Vergänglichkeit der Gefühle

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Wie die Sterne entstanden sind

Hoch oben über der Welt der Menschen wölbt sich der Himmel. Dahinter leuchtet golden strahlend, ewiges Licht.

Und durch alle Räume tönt jubelnd ein tausendstimmiger Chor, und das ist der Gesang der seligen Geister. Das Licht dort oben ist so gewaltig, wie in unserer Welt nur die Sonne.

Von der Erde aus sehen wir bloß die Außenseite des Himmelsbodens.

Der ist auf der Innenseite so spiegelglatt und blank, dass Gottvater sich auf einen langen Stock stützen muss, wenn er über ihn schreitet. Bei jedem Schritt den er macht, bricht die Spitze des Stockes in den Himmelsboden ein. Und so sind während seiner jahrtausendelangen Wanderung in der Diele Löcher entstanden.

Das sind die Sterne.
Die Sterne, Natursage aus Norwegen

alles Liebe
 
Witzig: (vorheriger Beitrag)
Der Himmelsboden hat eine Diele. Deswegen knarrt das da oben auch hin und wieder. Er scheint wohl Ähnlichkeit mit einer Holzdiele zu haben.

alles Liebe
 
"Wer Schweigen übt, bewegt sich wie jene, die auf heißen Kohlen gehen oder über längere Zeit in der Kälte bleiben können. Doch es ist besser, mit jener Hitze und Kälte zu beginnen, die in unserem Geist weht. 'Titiksha' ist das Wort dafür - eines der shat-sampat (sechs Kostbarkeiten, sechs Schätze), der Vorbedingungen für die Befreiung. Das bedeutet, wenn dich jemand anschreit, perlen diese Schreie und Flüche von dir ab wie Wassertropfen von einem Lotusblatt. Jemand lobt dich in den Himmel und auch diese Belobigungen fällt von dir ab, weil du nicht das Lob anderer benötigst, um Selbstvertrauen zu haben, da dein Selbstvertrauen aus jener Freiheit aufsteigt, die um so größer ist, je mehr euer Schweigen sie euch hat erfahren lassen."
http://www.samaya-yoga.com/meditation1-uebersicht/praxis-der-stille

Schweigend läßt es sich mit anderen Beschäftigungen dem aus dem Weg gehen, vorausgesetzt, das wirklich zu wollen.

Jemand lobt mich in den Himmel: da hätte ich gerne noch mehr davon. Es fühlt sich so wohlig an, gelobt zu werden.
Wie ist das mit dem sich selber loben?
Das plumste so durch, hatte keinen Boden.
Stille braucht kein Lob. Stille füllt und erfüllt.

Sich "gebaucht-pinselt-fühlen" nach Himmelslob, wer kennt das noch. Oder ein Lob, das zum Himmel schreit.

alles Liebe
 
"Der Friede sei heute mit dir. Mögest du darauf vertrauen, dass du genau dort bist wo du sein sollst. Vergiss nicht die unendlichen Möglichkeiten, die in dir und anderen geschaffen wurden. Mögest du die Gaben, die du erhalten hast, nutzen und die Liebe, die du bekommen hast, weitergeben. Sei zufrieden mit dir selbst, so wie du bist. Lass diese Gewissheit tief in dich eindringen und erlaube deiner Seele die Freiheit zu singen, tanzen, lobpreisen und lieben. Das gilt für jeden von uns." Nelson Mandela

alles Liebe
 
@Mosoluerwi

von Beginn des Threads an wolltest du dich abschotten, nicht?
wir sollen hier "nicht diskutieren". hm .. man darf nix schreiben, oder wie?
etwas später dann fügst du an, wir dürfen in "deinen" Thread schreiben.
oh, dankeschön! ;) wir dürfen das sowieso. alle. und zwar was wir wollen.

du sagst, an den Dingen, die du bringen willst, liegt dir besonders viel.
Andere haben auch Dinge, die sie posten wollen, an denen ihnen liegt.
und weißt du, wie die das machen? die posten diese Dinge einfach.

die machen nicht eine große Ankündigung vorab, so einen Schutzwall, nein;
entweder haben sie das Glück, daß Ihres schön reinpaßt - oder eben nicht.
bzw: entweder haben sie das Glück, daß Dasjenige der Anderen schön zu IHREM
paßt - oder eben nicht. was ich mittlerweile sagen kann ist:

auch, wenn Anderes dazwischenfunkt oder das selbst Geschriebene ( /Gelebte)
nicht ausreichend anzukommen scheint, ist es trotzdem okay,
daß Dazwischengefunke da ist und ein nicht ausreichendes Ankommen.
das tut dem selber Hervorgebrachten keinen Abbruch, sondern es (dein
selber Hervorgebrachtes) ist, wie es IST. seine Qualität wird nicht bestimmt
durch die Anderen oder durch deren jeweils eigenes Tun oder Unterlassen.

du wirst niemals eine perfekte Bühne haben und ein perfektes Miteinander.
so läuft das eben. dies gelassen hinzunehmen ist der erste Schritt dahin,
dieses schräge Durcheinander, welches das Leben oft zu sein scheint,
mögen zu können und dadurch zu all dem zu gelangen, wovon du hier
so schön schreibst. (hab erst einige deiner Beiträge gelesen. mach ich aber noch.)

ich könnte zu meinen paar Absätzen hier ein Buch schreiben. mindestens. :D
dein Thread hat mich grad, nachts um halb 4, wo ich doch längst schlafen sollte,
zu dieser Kurzzusammenfassung gebracht. na das haste ja gut hingekriegt. :)
 
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alles Liebe
 
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