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Solis
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So, was ist denn an mir?Ist jemandem wie dir nicht erklärbar, sorry!
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So, was ist denn an mir?Ist jemandem wie dir nicht erklärbar, sorry!
Bei mir heißt es, es bezeichne eine Gunst, die ohne Erwartung von Vergeltung oder Gegenseitigkeit gewährt würde, es wäre die absolute Freiheit der Barmherzigkeit Gottes gegen die Menschen, die ihren einzigen Beweggrund in der Güte und Freimütigkeit des Gebers habe; es meine, unverdiente Gunst.Das griechische Wort charis wird in den Bibelübersetzungen allgemein mit "Gnade" wiedergegeben.
Es bedeutet aber "das Liebesentzücken der Gottheit an ihrer Schöpfung".
Somit müsste die unverdiente Gunst Gegenstand der Freude, der Wonne sein.charma ist der Gegenstand der Freude, die Wonne.
Klingt klasse - und was machen jene draus, die sich Christen nennen?Bei mir heißt es, es bezeichne eine Gunst, die ohne Erwartung von Vergeltung oder Gegenseitigkeit gewährt würde, es wäre die absolute Freiheit der Barmherzigkeit Gottes gegen die Menschen, die ihren einzigen Beweggrund in der Güte und Freimütigkeit des Gebers habe; es meine, unverdiente Gunst.
Letzteres und Ähnliches wurde hier schon angesprochen. Aber wozu wird dem Menschen eine unverdiente Gunst zuteil, die mit Christus erst geworden sei. So hat nach Aussage des Verses Christus damit zu tun. Von welcher Gunst oder Gnade wird also gesprochen durch Christus?
Somit müsste die unverdiente Gunst Gegenstand der Freude, der Wonne sein.
unverdiente Gunst.
Somit müsste die unverdiente Gunst Gegenstand der Freude, der Wonne sein.
Von welcher Gunst oder Gnade wird also gesprochen durch Christus?
und was machen jene draus, die sich Christen nennen?
Man kann es noch so sehr wiederholen und sich berufen auf diesen und jenen, der Grund für die Freude ist nicht gegeben.eben gar nicht von Gnade, sondern von der Freude die uns zusteht, die Agape Gottes, vollkommene Liebe..so sagt auch Paulus und schreibt an die
Philipper 4,4:
,,Freuet euch in dem Herrn immerdar; und wiederum wiederhole
ich es: Freuet euch!"
der Grund für die Freude ist nicht gegeben.
Meine Kritik bezieht sich nicht bloß an den weltlichen Dingen. Nach wie vor wird kein Grund angegeben.ja, nicht in weltlichen Dingen, da gebe ich dir recht...
Es bestehen also zwei wesentliche Verhältnisse. Eines bezieht sich auf das Alte Testament, wo ein Gesetz durch Mose gegeben worden sei. Dem stehen im Neuen Testament ganz andere Begriffe gegenüber. Nicht wird mehr von einem Gesetz gesprochen, aber auch nicht von einer Ungesetzlichkeit. Vielmehr scheint "Gesetz" irgendwie aufgehoben zu sein, an dessen Stelle Gnade und Wahrheit stehen.Von der Gnade
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch den Christus Jesus geworden. Joh. 1,17
Der Vers spricht zuerst von einem Gesetz, das durch Mose gegeben wurde. Erst dann seien Gnade und Wahrheit durch den Christus Jesus geworden. - Was das nur für eine eigenartige Grammatik ist nach dem Semikolon?!
Es bestehen also zwei wesentliche Verhältnisse. Eines bezieht sich auf das Alte Testament, wo ein Gesetz durch Mose gegeben worden sei. Dem stehen im Neuen Testament ganz andere Begriffe gegenüber. Nicht wird mehr von einem Gesetz gesprochen, aber auch nicht von einer Ungesetzlichkeit. Vielmehr scheint "Gesetz" irgendwie aufgehoben zu sein, an dessen Stelle Gnade und Wahrheit stehen.