufpassen das ich nicht wie eine Atomrakete, zu der gegebene Situation im realen Leben abgehe.

Oder auch die Wunschträume, aber diese waren seltener mein Begleiter, zumindest wenn es um materielle Wünsche ging.
Bei Geistigen oder Körperlichen wünschen, bin ich mir gerade nicht so ganz sicher ob ich sie gerade nicht zuordnen kann.

Es gibt auch die Träume die mir meinen momentanen zustand erklären wollten, wenn ich zum Beispiel im Traum fliegen konnte, und oder körperlich gymnastische Sachen wie "Sprints, Saltos, hoch springen usw." ausüben konnte, die ich im Leben gerne machen könnte/würde, sagten mir etwas über meinen Seelischen, Zustand im Leben aus, wenn ich mich nicht täusche.

Zumindest sind es die Kategorien die ich dadurch erkannt habe, es gäbe sicher noch einige mehr, bin mir aber nicht so sicher.

Weil du so schön Wasser erwähnt hast, ein gutes Beispiel, träumt man von Wasser schaut man ob es trüb oder klar ist.
Was macht trübes Wasser im realen Leben für mich aus, macht es mir Angst, was macht klares Wasser wie im Meer für mich aus, ein gutes Gefühl? Sicherheit oder Unsicherheit.
Wow Traumdeutung ist echt ein komplexes Thema, wenn ich gerade so darüber schreibe, da gibt es noch vieles zu lernen.

Mein Traum mit den bleich weißen Haaren deutete mir mehr auf die Angst hin, in Bezug auf meinen Sohn und meiner Auswirkung auf ihn.
Habe mich schon lange nicht mehr mit träume beschäftigt, früher habe ich durch gewisse Umstände und zustände meine träume unterdrückt.
Jetzt seit ich nüchtern bin, träume ich wieder und sie wollen Studiert werden, es erklären können, aber nicht deuten, jeder sollte es für sich durch gewisse Techniken deuten können.

Vielleicht kannst du mich oder andere Forumsteilnehmer in meiner Sichtweise ergänzen und oder ausbessern.
Das ist etwas das mich zutiefst Interessiert.

Träume deuten ist eine verantwortungsvolle Sache gegenüber anderen Mitmenschen.

Hm....wow ich danke dir und hoffe nicht den Bogen überspannt zu haben.

ich verbleibe mal so
mit herzlichen grüßen
oli
 
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Oft glaube ich meine Träume gut deuten zu können, aber es gibt hier Menschen die nur auf gewisse Bereiche Spezialisiert sind und aus ihnen versuche ich mich dann weiter auszubauen.
 
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