Xena
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. September 2008
- Beiträge
- 952
Hallo ihr Lieben,
es geht mir vor allem um Mond/Venus-Pluto, Mond/Venus-Uranus, Mond/Venus-Saturn Quadrate oder Oppositionen bzw. auch Konjunktionen.
Gerade bei Oppositionen spaltet man ja sozusagen einen Teil der durch Kindheittraumata entstanden Sympomatik/Gefühlszustand/Eigenbild ab und wird dann mit dieser umso mehr in einer Beziehung konfrontiert.
Wie kann man mit Verletzungen umgehen, wenn deren Energien doch, gerade bei Mond und Pluto, so extrem unterbewusst ablaufen?
Ich z.B. habe eine Mond - Pluto Oppositon und eine Venus/Saturn Konjunktion und bin mir nur sicher, dass sie mich in meinen Beziehungen aufgrund meines z.T. unbewussten Bildes von mir selbst extrem einschränken.
Ich werde zunehmend mit dem Thema Vereinnahmung, nicht erfüllen von Anforderungen und sehr stark mit dem Thema der Macht, Manipulation und der Ohmacht durch andere Menschen konfrontiert. (liegt natürlich auch gerade mit an Pluto direkt auf meinem DC). Ich bin ein Mensch der Nähe möchte und sie anstrebt, aber mir wird oftmals vorgeworfen, ich könnte dies nicht zeigen, sondern wirke ablehnend. Das ist die SA/VE Konj. in 7, die selbst so starke Angst vor Ablehung hat, dass sie sich nur langsam öffnet. Dies wiederum wird als Abweisend empfunden und sabotiert meien starken Wunsch nach Nähe.
Was hilft da? Wahrscheinlich die Erfahrung, dass Ablehung nicht den eigene Tod bedeutet und sich einfach trauen, sich zu öffnen, dabei Verletzungen riskieren. Bei MO/PL hiesse es , eigene Grenzen zu setzen und genau zu wissen, was ich zulasse und vorher die Reissleine ziehen. Diese Gedanken sind mir gerade erst beim Formulieren meiner Frage gekommen. Sind das die richtigen Herangehensweisen, wie seht ihr das?
es geht mir vor allem um Mond/Venus-Pluto, Mond/Venus-Uranus, Mond/Venus-Saturn Quadrate oder Oppositionen bzw. auch Konjunktionen.
Gerade bei Oppositionen spaltet man ja sozusagen einen Teil der durch Kindheittraumata entstanden Sympomatik/Gefühlszustand/Eigenbild ab und wird dann mit dieser umso mehr in einer Beziehung konfrontiert.
Wie kann man mit Verletzungen umgehen, wenn deren Energien doch, gerade bei Mond und Pluto, so extrem unterbewusst ablaufen?
Ich z.B. habe eine Mond - Pluto Oppositon und eine Venus/Saturn Konjunktion und bin mir nur sicher, dass sie mich in meinen Beziehungen aufgrund meines z.T. unbewussten Bildes von mir selbst extrem einschränken.
Ich werde zunehmend mit dem Thema Vereinnahmung, nicht erfüllen von Anforderungen und sehr stark mit dem Thema der Macht, Manipulation und der Ohmacht durch andere Menschen konfrontiert. (liegt natürlich auch gerade mit an Pluto direkt auf meinem DC). Ich bin ein Mensch der Nähe möchte und sie anstrebt, aber mir wird oftmals vorgeworfen, ich könnte dies nicht zeigen, sondern wirke ablehnend. Das ist die SA/VE Konj. in 7, die selbst so starke Angst vor Ablehung hat, dass sie sich nur langsam öffnet. Dies wiederum wird als Abweisend empfunden und sabotiert meien starken Wunsch nach Nähe.
Was hilft da? Wahrscheinlich die Erfahrung, dass Ablehung nicht den eigene Tod bedeutet und sich einfach trauen, sich zu öffnen, dabei Verletzungen riskieren. Bei MO/PL hiesse es , eigene Grenzen zu setzen und genau zu wissen, was ich zulasse und vorher die Reissleine ziehen. Diese Gedanken sind mir gerade erst beim Formulieren meiner Frage gekommen. Sind das die richtigen Herangehensweisen, wie seht ihr das?